
Jetzt eigentlich schon besser als 2018. Amenra, Bitter End, Length of Time, Harm's Way, Guilt Trip, Wiegedood, Optimist, alles top Bestätigungen. Dazu Sect und Gouce Away sicherlich auch interessant. Habe Bock!
Der Laden ist für das Genre schon sehr/zu groß, außerdem in der Regel mit Wellenbrecher und Hardcore,... findet dort grundsätzlich nicht bis ganz selten statt. Würde behaupten, dass es dort nicht im Ansatz voll wird, kann mich da aber auch komplett irren. Man kann dort mit Trennvorhängen arbeiten, aber ich verstehe nicht, warum das nicht einfach im Hafenklang ist. Sonst aber eine sehr nette KombiSammyJankis hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 21:56Inwiefern?slowdive hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 21:26Hardcore-Shows im Übel. Ich weiß ja nicht...SammyJankis hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 19:1503.02.2018 Hamburg, Uebel und Gefährlich
Cold World, Higher Power, Coldburn, Ill Blood
Bin am Start![]()
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Und die Bühne ist eigentlich viel zu hochMondgesicht hat geschrieben:Der Laden ist für das Genre schon sehr/zu groß, außerdem in der Regel mit Wellenbrecher und Hardcore,... findet dort grundsätzlich nicht bis ganz selten statt. Würde behaupten, dass es dort nicht im Ansatz voll wird, kann mich da aber auch komplett irren. Man kann dort mit Trennvorhängen arbeiten, aber ich verstehe nicht, warum das nicht einfach im Hafenklang ist. Sonst aber eine sehr nette Kombi
Hannover nehme ich mir auch vorSammyJankis hat geschrieben: ↑Sa 19. Jan 2019, 14:26Year of the Knife & xServitudex
Hat Tour des Jahres Potential und natürlich überschneiden sich der Holland und Belgien Termin mit dem dunk!.
Mal sehen, ob Hannover, Mannheim oder das RTS drinnen sind. Irgendwo muss ich die Bands sehen.
Path To Amnesty ist mein momentan liebstes S-Bahn Geballer für die Fahrt von der Arbeit.SammyJankis hat geschrieben: ↑Fr 18. Jan 2019, 07:47Empfehlung:
xServitudex
Haben gestern bei Bandcamp fünf neue Songs veröffentlicht. Dieses Jahr soll die Platte kommen. Die Songs zerstören einfach alles. Der Hype ist riesig, die Platte ist quasi gekauft. Klare Empfehlung an jeden, der mit 90s Metalcore was anfangen kann.
FFO: Arkangel, Kickback, Morning Again, Earth Crisis
Blind Authority - Death Dreams (Bandcamp/auch bei Spotify):
Die letzte EP der Band aus England. Im März gibt es die letzte Show in London. Man bekommt genau den roughen Hardcore, den man schon auf den bisherigen Releases bekommen hat. Nichts Neues, aber dennoch hörenswert. FFO: Arms Race, The Flex
Blood Sermon - Life Drains... (Bandcamp):
Hadrcore aus Schweden mit dem ersten Output. Hart, schnell, hörenswert. Wer andere schwedische Bands kennt, kann sich ein Bild machen. FFO: Existence
Extinct - A Piece of Extinction (Bandcamp/auch bei Spotify):
Neue Band aus Deutschland. Power-Violence/Hardcore/Grindcore Mix, man kennt es. Ist in Ordnung. FFO: Nails
Judiciary - Surface Now (Bandcamp/auch bei Spotify):
Absolutes Brett. Meine Erwarungen waren hoch und ich bin mir noch nciht sicher, ob die LP an die "Axis of Equality" EP rankommt, aber es ist immer noch eine verdammt gute Platte geworden. Hart, gutes Metalriffing. FFO: Incendiary, Mizery
Vile Spirit - Promo 2019 (Bandcamp):
Auch eine recht neue UK Hardcore Band, hier aber mit leichten Oi Einflüssen. Fand ich okay, mehr aber auch nicht. FFO: Cro-Mags, Judge
Wisdom in Chains hab ich schändlicherweise erst vor ein paar Wochen entdeckt, seitdem laufen die aber auf Dauerrotation.SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 30. Jan 2019, 22:33Ieperfest
Neue Bands und neues Konzept. Man kehrt zurück zu zwei statt drei Bühnen mit 40 statt 80 Bands. Der erste Festivaltag wird gekürzt, dafür sinkt auch der Ticketpreis.
Das Line Up ist für mich persönlich eine 10/10. Man lässt genau die Hälfte des Line Ups weg, die mir egal ist, sprich random Punk Bands. Hardcore technisch ist es überragend. Turnstile, Bitter End, Candy, Harm's Way, Higher Power, Regulate, Trail of Lies, Guilt Trip, Hangman, das is ne Ansage. Auch die alten belgischen Bands wie Length of Time oder die Sludge/Black Metal Fraktion mit Amenra, Wiegedood und Pijn find ich klasse. Großartig.
Wiegedood ist als Nebenprojekt von Amenra/Oathbreaker dem Festival nicht so fremd. Wahrscheinlich war die Doppelbuchung dann möglich.Moosgeist hat geschrieben: ↑Fr 1. Feb 2019, 13:11Wisdom in Chains hab ich schändlicherweise erst vor ein paar Wochen entdeckt, seitdem laufen die aber auf Dauerrotation.SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 30. Jan 2019, 22:33Ieperfest
Neue Bands und neues Konzept. Man kehrt zurück zu zwei statt drei Bühnen mit 40 statt 80 Bands. Der erste Festivaltag wird gekürzt, dafür sinkt auch der Ticketpreis.
Das Line Up ist für mich persönlich eine 10/10. Man lässt genau die Hälfte des Line Ups weg, die mir egal ist, sprich random Punk Bands. Hardcore technisch ist es überragend. Turnstile, Bitter End, Candy, Harm's Way, Higher Power, Regulate, Trail of Lies, Guilt Trip, Hangman, das is ne Ansage. Auch die alten belgischen Bands wie Length of Time oder die Sludge/Black Metal Fraktion mit Amenra, Wiegedood und Pijn find ich klasse. Großartig.![]()
Wiegedood hatte ich - ohne mich groß damit zu beschäftigen - unter Black Metal abgespeichert, wie passen die denn da rein?
Revolve - Dragged Into Extinction (Bandcamp):
Brett, unfassbar wütendes 90s Metalcore Geballer. Fiese Stimme, geiles Riffing. Scheißt auf Parkway Drive und Konsorten, vergesst alles, so sollte Metalcore klingen. Könnte Top 10 des Jahres Material sein. Die Band kommt aus Schottland, genauso wie xServitudex. Hier gibt es noch etwas mehr Metal und weniger Hardcore. Ich finde die xServitudex Tracks einen Ticken besser, aber das ist gehopst wie gesprungen. Schottland haut den next Level Metalcore Shit raus. Platte ist geordert. FFO: Morning Again, xRepentancex, xServitudex
Rough Touch - Demo (Bandcamp):
Schöne Demo einer italienischen Hardcore Band. Modern, schnell, trotzdem hart. FFO: Bitter End, Big Cheese
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