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Der Studententhread

Von Spam bis Gott und die Welt
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slowdive
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Re: Der Studententhread

Beitrag von slowdive » Fr 20. Apr 2018, 08:49

Quadrophobia hat geschrieben:
Fr 20. Apr 2018, 08:34
Hauarbeiten muss ich keine mehr schreiben seit ich bei uns an der Uni Hauverbot habe
Es ist noch früh - ich wollte gerade wirklich kurz fragen, wie das passieren konnte. :grin: "

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Tambourine-Man
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Tambourine-Man » Fr 11. Mai 2018, 13:25

Sind hier LaTeX-Pros anwesend, auf die man in Notfällen mal zurück kommen könnte? :smile:
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tOmAtE
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Re: Der Studententhread

Beitrag von tOmAtE » Fr 11. Mai 2018, 17:13

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Finn
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Finn » Fr 1. Jun 2018, 10:10

MA abgegeben, ich bin wirklich zufrieden und erstaunt, wie wenig Stress ich hatte 8-)

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s-nke
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Re: Der Studententhread

Beitrag von s-nke » Fr 1. Jun 2018, 13:04

Tambourine-Man hat geschrieben:
Fr 11. Mai 2018, 13:25
Sind hier LaTeX-Pros anwesend, auf die man in Notfällen mal zurück kommen könnte? :smile:
Hier auch noch. Ich nehme an, dass du das schon kennst, aber 90% der Probleme lassen sich hiermit lösen: https://en.wikibooks.org/wiki/LaTeX

EDIT: Ups, gar nicht gesehen, dass der Post schon 3 Wochen alt ist. Egaaaal. :D
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Frahm
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Frahm » Do 30. Aug 2018, 09:30

Physikuuuum :herzen2: :herzen2:

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Göppel
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Göppel » Do 30. Aug 2018, 10:01

Bestanden? Glückwunsch!

Heute Exmatrikulation beantragen, nächste Woche dann Masterarbeit anmelden. Endspurt! Mitte November soll das alles fertig sein
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s-nke
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Re: Der Studententhread

Beitrag von s-nke » Do 18. Okt 2018, 14:24

Hat irgendwer zufällig noch ne Office-Version für lau/wenig Geld rum liegen? Oder kommt über seine Uni an eine ran und nutzt diese nicht?

Ich bin leider nicht mehr an der TU München eingeschrieben (dort gibt es Lizenzen) und an der LMU gibt es nur den Online-Service. Geht im Notfall auch, aber vernünftige Lizenz wäre natürlich deutlich angenehmer.
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Stebbie » Do 18. Okt 2018, 15:56

ach, Mr. von und zu LaTex will Office haben? :bäh: ich selber habe seit einiger Zeit einfach Office abonniert, kostet natürlich aufs Jahr gesehen einiges, aber dafür hab ich keine Lizenzsorgen (und kann es ja eh über Steuern geltend machen)

Morgen in einem Monat endet meine Doktorandenlaufbahn mit der Verteidigung. Ich muss sagen, dass ich so langsam richtig Bock darauf hab 8-)
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Re: Der Studententhread

Beitrag von s-nke » Do 18. Okt 2018, 16:08

Stebbie hat geschrieben:
Do 18. Okt 2018, 15:56
ach, Mr. von und zu LaTex will Office haben? :bäh: ich selber habe seit einiger Zeit einfach Office abonniert, kostet natürlich aufs Jahr gesehen einiges, aber dafür hab ich keine Lizenzsorgen (und kann es ja eh über Steuern geltend machen)
Ohne Powerpoint und v.a. Excel wird's halt doch schwierig. ;)
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Declan_de_Barra » Do 25. Okt 2018, 10:26

Hach, das Uni-Bürokratie. Vor 2 Monaten meinten sie, dass noch ein paar Unterlagen fehlen, u.a. die vorläufige Zulassungsbescheinigung für den Master (was ich zwar eh nicht ganz verstanden habe, wenn eh eine Immatrikulationsbescheinigung vorliegt, aber was soll's). Hingeschickt, Monat später fehlten in einem Formblatt noch 2-3 Zeilen, von Zulassungsbescheinigung keine Rede. Alles hingeschickt, Gestern kam die Ablehnung, da ich nicht fristgerecht die Zulassungsbescheinigung abgegeben habe. Habe die nicht zuhause, weil ich dummerweise damals das Original abgegeben habe. Mit dem Bafög-Amt geklärt, kann das nachreichen, trotzdem ärgerlich, wegen der Bearbeitungszeit. Leider Gottes arbeiten alle Leute des Studierendensekreteriats erst wieder am 5.11. :lol:

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Re: Der Studententhread

Beitrag von s-nke » Mi 7. Nov 2018, 10:33

40 Tage noch bis ich die Masterarbeit endgültig los bin. :headbang: :headbang: :headbang:
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Stebbie » Fr 9. Nov 2018, 22:35

In zehn Tagen verteidige ich meine Dissertation - ich hatte ja eigentlich total viel Respekt vor der Vorbereitung (weniger vor dem Vortrag), aber ich bin gerade irgendwie erstaunt, wie entspannt sich das bislang anläuft - und dass mir alle sagen, dass es bei denen auch nicht allzu stressig war. Jetzt sitze ich hier rund 1,5 Wochen vor dem Termin und habe den Vortrag weitestgehend fertig, feile noch ein wenig an der Sprache und überlege mir nebenbei die Präsentation.

Ich glaube, die mündliche Prüfung am Ende des Masters hat mir weit mehr Stress bereitet :lol:
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Karo » Sa 10. Nov 2018, 11:38

Stebbie hat geschrieben:
Fr 9. Nov 2018, 22:35
In zehn Tagen verteidige ich meine Dissertation - ich hatte ja eigentlich total viel Respekt vor der Vorbereitung (weniger vor dem Vortrag), aber ich bin gerade irgendwie erstaunt, wie entspannt sich das bislang anläuft - und dass mir alle sagen, dass es bei denen auch nicht allzu stressig war. Jetzt sitze ich hier rund 1,5 Wochen vor dem Termin und habe den Vortrag weitestgehend fertig, feile noch ein wenig an der Sprache und überlege mir nebenbei die Präsentation.

Ich glaube, die mündliche Prüfung am Ende des Masters hat mir weit mehr Stress bereitet :lol:
Hängt ganz von den Doktoreltern ab. Wie ist dein Thema?

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Re: Der Studententhread

Beitrag von Stebbie » Sa 17. Nov 2018, 19:55

Karo hat geschrieben:
Sa 10. Nov 2018, 11:38
Stebbie hat geschrieben:
Fr 9. Nov 2018, 22:35
In zehn Tagen verteidige ich meine Dissertation - ich hatte ja eigentlich total viel Respekt vor der Vorbereitung (weniger vor dem Vortrag), aber ich bin gerade irgendwie erstaunt, wie entspannt sich das bislang anläuft - und dass mir alle sagen, dass es bei denen auch nicht allzu stressig war. Jetzt sitze ich hier rund 1,5 Wochen vor dem Termin und habe den Vortrag weitestgehend fertig, feile noch ein wenig an der Sprache und überlege mir nebenbei die Präsentation.

Ich glaube, die mündliche Prüfung am Ende des Masters hat mir weit mehr Stress bereitet :lol:
Hängt ganz von den Doktoreltern ab. Wie ist dein Thema?
Ich habe die Burgenlandschaft in der heute deutsch-dänischen Grenzregion rekonstruiert (bzw. es versucht, soweit es ging).

Ich mach mir da auch insgesamt keine allzu großen Sorgen, da ich das Prozedere und die meisten Mitglieder der Kommission kenne kenne, mit den meisten habe ich auch schon selber gearbeitet. Die standen ja alle selbst dort vorne und wissen um die Stresssituation und verzichten zumeist auf die ganz fiesen Fragen - und am Ende bin ich auch derjenige im Raum, der am meisten Ahnung vom Thema hat. Sollte also wenig schiefgehen.

Klingt aber so, als hättest du das ganze auch schon hinter dir?
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Göppel » Sa 17. Nov 2018, 20:55

Ich merke das gerade bei meiner Masterarbeit. Ich muss sie zwar (zum Glück, da ich bei mündlichen "Prüfungen" immer sehr nervös bin) nicht verteidigen, hätte da aber schon ein deutlich besseres Gefühl als bei der Bachelorarbeit. Wenn man sich so lange und intensiv mit einem Thema auseinandersetzt, hat man einfach die Sicherheit, sich auf dem Gebiet auch wirklich gut auszukennen.

Freitag wird die Arbeit hoffentlich abgegeben.
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Norakete » So 18. Nov 2018, 00:12

Auf die Verteidigung meiner Masterarbeit (dauert schon noch etwas) bin ich auch sehr gespannt, einfach weil ich sowas bei meiner BA nicht hatte. Da mussten wir die lediglich abgeben, dann gab es eine Note und fertig aus. :?
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Karo » So 18. Nov 2018, 12:20

Stebbie hat geschrieben:
Sa 17. Nov 2018, 19:55
Klingt aber so, als hättest du das ganze auch schon hinter dir?
Ich habe die verschiedensten Verteidigungsszenarien hautnah (mein Freund und einige enge Freunde) miterlebt. Und gemerkt, wieviel von den Doktoreltern und mitunter auch der Alma Mater abhängen. Ich selbst hab' 's noch vor mir. Habe mein Thema erst seit April und arbeite nebenbei 50% (natürlich fachfremd) - es wird also noch dauern.

Euch allen viel Erfolg und Gelassenheit bei der jeweiligen Verteidigung :smile:

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Re: Der Studententhread

Beitrag von Stebbie » So 18. Nov 2018, 16:19

Klar, da kann viel mit reinspielen - selbst nach vier Jahren kann eine Frage kommen, die dich vollkommen auf dem falschen Fuß erwischt, weil du dich über manche Grundannahmen nie wirklich Gedanken gemacht hast. Ich habe selber beim Lesen die Tage gemerkt, dass ich mich fragte, warum ich manche Dinge so deutete bzw. bewertete und habe auch beim Probevortrag eine Frage bekommen, die ich gar nicht so wirklich aus dem Stehgreif beantworten konnte - auch wenn es sich um die Begründung einer Kerndefinition handelte. Das liegt ja auch manchmal zwei Jahre zurück, da ist das nicht immer alles so präsent :mrgreen:

Ich versuche mir ja auch die Kommission anzuschauen und abzuschätzen, wer welche Frage stellen wird - das kann man im Vortrag dann auch geschickt berücksichtigten, indem man deren persönlichen Interessen kurz anteased, ohne weiter drauf einzugehen. Da kann man sich schon drauf einstellen, dass da was kommen wird und sich gewisse Antworten im Kopf schon zurecht legen.

Worin willst du dich denn promovieren?

Vielen Dank aber schon mal - wird morgen schon laufen :doof:
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Finn
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Finn » So 18. Nov 2018, 20:16

Norakete hat geschrieben:
So 18. Nov 2018, 00:12
Auf die Verteidigung meiner Masterarbeit (dauert schon noch etwas) bin ich auch sehr gespannt, einfach weil ich sowas bei meiner BA nicht hatte. Da mussten wir die lediglich abgeben, dann gab es eine Note und fertig aus. :?
War bei mir genauso, ich fand es mit Verteidigung deutlich besser. Da hast du nicht so "leeres" Gewarte auf die Note und schaust nochmal anders auf dein Arbeit. Und das Gefühl, als der ganze Druck weg war, das werde ich nie vergessen.

Karo
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Karo » So 18. Nov 2018, 20:38

Stebbie hat geschrieben:
So 18. Nov 2018, 16:19
Das liegt ja auch manchmal zwei Jahre zurück, da ist das nicht immer alles so präsent :mrgreen:
Wohl wahr. Kommt dann aber überraschend gerne wieder. Habe ein Jahr nach meiner Masterarbeit einen Fachvortrag auf einer Konferenz gehalten, ohne Notizen, nur mit Powerpoint. Lief dann auch bei unerwarteten Fragen zu Bereichen, die nicht Teil des Vortrags/der Präsentation waren, erstaunlich gut (wenn auch holprig).
Stebbie hat geschrieben:
So 18. Nov 2018, 16:19
Worin willst du dich denn promovieren?
Märchen und Volksliteratur in Mesopotamien.
Stebbie hat geschrieben:
So 18. Nov 2018, 16:19
Vielen Dank aber schon mal - wird morgen schon laufen :doof:
Auf jeden. :thumbs:

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SammyJankis
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Re: Der Studententhread

Beitrag von SammyJankis » Mo 19. Nov 2018, 11:23

In der ersten Verteidigung eines (ehemaligen) Arbeitskollegen, die ich live miterlebt habe, war der Leiter der Prüfungskomission absolut daneben. Kam erstmal 30 Minuten zu spät und hat dann noch bei den Fragen Sachen ausgepackt, bei denen man nur mit dem Kopf schütteln konnte mit dem Höhepunkt einer für meinen Arbeitskollegen völlig fachfremden Frage mit dem Zusatz: "Das wurde 2015 in Science publiziert." Leider kam die Antwort: "Tut mir leid, aber ich habe nur Nature komplett gelesen. Für Science hat es nicht mehr gereicht." nicht in Frage.

Ich hoffe, dass ich dieses Jahr auch zumindest meine Arbeit abgeben kann. Bin froh, wenn es vorbei ist. Forschung ist für mich gestorben.
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Quadrophobia
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Quadrophobia » Fr 15. Mär 2019, 18:43

Hat hier zufällig jemand Ahnung von SPSS?

Ich arbeite gerade an einer Arbeit die im Besten Fall die Blaupause meiner M.A. werden soll.

Dafür untersuche ich, ob Wahlbeteiligung davon abhängt, in welchem Stadtteil jemand wohnt und mache daszu eine Mehrebenenanalyse

Nun hab ich ca. 2500 Fälle aus der Hamburger Bürgerumfrage für Sozialwissenschaften und hab den Datensatz entsprechend aufbereitet.

Mein Kernproblem ist, dass SPSS seine Funktionen anders (und irgendwie komplizierter) benennt, als die gängigen Statistikwerke für Sozialwissenschaften. Sowohl im Input, als auch im Output versteh ich nur Bahnhof.

Theoretisch will ich eigentlich nur mit der abhängigen Variable Einkommen die unabhängige Variable Wahlbeteiligung erklären (Individualebene) und dann ein Intercept Modell einbauen, dass das Einkommen des Stadtteils einbezieht (Aggregateben).

Ich krieg aber nicht mal eine einfache lineare Regression hin, weil ich die SPSS Funktionen nicht verstehe. An sich müsste es ja möglich sein auch eine dichotome Variable auf der Y-Achse zu haben, indem deren Likelihood angegeben wird. Aber SPSS lässt mich da im dunkeln :?

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Re: Der Studententhread

Beitrag von Tambourine-Man » Fr 15. Mär 2019, 19:27

Quadrophobia hat geschrieben:
Fr 15. Mär 2019, 18:43
Hat hier zufällig jemand Ahnung von SPSS?
Ich bin ein Jünger STATAs, kann da leider nicht helfen :sad:
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Apfelschorle
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Re: Der Studententhread

Beitrag von Apfelschorle » Do 4. Apr 2019, 23:31

Quadrophobia hat geschrieben:Hat hier zufällig jemand Ahnung von SPSS?

Ich arbeite gerade an einer Arbeit die im Besten Fall die Blaupause meiner M.A. werden soll.

Dafür untersuche ich, ob Wahlbeteiligung davon abhängt, in welchem Stadtteil jemand wohnt und mache daszu eine Mehrebenenanalyse

Nun hab ich ca. 2500 Fälle aus der Hamburger Bürgerumfrage für Sozialwissenschaften und hab den Datensatz entsprechend aufbereitet.

Mein Kernproblem ist, dass SPSS seine Funktionen anders (und irgendwie komplizierter) benennt, als die gängigen Statistikwerke für Sozialwissenschaften. Sowohl im Input, als auch im Output versteh ich nur Bahnhof.

Theoretisch will ich eigentlich nur mit der abhängigen Variable Einkommen die unabhängige Variable Wahlbeteiligung erklären (Individualebene) und dann ein Intercept Modell einbauen, dass das Einkommen des Stadtteils einbezieht (Aggregateben).

Ich krieg aber nicht mal eine einfache lineare Regression hin, weil ich die SPSS Funktionen nicht verstehe. An sich müsste es ja möglich sein auch eine dichotome Variable auf der Y-Achse zu haben, indem deren Likelihood angegeben wird. Aber SPSS lässt mich da im dunkeln :?
Ich hoffe, das Internet hat dir bereits ausgeholfen, falls nein:
Für alle Statistikprobleme mit SPSS immer (!) bei Andy Field reinschauen! :)



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