Lorde
Lorde
Lorde (* 7. November 1996 in Devonport, Auckland; eigentlicher Name Ella Marija Lani Yelich-O’Connor) ist eine neuseeländische Musikerin. Der Künstlername Lorde (mit stummem e) ist auf ihr Interesse für Aristokratie und Königshäuser zurückzuführen.
Auch auf die Gefahr hin, dass 95% der Beiträge in diesem Fred von fipsi und mir sein werden, braucht es mMn einen Lorde-Fred. Allein schon weil wegen der Sicherheit.
Diskographie
The Love Club (EP) (2013)
Pure Heroine (2013)
Melodrama (2017)
Solar Power (20.08.2021)
Anspieltipps
Team
Ribs
Liability
Perfect Places
Stoned at the Nail Saloon
Aktuelle Single:
Auch auf die Gefahr hin, dass 95% der Beiträge in diesem Fred von fipsi und mir sein werden, braucht es mMn einen Lorde-Fred. Allein schon weil wegen der Sicherheit.
Diskographie
The Love Club (EP) (2013)
Pure Heroine (2013)
Melodrama (2017)
Solar Power (20.08.2021)
Anspieltipps
Team
Ribs
Liability
Perfect Places
Stoned at the Nail Saloon
Aktuelle Single:
Zuletzt geändert von tobiwan am Mi 21. Jul 2021, 18:17, insgesamt 6-mal geändert.
Let me live that fantasy
Re: Lorde
Dass du mir hier nicht Glory and Gore vergisst!
Das war für mich zumindest beim erstmaligen Hören des Albums der Moment, wo es richtig klick gemacht hat. Mit Tennis Court zusammen immer noch mein Lieblingstrack.
Und die Version von "Easy" zieht mir auch jedes Mal die Schuhe aus: Son Lux ft. Lorde - Easy (Switch Screens)
Das war für mich zumindest beim erstmaligen Hören des Albums der Moment, wo es richtig klick gemacht hat. Mit Tennis Court zusammen immer noch mein Lieblingstrack.
Und die Version von "Easy" zieht mir auch jedes Mal die Schuhe aus: Son Lux ft. Lorde - Easy (Switch Screens)
"I don't know."
Re: Lorde
Vollste Zustimmung und ihr seid nicht die einzigen zwei! Freue mich so wahnsinning aufs Album
Re: Lorde
Ja, ich hätte hier auch jeden Song aus Pure Heroine verlinken können, das erschien mir aber nicht sehr sinnvoll
Ribs, Team und A World Alone sind in dieser Reihenfolge meine absoluten Lieblingssongs, einen schlechten hat das Album für mich aber auch einfach nicht.
Ribs, Team und A World Alone sind in dieser Reihenfolge meine absoluten Lieblingssongs, einen schlechten hat das Album für mich aber auch einfach nicht.
Let me live that fantasy
-
- Beiträge: 3921
- Registriert: Mo 14. Sep 2015, 12:39
- Wohnort: Dortmund
- Geschlecht:
Re: Lorde
Lorde ist mit Lana del Rey wirklich die einzige Popsängerin die ich richtig feier. Tolle Stimme, tolle Musik - mehr muss man dazu gar nicht sagen
Just because you're paranoid doesn't mean they're not after you
- Emslaender
- Beiträge: 10292
- Registriert: Mo 14. Sep 2015, 12:55
Re: Lorde
Dank des Hurricane endlich mit beschäftigt und für befunden. Freue mich mittlerweile richtig drauf
Re: Lorde
leg los.fipsi hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 16:13MetalFan94 hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 15:35Lorde ist mit Lana del Rey wirklich die einzige Popsängerin die ich richtig feier.Off-topicDa gibt es mindestens 5 "bessere".
Re: Lorde
Persönliche Meinung:
Lorde hat es mit einem Album schwer sich besonders hervorzutun. Sie spielt da für mich bis jetzt eigentlich in einer Liga mit Sky Ferreira oder Melanie Martinez, auch wenn diese nicht den ganz großen Hit gelandet haben. Von der Inszenierung und einer breiten Diskographie sind ihr da Marina Diamandis, Banks, Tove Styrke, Charli XCX und Carly Slay Jepsen ein gutes Stück vorraus. Eine Liga darüber spielt dann nochmal Sia.
Bei Lana del Rey sind leider nur 30% der Songs für mich wirklich brauchbar.
Re: Lorde
Das wird sich mit Melodrama und darauf folgenden Alben dann ja hoffentlich noch ändernfipsi hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 16:40Persönliche Meinung:
Lorde hat es mit einem Album schwer sich besonders hervorzutun. Sie spielt da für mich bis jetzt eigentlich in einer Liga mit Sky Ferreira oder Melanie Martinez, auch wenn diese nicht den ganz großen Hit gelandet haben. Von der Inszenierung und einer breiten Diskographie sind ihr da Marina Diamandis, Banks, Tove Styrke, Charli XCX und Carly Slay Jepsen ein gutes Stück vorraus.
Let me live that fantasy
Re: Lorde
Ja das denke/hoffe ich auch. Ella ist mit ihren 20 Jahren noch ziemlich jung. Ich finde Pure Heroine jedenfalls heute nicht mehr so gut wie damals, da ich einige Songs überhört habe.tobiwan hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 16:50Das wird sich mit Melodrama und darauf folgenden Alben dann ja hoffentlich noch ändernfipsi hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 16:40Persönliche Meinung:
Lorde hat es mit einem Album schwer sich besonders hervorzutun. Sie spielt da für mich bis jetzt eigentlich in einer Liga mit Sky Ferreira oder Melanie Martinez, auch wenn diese nicht den ganz großen Hit gelandet haben. Von der Inszenierung und einer breiten Diskographie sind ihr da Marina Diamandis, Banks, Tove Styrke, Charli XCX und Carly Slay Jepsen ein gutes Stück vorraus.
Edit: Neben Hailee Steinfeld ist sie für mich jedenfalls die vielversprechendste Popsängerin U21.
Zuletzt geändert von fipsi am Fr 5. Mai 2017, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Lorde
Das stimmt zwar, aber wenn das hier tatsächlich jemand als Anlass nutzen sollte, intensiver bei ihr reinzuhören, fände ich Glory and Gore auch noch besser als Kontrapunkt. Denn Ribs und Team sind doch beide eher Upbeat-Poppig (und Green Light ja mehr denn je), wohingegen Glory and Gore das Düstere, mehr Richtung Post-Dubstep tendierende für mich repräsentiert. Wobei durch ihre Stimme ja jeder Song so einen wunderbar melancholischen Unterton hat.tobiwan hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 15:29Ja, ich hätte hier auch jeden Song aus Pure Heroine verlinken können, das erschien mir aber nicht sehr sinnvoll
Ribs, Team und A World Alone sind in dieser Reihenfolge meine absoluten Lieblingssongs, einen schlechten hat das Album für mich aber auch einfach nicht.
À propos Post-Dubstep: Wenn es um Cover geht finde ich ihre Version von Retrograde auch ziemlich spitze (Finde gerade leider keine bessere Qualität).
"I don't know."
- Emslaender
- Beiträge: 10292
- Registriert: Mo 14. Sep 2015, 12:55
Re: Lorde
Glory and Gore wollte ich gerade nennen. Mein aktueller Lieblingssong
Re: Lorde
Das leuchtet mir ein, habe GaG noch in den Startpost gepacktTaksim hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 18:43Das stimmt zwar, aber wenn das hier tatsächlich jemand als Anlass nutzen sollte, intensiver bei ihr reinzuhören, fände ich Glory and Gore auch noch besser als Kontrapunkt. Denn Ribs und Team sind doch beide eher Upbeat-Poppig (und Green Light ja mehr denn je), wohingegen Glory and Gore das Düstere, mehr Richtung Post-Dubstep tendierende für mich repräsentiert. Wobei durch ihre Stimme ja jeder Song so einen wunderbar melancholischen Unterton hat.tobiwan hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 15:29Ja, ich hätte hier auch jeden Song aus Pure Heroine verlinken können, das erschien mir aber nicht sehr sinnvoll
Ribs, Team und A World Alone sind in dieser Reihenfolge meine absoluten Lieblingssongs, einen schlechten hat das Album für mich aber auch einfach nicht.
Let me live that fantasy
Re: Lorde
Ich kann nur jedem dieses Interview empfehlen.
Mein Lieblingsausschnitt:
Mein Lieblingsausschnitt:
What do you feel you can do in a song that you can’t do in a short story? I mean, obviously you put it to music, but just in the feeling of putting it down on the page.
With songs, you listen to the lyrics and you know that not all the words and not all the details and not all the exposition have been included—you kind of expect to take leaps of faith. One sentence can illustrate an entire experience or concept in a song, which I think is really cool. There’s a song called “Afterlife” on the new Arcade Fire record—I don’t know if you’ve listened to it yet, but you should, it makes me incredibly happy—and it goes, “After all the breath and the dirt and the fires that burn,” and it takes you right through that idea and extends it, then it snaps you right back: “After all this time, and after all the ambulances go.” It manages to make something huge in that first verse without really saying much at all. That was the last thing I listened to the lyrics of and I was like, Fuck, I am so glad I am in this medium. This is what you can do with it, this is the potential. It rejuvenated me.
I love that. Have you seen the video of when they did it at the YouTube Music Video something-or-other Awards?
I have! With Greta Gerwig dancing!
And the little girls!
So good! I’ve been doing a lot of alternative radio festivals and playing with Phoenix every night and with Arcade Fire for a couple of them. It was so cool, because every night I got to experience dream artists live. Arcade Fire are just on another level. If you ever get a chance to see them, you have to go. Just the energy is like…there are no inhibitions, everyone is just having an amazing time onstage and really letting loose, and for a couple of the best jams from this album they set the disco ball going—I’ve noticed that they only do that in certain moments that feel like you could just lose yourself in and do this kind of dancing [Does noodle-y dancing] and just have such a good time because the grooves are so fantastic. It’s great.
I love hearing you fangirl.
I’m such a fangirl, I know! And then Win was like, “When are you going on? I’m gonna watch your set.” And I was like, I’m gonna die right now.
Have you had moments of just like, “Whoa, my life has come full circle”?
Definitely. I don’t want to do the weird name-dropping thing, but like–
Do it.
Meeting David Bowie was like that. To have someone like that tell you that listening to you felt like listening to tomorrow.
OH MY GOD.
I was like…I could creatively die and just be happy forever. I never tell anyone about that experience, because it meant so much to me, and I feel like it would be dulled or something if I always talked about it in magazines or whatever. It’s my special thing.
Re: Lorde
tobiwan hat geschrieben: ↑Sa 6. Mai 2017, 11:37Das leuchtet mir ein, habe GaG noch in den Startpost gepacktTaksim hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 18:43Das stimmt zwar, aber wenn das hier tatsächlich jemand als Anlass nutzen sollte, intensiver bei ihr reinzuhören, fände ich Glory and Gore auch noch besser als Kontrapunkt. Denn Ribs und Team sind doch beide eher Upbeat-Poppig (und Green Light ja mehr denn je), wohingegen Glory and Gore das Düstere, mehr Richtung Post-Dubstep tendierende für mich repräsentiert. Wobei durch ihre Stimme ja jeder Song so einen wunderbar melancholischen Unterton hat.tobiwan hat geschrieben: ↑Fr 5. Mai 2017, 15:29Ja, ich hätte hier auch jeden Song aus Pure Heroine verlinken können, das erschien mir aber nicht sehr sinnvoll
Ribs, Team und A World Alone sind in dieser Reihenfolge meine absoluten Lieblingssongs, einen schlechten hat das Album für mich aber auch einfach nicht.
"I don't know."
Re: Lorde
Tut mir Leid, Lukas, ich bin zur Zeit ein wenig gehypet #sorrynotsorry
Let me live that fantasy
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 18 Gäste