Zumal es in einer Kosten-Nutzen Rechnung für die Parteien einfach ein gefundenes Fressen wäre. Eine quasi kostenfreie Gesetzesänderung, die so enormen Sympathiebonus bringt? Wie kann man das verschwenden?Blackstar hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2017, 23:24Ich kenne ja einige Menschen und auch viele Stock-konservative. Selbst die sind nur noch genervt von diesem Thema, weil es da absolut Quatsch ist, dort noch politisch noch im 19. Jahrhundert zu leben.Taksim hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2017, 23:09Einfach billigstes Bedienen der konservativen Basis. Es ist nur noch peinlich, wenn selbst traditionell katholische Länder das hinkriegen.dattelpalme hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2017, 22:44auf einmal drängt die spd auf die ehe für alle...und kauder: "auf was für ideen die spd so kommt"
als wär das vollkommen absurd. manchmal frage ich mich echt, was mit solchen gegenwarts/realitätsfernen menschen los ist und wem das bitte nutzen soll, genau so zu sein.
Und vor allem dann noch der Vorwurf, dass das doch nur ein Wahlkämpfmanöver sei. Als wäre nicht alles, was 2017 läuft irgendwie auf den Wahlkampf zugeschnitten. Und als ob gegen die Ehe für alle zu stänkern nicht Wahlkampf sei.
Politik
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Re: Politik
bei dieser sache muss ich oft an einen schwulen denken, der mit mir vor einigen jahren ne mitfahrgelegenheit hatte. der war für die ehe, aber gegen das adoptionsrecht, da ein kind ja eine mutter und einen vater bräuchte (blablabla). das wird wohl auch vorrangig die argumentationslinie der cdu/csu sein, und daher hat es meiner ansicht nach auch die spd entschieden verkackt und tut es auch immer noch, da sie darauf überhaupt nicht einzugehen vermag, sondern sich ausschließlich auf das "füreinander verantwortung übernehmen" bezieht.
wer hat angst vor der queer-theorie?
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Re: Politik
Aber das Ehegattensplitting...Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2017, 00:39Zumal es in einer Kosten-Nutzen Rechnung für die Parteien einfach ein gefundenes Fressen wäre. Eine quasi kostenfreie Gesetzesänderung, die so enormen Sympathiebonus bringt? Wie kann man das verschwenden?Blackstar hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2017, 23:24Ich kenne ja einige Menschen und auch viele Stock-konservative. Selbst die sind nur noch genervt von diesem Thema, weil es da absolut Quatsch ist, dort noch politisch noch im 19. Jahrhundert zu leben.Taksim hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2017, 23:09
Einfach billigstes Bedienen der konservativen Basis. Es ist nur noch peinlich, wenn selbst traditionell katholische Länder das hinkriegen.
Und vor allem dann noch der Vorwurf, dass das doch nur ein Wahlkämpfmanöver sei. Als wäre nicht alles, was 2017 läuft irgendwie auf den Wahlkampf zugeschnitten. Und als ob gegen die Ehe für alle zu stänkern nicht Wahlkampf sei.
(gehört meiner Meinung nach sowieso abgeschafft)
Re: Politik
Es ist schon witzig. Da gibt es eine absolut begrüßenswerte und tolle Initiative - war selbst auch schon da - und schon denkt die SED und andere Schmeißfliegen darüber nach, ein "Gesprächsangebot" zu machen und den Inhalt dieser Bewegung in ihre Richtung zu lenken. Da ist wohl die rechte Querfront doch nicht so erfolgreich, wie man dachte.
hier ein Link aus diesem komischen Medium.
https://www.neues-deutschland.de/artike ... reden.html
Als wäre nicht oft genug betont worden, dass man überparteilich sei. Zudem sind ja viele Linke auch gemeint, wenn es darum geht, gegen zerstörerische Bewegungen innerhalb der EU ein Zeichen zu setzen.
Ansonsten wird in dem Artikel ja zum Thema "Pegida" gesprochen, weil eine Teilnehmerin in Dresden (!) auch die einlud. Nun, es ist halt wie immer: offenes Mikro lockt auch Leute an, denen man nicht zuhören sollte. Dort wo ich war, wurde sich insbesondere gegen Strömungen wie Pegida ausgesprochen.
hier ein Link aus diesem komischen Medium.
https://www.neues-deutschland.de/artike ... reden.html
Als wäre nicht oft genug betont worden, dass man überparteilich sei. Zudem sind ja viele Linke auch gemeint, wenn es darum geht, gegen zerstörerische Bewegungen innerhalb der EU ein Zeichen zu setzen.
Ansonsten wird in dem Artikel ja zum Thema "Pegida" gesprochen, weil eine Teilnehmerin in Dresden (!) auch die einlud. Nun, es ist halt wie immer: offenes Mikro lockt auch Leute an, denen man nicht zuhören sollte. Dort wo ich war, wurde sich insbesondere gegen Strömungen wie Pegida ausgesprochen.
Re: Politik
Ich möchte gerne mal Blackstars Meinung bezüglich einer Ampel-Koalition hören.
Wie sieht es da aus? Als FDP-Symphatisant (war doch richtig oder?) und als SPD-Ablehner, wie würde für dich solch eine Koalition sein? Würde die FDP die SPD an wichtigen Punkten ergänzen?
Digitalisierung jetzt mal als einfachsten Punkt genannt.
Dass diese Zustande kommt, Ist ja sehr unwahrscheinlich (am meisten aufgrund der wohl nicht vorhandenen Mehrheit).
Wie sieht es da aus? Als FDP-Symphatisant (war doch richtig oder?) und als SPD-Ablehner, wie würde für dich solch eine Koalition sein? Würde die FDP die SPD an wichtigen Punkten ergänzen?
Digitalisierung jetzt mal als einfachsten Punkt genannt.
Dass diese Zustande kommt, Ist ja sehr unwahrscheinlich (am meisten aufgrund der wohl nicht vorhandenen Mehrheit).
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Re: Politik
Das war vor 5-6 Jahren mal meine absolute Wunschkoalition. Die soziale SPD gepaart mit dem Umweltverständnis der Grünen und dem liberal-wirtschaftsorientierten der FDP. Das war halt mal meine Idealvorstellung. Klang gut, vor allem verdammt fortschritlich, da ich persönlich die CDU immer kritisch gesehen habe (bin nunmal kein Konservativer) und diese regionale Hanselpartei nicht ausstehen kann.Frahm hat geschrieben: ↑Fr 31. Mär 2017, 16:43Ich möchte gerne mal Blackstars Meinung bezüglich einer Ampel-Koalition hören.
Wie sieht es da aus? Als FDP-Symphatisant (war doch richtig oder?) und als SPD-Ablehner, wie würde für dich solch eine Koalition sein? Würde die FDP die SPD an wichtigen Punkten ergänzen?
Digitalisierung jetzt mal als einfachsten Punkt genannt.
Dass diese Zustande kommt, Ist ja sehr unwahrscheinlich (am meisten aufgrund der wohl nicht vorhandenen Mehrheit).
5-6 Jahre später ist dank Maas, Gabriel und vor allem Nahles davon nichts mehr übrig geblieben. Inzwischen ist mir fast jede Regierung ohne diesen Sauhaufen lieber.
Das ganze kann nur dann funktionieren, wenn man der SPD wichtige Ministerien überlässt, die innenpolitisch (bzw. wirtschaftspolitisch) aber keinen Schaden anrichten (Außen, Innen (in punkto Sicherheit etc.) und Wirtschaft, Soziales (!) Verbraucherkrams etc. der FDP gibt, damit die verhindert, das die Sozen da noch mehr kaputt machen, als sie es bislang schon getan haben. Wird aber so nie kommen, daher... die Grünen könnten dann ja Landwirtschaft, Umwelt und Verkehr etc. kriegen. Wär nicht verkehrt.
Digitalisierung mag zwar für internetaffinie Menschen Relevanz haben, wenn man sich die großen politischen Problemfelder anguckt, ist das aber nichtmal ein Randthema. Aber ja, ich schätze die Freiheitsorientierung der FDP sehr. Vielleicht könnten die diesen Hatespeechmist von Maas genauso stoppen, wie seinen Überwachungswahn.Digitalisierung jetzt mal als einfachsten Punkt genannt.
Abe hey, die FDP ist bislang die einzige Partei von der ich ein schlüssiges Einwanderungskonzept gesehen habe. Das find ich gut, es gibt nämlich derzeit keines in diesem Land und das ist ätzend.
Re: Politik
Hättest du eine Vorstellung, an welchen Politiker genau man welches Amt am besten vergeben würde (bspw. wer wäre für dich der perfekte Kandidat für den Innenministerposten)? Ich kenne mich mit den FDP Politikern nur sehr schlecht aus.
Aber genau das, was du schriebst, also eine Koalition, die sich auf den drei genannten Gebieten sehr gut ergänzen würde, war mein Gedanke. Habe dies auch schon so in dem ein oder anderem Kommentar gelesen.
Auch bezüglich sehr ähnlicher Themen (Bafög, ich nenne es mal, da es für mich als nicht Bafög-Student schon von Interesse ist oder ALG usw.).
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Re: Politik
es ist halt wie so oft - auf dem Papier gute Ideen scheitern an den handelnden Personen.Frahm hat geschrieben: ↑Sa 1. Apr 2017, 20:30Hättest du eine Vorstellung, an welchen Politiker genau man welches Amt am besten vergeben würde (bspw. wer wäre für dich der perfekte Kandidat für den Innenministerposten)? Ich kenne mich mit den FDP Politikern nur sehr schlecht aus.
Aber genau das, was du schriebst, also eine Koalition, die sich auf den drei genannten Gebieten sehr gut ergänzen würde, war mein Gedanke. Habe dies auch schon so in dem ein oder anderem Kommentar gelesen.
Auch bezüglich sehr ähnlicher Themen (Bafög, ich nenne es mal, da es für mich als nicht Bafög-Student schon von Interesse ist oder ALG usw.).
Was das FDP - Personal angeht, ganz ehrlich: Keine Ahnung. Sicher wird Lindner irgendwas machen können und irgendeine Frau mit Doppelnamen könnte Justiz machen, wie so oft

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Re: Politik
Ob die Mitglieder der AfD wissen, wen sie da als Spitzenkandidatin gewählt haben? Mutter in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft, früher bei Goldman Sachs gewesen, sprach sich für den Rauswurf von Höcke aus. Die Unruhe ist da doch schon vorprogrammiert 

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Re: Politik
Billiges personifiziertes potemkisches Dorf, um die rechtsradikale Maske zu verbergen. Meuthen galt ja auch lange als "besonnener" Professor, der mittlerweile auch einige rechte Ansichten vom Stapel lässt.Stebbie hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2017, 14:19Ob die Mitglieder der AfD wissen, wen sie da als Spitzenkandidatin gewählt haben? Mutter in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft, früher bei Goldman Sachs gewesen, sprach sich für den Rauswurf von Höcke aus. Die Unruhe ist da doch schon vorprogrammiert![]()
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Re: Politik
Ist vermutlich die Strategie dahinter (es wurde ja von vorherigen Absprachen unter Ausschluss von Petry berichtet). Und Weidel macht wahrscheinlich denselben Fehler wie vor ihr Lucke und Petry und glaubt, dass sie das schon wird händeln können, ehe sie im Kreuzfeuer steht - idealerweise direkt vor der Wahl.
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Re: Politik
Spannenderweise hat sie ja nun schon angekündigt, mit Höcke zusammenarbeiten zu wollen und gemeinsamen Wahlkampf zu machen - und trotzdem fordert sie da dessen Rauswurf.Stebbie hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2017, 13:49Ist vermutlich die Strategie dahinter (es wurde ja von vorherigen Absprachen unter Ausschluss von Petry berichtet). Und Weidel macht wahrscheinlich denselben Fehler wie vor ihr Lucke und Petry und glaubt, dass sie das schon wird händeln können, ehe sie im Kreuzfeuer steht - idealerweise direkt vor der Wahl.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ice-weidelWeidel sagte unter dem Beifall der Delegierten, die AfD werde sich „nicht den Mund verbieten lassen“. Politische Korrektheit gehöre „auf den Müllhaufen der Geschichte“, so die 38-jährige Volkswirtin.
Re: Politik
Thema Blockparteien: Eben Wahl-O-Mat NRW gemacht. 7 Parteien liegen quasi gleichauf, nur die AfD liegt mit weitem Abstand darunter. SPD, CDU und die Partei haben sogar identische Prozentzahlen. 

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Re: Politik
wundert mich jetzt aber. Ich hätte vermutet, dass die AFD schon einige Schnittpunkte gerade mit der CDU hat.
Re: Politik
Hat sie auch, sonst wären da ja keine 40%. Aber Null erreichst du ja nie, da es immer ein paar Thesen gibt, mit denen faschistische Parteien ihren eigentlichen Zweck überdecken wollen.ArcticMonkey90 hat geschrieben: ↑Di 25. Apr 2017, 10:14wundert mich jetzt aber. Ich hätte vermutet, dass die AFD schon einige Schnittpunkte gerade mit der CDU hat.
Dennoch solltest du nicht den Fehler vieler Linker machen, alles was ein bisschen Konservativ ist, gleich mit den rechtsradikalen in einen Topf zu werfen. Die Linke dürfte zum Beispiel in den grundlegenden Denkmustern zu einigen Themen deutlich mehr Überschneidungen mit der AfD haben, als es die CDU hat. Lediglich die Schlüsse daraus mögen anders formuliert sein.
Und dann gibt es ja noch den Unterpunkt Parteiprogramm vs. handelnde Personen. Während die AfD ja schon wie man lesen kann, ihren Radikalopportunismus festschreibt, sind die Wahlprogramme der "großen" Parteien ja eher auf regieren ausgelegt und daher auch staatstragender. Kein Wunder, dass man da bei SPD und CDU nicht mehr so viel Unterschied merkt (was in meinen Augen auch nicht schlimm ist). Dass es dann einige personelle Querschläger gibt, die man eher in andere Parteien stecken würde, ist bei Volksparteien, die ein breites Spektrum abbilden, kein Wunder. Man sollte nur nicht den Fehler machen, von einzelnen Personen auf die Gesamtpartei zu schließen. Schlussendlich sind nämlich Sarrazin und Buschkowski auch nicht in der AfD, sondern in der SPD und für Wagenknecht gilt ähnliches.
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Re: Politik
Wobei die Überschneidungen der Linken mit der NPD grundsätzlich ja größer sein dürften.
Re: Politik
Zumindest werden beide vom Verfassungsschutz beobachtet.Declan_de_Barra hat geschrieben: ↑Di 25. Apr 2017, 11:32Wobei die Überschneidungen der Linken mit der NPD grundsätzlich ja größer sein dürften.
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Re: Politik
Noch gar nichts zu Frankreich? Makrone gewinnt gegen Stift. Man mag sich gar nicht vorstellen, was ein Sieg Le Pens für die EU bedeutet hätte. Interessant wird jetzt, wie er ohne Partei überhaupt praktisch regieren will/wird 

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Re: Politik
Ich finde es sehr schön, wenn ein pro-europäischer, sozialliberaler Mensch die Wahl gewinnt.
Gut auch das Ergebnis in S-H. Die Konstellation Grüne + FDP habe ich mir ja vielfach gewünscht und scheinbar gibt es dort weniger rechte Knallköppe, als woanders.
Gut auch das Ergebnis in S-H. Die Konstellation Grüne + FDP habe ich mir ja vielfach gewünscht und scheinbar gibt es dort weniger rechte Knallköppe, als woanders.
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Re: Politik
Das wage ich zu bezweifeln, würde sogar sagen, dass Positionen am rechten Rand hier sogar sehr stark vertreten sind - oftmals jedoch in einer nationalliberalen Note, bedingt durch die eigene Geschichte. Und damit dockt die aristokratisch geprägte AfD nicht unbedingt an. Die Rahmenbedingungen sind hier also etwas anders, aber auch die derzeitige politische Landschaft. Die SPD und Union sind hier noch etwas weiter voneinander entfernt und der Landesverband der AfD eine mittlere Katastrophe, weshalb sie auch kaum in Erscheinung trat.
Es war gestern schon witzig in der ARD zu beobachten, wie zufrieden Habeck und Kubicki mit dem Ergebnis waren, auch wenn Habeck sich sicherlich eine stärkere SPD gewünscht hätte. Beiden war aber klar, dass die sich nun den Ministerpräsidenten aussuchen können. Eine Ampel wird aber sich nur ohne Stegner und Albig laufen. Wer weiß, vielleicht lässt sich die SPD ja auf einen MP Habeck ein, um weiter an der Regierung beteiligt zu sein?
Es war gestern schon witzig in der ARD zu beobachten, wie zufrieden Habeck und Kubicki mit dem Ergebnis waren, auch wenn Habeck sich sicherlich eine stärkere SPD gewünscht hätte. Beiden war aber klar, dass die sich nun den Ministerpräsidenten aussuchen können. Eine Ampel wird aber sich nur ohne Stegner und Albig laufen. Wer weiß, vielleicht lässt sich die SPD ja auf einen MP Habeck ein, um weiter an der Regierung beteiligt zu sein?

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Re: Politik
Da ist dem Schulzzug wohl die Kohle ausgegangen. und das im Revier. 

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Re: Politik
Für mich grauenhaftes Wahlergebnis, da darf ich mich wohl bald auf eine Wiedereinführung der Studiengebühren freuen. Yippie 

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Re: Politik
Die FDP fordert keine studienbegleitenden Gebühren und die CDU lehnt diese ab.MetalFan94 hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2017, 23:34Für mich grauenhaftes Wahlergebnis, da darf ich mich wohl bald auf eine Wiedereinführung der Studiengebühren freuen. Yippie![]()
Allerdings fordert die FDP ein elternunabhängiges Bafög für alle - im Sinne der Entbürokratisierung.
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Re: Politik
ist ein Ergebnis des Versagens der Rot Grünen Regierung und wegen den Studierengebühren brauchst du dir keine Sorgen zu machen.MetalFan94 hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2017, 23:34Für mich grauenhaftes Wahlergebnis, da darf ich mich wohl bald auf eine Wiedereinführung der Studiengebühren freuen. Yippie![]()
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