Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?

[Flecha]

Da lob ich Herrn Kick-Ass noch für seine super Darbietung und zack: Golden Globe.

[defpro]

Habe am Mittwoch Tom Fords Zweitwerk Nocturnal Animals gesehen.

Grobe Story: Frau (Amy Adams) lebt ein unglückliches Leben mit ihrem reichen glatten Mann, in den sie sich aus konservativen Gründen (Sicherheit und so) irgendwann mal verliebt hat. Da kriegt sie von ihrem Ex-Mann (Autor, Jake Gyllenhall) ein Manuskript mit dem Titel des Films zugeschickt. Dieses Buch hat er ihr gewidmet und

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das bezieht sich letztlich auf deren gemeinsame Vergangenheit. Das Ende des Films gefällt mir dahingehend besonders gut, da es so herrlich unhollywood ist.

Sie liest dann dieses Buch und die Geschichte springt immer zwischen der Handlung des Buches und ihrer Realität/ihrer Vergangenheit. Das gibt dem Film eine ziemlich coole Atmospähre. Allgemein sehr düster und die Umsetzung des Buchinhaltes ist ziemlich bedrückend. Da die Handlung so springt und sich viel aufeinander bezieht, muss man schon recht aufmerksam bleiben, was einem während des Verarbeitungspozesses der Geschehnisse nicht immer so leicht fällt. Aber das tut dem Film keinen Abbruch. Jake Gyllenhall (mal wieder) und vA auch Aaron Taylor-Johnson mit ausgezeichneten schauspielerlischen Leistungen. Super Score.

8/10 und somit ein starker Start ins Kinojahr.

Den habe ich im letzten Jahr auch gesehen und war ebenfalls begeistert! Vor allem die Tatsache, dass man die Parallelen und Schnittpunkte zwischen Buch-Handlung und Realität schon genauer suchen muss, da diese nicht so offensichtlich erkennbar sind, hat mir sehr gut gefallen. Ich musste nach dem Film noch ein Weilchen grübeln, bis für mich alles schließlich einen Sinn ergeben hat.

[JackJones]

Golden Globe Diskussionen bitte in den dazugehörigen Thread

[Taksim]

Habe am Mittwoch Tom Fords Zweitwerk Nocturnal Animals gesehen.
[...]
8/10 und somit ein starker Start ins Kinojahr.

Den fand ich auch richtig gut! Sehr ambitioniertes Script, das überaschend ambivalent bleibt. Der Film schlägt einige Haken, sodass ich das Gefühl hab, dass zehn Leute, zehn verschiedene Interpretationen über den Plot hätten. Zum Beispiel eine Szene wie

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die, in der Susan ihre Tochter anruft: Ist dies die Tochter von ihr und ihrem neuen Mann? Ist es eine Einbildung von Susan, die sich fragt, wie ihr Leben wäre, wenn sie nicht abgetrieben hätte? Oder ist es, was Hitchcock eine "Ice Box-Scene" nannte: eine Szene, die bewusst konträt zum Narrativ steht, um den Zuschauer noch mehr zu verwirren?
Das Ende lässt natürlich eben so viele Fragen offen

Dazu ist es grandios inszeniert, vor allem da der Anfang schon fast übertrieben durchgestylt und auf Thriller gepolt ist, was im schönen Kontrast zu den rauen Szenen der Buchstory stehen. Außerdem finde ich dadurch das Ende besonders gelungen, da

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der größte Twist ist, das es keinen Twist gibt. Am Ende habe ich persönlich erwartet, dass noch eine große Enthüllung kommt, die die verschienden Stränge eindeutig zueinander führt. Das darauf verzichtet wird und er abrupt endet halte ich für eine angenehm mutige Entscheidung.

Dazu noch ein toller Cast, mit dem in letzter Zeit nahezu unfehlbarem Jake Gyllenhaal (nochmals große Empfehlung von "Demolition", der im letzten Jahr leider sehr untergegangen ist) und Amy Adams, die sich zu einer echten Größe mausert. Dieses Jahr hat sie zusammen mit Arrival ein richtig starkes Doppel abgeliefert.

[defpro]

Habe am Mittwoch Tom Fords Zweitwerk Nocturnal Animals gesehen.
[...]
8/10 und somit ein starker Start ins Kinojahr.

Den fand ich auch richtig gut! Sehr ambitioniertes Script, das überaschend ambivalent bleibt. Der Film schlägt einige Haken, sodass ich das Gefühl hab, dass zehn Leute, zehn verschiedene Interpretationen über den Plot hätten. Zum Beispiel eine Szene wie

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die, in der Susan ihre Tochter anruft: Ist dies die Tochter von ihr und ihrem neuen Mann? Ist es eine Einbildung von Susan, die sich fragt, wie ihr Leben wäre, wenn sie nicht abgetrieben hätte? Oder ist es, was Hitchcock eine "Ice Box-Scene" nannte: eine Szene, die bewusst konträt zum Narrativ steht, um den Zuschauer noch mehr zu verwirren?
Das Ende lässt natürlich eben so viele Fragen offen

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An der Szene habe ich ebenfalls geknabbert und kann mir immer noch keinen Reim darauf machen.
Allerdings glaube ich nicht, dass es sich um die Tochter von ihr und ihrem neuen Mann handelt. Sie hat sich mit ihrem Ex-Mann ja "vor 19 Jahren" das letzte Mal gesehen. Wenn man davon ausgeht, dass die Trennung nicht allzu viel früher erfolgt ist und ein wenig Überbrückungszeit einplant, in der sie ihren neuen Mann kennengelernt und dann die 9 Monate Schwangerschaft noch draufrechnet, dann kann das vom Alter der Tochter nicht mehr passen, die ich jetzt auf Mitte 20 geschätzt hätte.
Die beiden anderen Theorien halte ich da für plausibler. Einen wirklichen Hinweis, was jetzt tatsächlich zutreffend ist, gibt der Film jedoch nicht.

[fipsi]

[bbvideo=560,315][/bbvideo]

A24 hat einfach mal einen titellosen Trailer veröffentlicht. Spekuliert wird über ein Ex Machina-Sequel oder den neuen Film von Shane Carruth. Sieht jedenfalls richtig interessant aus. Erinnert bisschen an Black Mirror.

[LongNose]

Wa gestern bei der Premiere von La La Land. Alle Lobpreisungen gerechtfertigt. Ein Traum von einem Film, die 2 Stunden vergehen im Flug, die Bilder sind wunderschön, die Musicalszenen überragend, das Ende perfekt, die Musik out-standing!
Ich muss wohl oder übel nochmal ins Kino, bin verliebt

[Flecha]

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-- Wo sind die Alien-Eier?

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Die dürften dann doch erst durch das Tierchen entstehen, dass am Ende aus dem Creator geschlüpft ist, oder? Dieses Jahr kommt ja die Fortsetzung, bin ich schon recht gespannt drauf.

[Gelöschter Benutzer 408]

War gestern seit Ewigkeiten mal wieder im Kino bei Assasins Creed.

Pro: Der Animus ist wesentlich cooler gestaltet, als in den Spielen, hatte aber auch arg was von Matrix.
Es ist allgemein ganz gut gestrickt, was dort in der Abstergo-Company so passiert, auch die Familiengeschichte des "Helden" macht Sinn.

Ansonsten: Der "Neuzeitteil" nimmt meiner Meinung nach zu viel Filmzeit ein. Die Spiele fand ich deswegen so gut, weil man 85-90 % der Zeit eben in der historischen Zeit verbringt und der Rest so nebenher läuft. Im Film ist das eher 40:60.

Der Film spielt im historischen Spanien. Das ist schon ganz gut gemacht, allerdings hätte ich mir mal einen Verweilmoment gewünscht. Sämtliche Szenen im 15. Jahrhundert sind Kampfszenen, da wäre ein klein wenig Entschleunigung cool gewesen.

Man merkt, dass der Film eine Zeitbegrenzung hat, er wirkt überladen und zu hastig. Ein zweiter Teil kommt definitiv, so sehr wie das Ende ein Cliffhanger war.

[elch]

Wa gestern bei der Premiere von La La Land. Alle Lobpreisungen gerechtfertigt. Ein Traum von einem Film, die 2 Stunden vergehen im Flug, die Bilder sind wunderschön, die Musicalszenen überragend, das Ende perfekt, die Musik out-standing!
Ich muss wohl oder übel nochmal ins Kino, bin verliebt

durchaus ein schöner film. allerdings nicht überragend und auch mit ein paar längen. aber ich glaube das ist einfach nicht mein genre. den ganzen gruppentanzkram streichen und es ist ein besserer film. wenn ich alleine an den anfang denke....
die musik hingegen ist wunderbar.
und wenigstens weiß ich jetzt wie ryan gosling und emma stone aussehen.

[Flecha]

und wenigstens weiß ich jetzt wie ryan gosling und emma stone aussehen.

Du meinst ihre Augen! Mehr kann man doch gar nicht sehen.

[fipsi]

Ich habe gerade Little Sister bei Netflix gesehen. Lange habe ich nicht mehr ein so tolles Feelgooddrama gesehen. Addison Timlin als Novizin mit pinken Haaren ist eine unglaubliche Neuentdeckung.

[JackJones]

War am Dienstag in der Sneak und es lief M. Night Shyamalan's neuer Film Split.
Hab mich erstmal tierisch gefreut, als ich endlich erkannt habe welcher Film da gerade läuft, da ich Split eh im Kino sehen wollte. Ich kann im Nachhinein sagen, dass sich der Kinobesuch sehr gelohnt hat. James McAvoy holt alles aus sich raus, um die verschiedenen Persönlichkeiten glaubhaft darzustellen und es ist kein klassischer Schocker, da auch viel auf den psychologischen Aspekt dieses Phänomens eingegangen wird. Shyamalan hat endlich mal wieder einen starken Film abgeliefert!

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Und am Ende gibt es als Belohnung ein besonderes Schmankerl!

8/10

Was ich sonst noch in den letzten Tagen gesehen habe:

The Nice Guys
Ich hatte viel gutes über den Film gelesen, so dass meine Erwartung wohl etwas zu hoch war, denn ich fand ihn lediglich okay. Russel Crowe und Ryan Gosling sind als Detektivduo auf der Suche nach einer verschwundenen Frau und untersuchen den Tod einer bekannten Pornodarstellerin, Buddy-Komödie trifft Boogie Nights quasi. Es gibt ein paar lustige Szenen und die Goslings Tochter spielt wunderbar auf, ohne sie wäre der Film wohl eher in der Kategorie belanglos einzuordnen. Der Soundtrack passt allerdings wie die Faust aufs Auge in die 70er Jahre
6/10

Teenage Mutant Ninja Turtles
Was eine Zeitverschwendung! Ein Film bei dem ich jetzt schon sagen kann, dass ich ihn kein zweites Mal anschauen werde! 2/10 wegen Megan Fox und William Fichtner.

Snow White and the Huntsman
Siehe Turtles. Aber ich mag Charlize Theron, daher 3/10.

[Stebbie]

Gestern spontan in der Thrillsneak gewesen, wo dann Train to Busan (Busanhaeng) läuft, was wohl derzeit der große Renner im Zombiegenre sein soll. Ich bin jetzt allerdings auch nicht der große Fan des Genres, fand ihn über weite Strecken doch klischeeüberladen und manchmal auch ziemlich trashig, aber war nun über die zwei Stunden auch nicht langweilig. Ob ich den jetzt nochmal sehen muss weiß ich auch nicht

[Taksim]

Manchester by the Sea

Ich hatte sehr hohe Erwartungen, aber die wurden vollkommen erfüllt.
Ein wirklich im besten Sinne poetischer Film, der er es schafft, verschiedenste Emotionen äußerst wohl dosiert und filigran zu vermitteln. Die Szenerie reflektiert perfekt das Geschehen, die Symbolik ist deutlich aber nicht aufdringlich und das Tempo ist behutsam, aber nicht langwierig. Tatsächlich war ich überrascht, wie kurzweilig er im Großen und Ganzen doch war.

Aber die Sahnehaube sind, wie ja schon viel angesprochen, die Performances, allen voran Casey Affleck. Anfangs fiel es mir noch schwer, sein Spiel richtig einzuordnen, aber je mehr man über seinen Charakter erfährt, desto genialer erscheint die Performance. Die Tragik, die diese Person umgibt, hätten viele wahrscheinlich mehr mit ruckartigen Gefühlsausbrüchen versucht rüberzubringen. Die gibt es auch, aber viel beeindruckender ist wie er über den gesamten Film emotionale Distanz transportiert.

Ganz großes Ding.

[Sjælland]

Jackie gestern in der Sneak gesehen. Hätte ich wohl nie gesehen und wusste am Anfang nicht, was mich erwartet. Sehr guter, außergewöhnlicher Film, auch weil die Machart des Films sich vollkommen von anderen abhebt. Keine lineare Erzählung, da sich die (bekannte) Geschichte erst nach und nach aus den verschiedenen Versatzstücken zusammenfügt. Die Oscar-Nominierung für Natalie Portman ist vollkommen gerechtfertigt, da sie gerade in den Szenen glänzt, in denen TV-Szenen im Weißen Haus nachgestellt werden und Jackies besonderem Akzent wohl fehlerfrei Leben einhaucht. Auch die musikalische Untermalung hebt sich wunderbar ab, allen voran das Cello hinterlässt bleibenden Eindruck. Weiters besonders hervorzuheben sind Peter Sarsgaard als Robert F. Kennedy, der ausgezeichnet spielt, sowie Bill Crudup als namenloser Journalist. Dessen dezentes Spiel mit Natalie Portman macht wirklich Freude beim Zusehen. Alles in allem wohl Portmans beste schauspielerische Leistung bis jetzt, und das will was heißen.

[ThomZorke]

Manchester by the Sea
Aber die Sahnehaube sind, wie ja schon viel angesprochen, die Performances, allen voran Casey Affleck. Anfangs fiel es mir noch schwer, sein Spiel richtig einzuordnen, aber je mehr man über seinen Charakter erfährt, desto genialer erscheint die Performance. Die Tragik, die diese Person umgibt, hätten viele wahrscheinlich mehr mit ruckartigen Gefühlsausbrüchen versucht rüberzubringen. Die gibt es auch, aber viel beeindruckender ist wie er über den gesamten Film emotionale Distanz transportiert.

Der Film ist recht realistisch und verzichtet nahezu komplett auf Hollywood-Kitsch. Genau das führt aber dazu, dass Casey Affleck jetzt nicht gerade das größte Ausmaß an emotionalen Gefühlsregungen ausdrücken muss. Das ist einerseits nur verständlich für einen Mann, der so vom Leben gezeichnet ist, wie er. Es ist gut, dass er sich nicht im Laufe des Films komplett wandelt, aber es führt dazu, dass er den ganzen Film über den gleichen Gesichtsausdruck hat und daher hat mich seine schauspielerische Leistung nicht komplett umgehauen und generell mag ich Casey Affleck sehr.
Ansonsten kann ich an dem Film nur kritisieren, dass er irgendwann aus ist und ich gerne mehr von den Figuren wissen würde. Daraus eine Serie à la Rectify machen und ich wäre sofort dabei.

[Orpel]

Wer z.B. Shaun of the Dead mochte, sollte sich mal die neuseeländische Horrorkomödie und Mockumentary 5 Zimmer Küche Sarg (engl. What we do in the shadows) aus dem Jahre 2014 geben. Habe lange nicht mehr bei einem Film so lachen müssen. Bei den Dreharbeiten wurde wohl sehr viel improvisiert, so dass der Film abgesehen von der Thematik "Vampir" sehr realistisch und dadurch umso komischer wirkt. Die Schauspieler kommen quasi alle aus dem neuseeländischen Comedysektor, und das funktioniert. Nur schade, dass in Deutschland aus humortechnischen so etwas so gut wie nicht möglich ist.

Ansonsten kurz zu den Verleihungen: Ich verstehe ich immer noch nicht, wie Toni Erdmann so eine Erfolgsstory hinlegen kann. Ich empfinde den Film als langweilig und stupide. Ich glaube aber auch, es gibt kaum jemanden, der den Film eher so mittelmässig findet. Und Nocturnal Animals mochte ich auch (jetzt aber nicht übermässig), aber warum Michael Shannon statt Aaron Taylor-Johnson nominiert wurde, ist mir ein Rätsel.

[fipsi]

Ich habe gerade Captain Fantastic gesehen und bin doch eher enttäuscht, da mir einfach zu viele Themen angeschnitten wurden ohne tiefgreifender Handlungen. Meiner Meinung nach hätte ein Kernthema näher beleuchtet mehr Wirkung gezeigt. Ich hätte z.B. viel mehr Aufeinandertreffen zwischen den Kindern aus der Wildnis und der Stadt sehen wollen. Eigentlich hätte der Stoff auch Potential für eine Serie gehabt.

Die Darsteller wussten aber sehr zu überzeugen. Über Kathryn Hahn in der kleinen Nebenrolle habe ich mich gefreut und Viggo Mortensen ist wirklich überragend.

[scarred]

Vorgestern in Hell or high water gewesen was schon ganz nett war. Danach haben wir uns aber darüber unterhalten wann wir zum letzen Mal wirklich begeistert und geflasht aus nem Kino kamen.
Gibts irgendwie fast gar nicht mehr. Ich mein schon viele Filme die nicht enttäuschen aber oft auch nicht mehr.

[JackJones]

Vorgestern in Hell or high water gewesen was schon ganz nett war. Danach haben wir uns aber darüber unterhalten wann wir zum letzen Mal wirklich begeistert und geflasht aus nem Kino kamen.
Gibts irgendwie fast gar nicht mehr. Ich mein schon viele Filme die nicht enttäuschen aber oft auch nicht mehr.

Dann würde mich aber interessieren, bei welchen Filmen du früher völlig geflasht aus dem Kino kamst

[scarred]

Spontan waren mir Inception, inglourious basterds und HdR eingefallen. Und halt ab und zu Filme m tv aber alle älter.
Avatar nicht gesehen im Kino, das soll ja auch begeisternd gewesen sein

[Quadrophobia]

Spontan waren mir Inception, inglourious basterds und HdR eingefallen. Und halt ab und zu Filme m tv aber alle älter.
Avatar nicht gesehen im Kino, das soll ja auch begeisternd gewesen sein

Eine nett inszenierte Luftschlacht, aber sonst ist der Film Durchschnittskino

[ThomZorke]

Spontan waren mir Inception, inglourious basterds und HdR eingefallen. Und halt ab und zu Filme m tv aber alle älter.
Avatar nicht gesehen im Kino, das soll ja auch begeisternd gewesen sein

So richtig geflasht war ich im Kino das letzte Mal bei Arrival und daheim vor kurzem bei Whiplash. Weiß nicht, ob du nicht eher das große Popcorn-Kino meinst. Da werden die Filme dank dem Marvel-Universum tatsächlich immer ähnlicher, aber bei den kleinern Filmen gibt es schon immer wieder Perlen.

[LongNose]

Spontan waren mir Inception, inglourious basterds und HdR eingefallen. Und halt ab und zu Filme m tv aber alle älter.
Avatar nicht gesehen im Kino, das soll ja auch begeisternd gewesen sein

So richtig geflasht war ich im Kino das letzte Mal bei Arrival und daheim vor kurzem bei Whiplash. Weiß nicht, ob du nicht eher das große Popcorn-Kino meinst. Da werden die Filme dank dem Marvel-Universum tatsächlich immer ähnlicher, aber bei den kleinern Filmen gibt es schon immer wieder Perlen.

Ich war selten nach dem Kino so geflasht, und auch heute noch wenn ich den Film sehe.