Die Konsumenten sind selbst schuld, wenn Sie lieber in lieblose Remakes laufen, anstatt in tolle Filme.
Sprach's und nannte als Gegenbeispiel ein Sequel.
(No offense, vielleicht ist der wirklich toll!)
Vielleicht wirklich ein schlechtes Beispiel. Aber im Gegensatz zu Lion King und co. hat Blade Runner 2049, den ersten Teil sinnvoll weitergeführt. Lion King soll wenn man den Kritiken glauben kann, ist ein genial aussehende Kopie. Ich habe auch nichts gegen Sequels. Ich fand z.B. John Wick 3 hatte echt gute Momente und war ein guter Action Film. Auch Mission Impossible 6 gefiel mir gut.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Ich hab mich mal an ner Liste versucht und bin dabei nach Kinostarts gegangen, die 2018 in Deutschland stattgefunden haben. Sonst wären die Plätze 2-4 schonmal raus und das Jahr für mich doch deutschlich schwächer. Besonders die Plätze 1-3 liegen bei mir auch sehr nah beieinander.
Bevor sich jemand über Mission Impossible beschwert: im Action-Genre hat mir der Film einfach alles geliefert, was ich gern hätte. Dann mache ich auch keinen großen Unterschied zwischen purer Unterhaltung und verschwurbeltem, nonlinearem Arthouse-Kino, für dessen Verständnis ein Philosophie-Studium benötigt wird.
1. Roma
2. Wind River
3. Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
4. The Phantom Thread
5. Mission Impossible: Fallout
6. A Woman Captured
7. Suspiria
8. Thunder Road
9. Widows
10. Annihilation
Gestern endlich MI: Fallout gesehen und ich muss sagen, dass mich der Film auch sehr gut unterhalten hat.
Die Sequenz mit den Hubschraubern am Ende war mir dann aber doch ein wenig zuviel des Guten.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Di 30. Jul 2019, 10:52
von Taksim
Im Moment gibt es auf Prime The Kings of Summer, den ich nun ein zweites Mal gesehen haben, nachdem der mir vor ein paar Jahren eher zufällig untergekommen ist (Alison Brie war sicherlich ein entscheidender Faktor ).
Was für ein herzlicher, charmanter, kleiner Film! Kann ich nur jedem empfehlen.
Ästhetisch gesellt der sich zu den Filmen, die dieses Jahrzehnt in irgendeiner Weise Zivilisationsflucht zum Thema haben, wie Captain Fantastic oder auch Leave No Trace, macht dies aber äußerst leichtfüßig. Es dreht sich um zwei beste Freunde im Teenageralter und einen sympathisch-verschrobenen weiteren Jungen, die Reißaus nehmen, um alleine im Wald zu leben.
Außerdem ist er wirklich top besetzt, wie mir jetzt erst so richtig klar wird. Bis in die kleinsten Rollen tummeln sich Leute, die nun richtig bekannt geworden sind, zum Beispiel auch die von fipsi im Serien-Thread schon angepriesene Erin Moriarty. Sie und die anderen Jungdarsteller sind super und oben drauf gibt es eine tolle, weil untypisch reservierte Performance von Nick Offerman.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Mi 31. Jul 2019, 18:23
von NeonGolden
The Irishman Trailer
Das neue Superflic von Scorsese mit De Niro, Pacino und Pesci u.a.
Weia, hab ich was an den Augen oder sieht der verjüngte De Niro am Ende aus wie aus einer Promo für einen Playstation 5 Launch Titel? Uncanny Valley ist da ja gar kein Ausdruck für.
Was für ein saudoofer Trend.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Do 1. Aug 2019, 14:16
von Taksim
Wie bekannt, spielt Charles Manson sowohl in Tarantinos neuem Film als auch in der neuen Staffel Mindhunter eine Rolle, und wenn das nicht Zufall genug wäre, spielt den in beiden Fällen der selbe Schauspieler
Das ist mal Typecasting.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Wie bekannt, spielt Charles Manson sowohl in Tarantinos neuem Film als auch in der neuen Staffel Mindhunter eine Rolle, und wenn das nicht Zufall genug wäre, spielt den in beiden Fällen der selbe Schauspieler
Das ist mal Typecasting.
Ulrich Noethen hatte schon zwei mal Heinrich Himmler gespielt. Passte aber auch perfekt.
Was ich beim Tarantino schräg finde: es spielen die Schauspielerinnen Harley Quinn Smith und Margot Robbie mit. Margot Robbie spielte in Suicide Squad die Rolle der Harley Quinn.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Weia, hab ich was an den Augen oder sieht der verjüngte De Niro am Ende aus wie aus einer Promo für einen Playstation 5 Launch Titel? Uncanny Valley ist da ja gar kein Ausdruck für.
Was für ein saudoofer Trend.
Ja, gerade am Telefon sieht das mega künstlich aus
smi
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Im Moment gibt es auf Prime The Kings of Summer, den ich nun ein zweites Mal gesehen haben, nachdem der mir vor ein paar Jahren eher zufällig untergekommen ist (Alison Brie war sicherlich ein entscheidender Faktor ).
Was für ein herzlicher, charmanter, kleiner Film! Kann ich nur jedem empfehlen.
Ästhetisch gesellt der sich zu den Filmen, die dieses Jahrzehnt in irgendeiner Weise Zivilisationsflucht zum Thema haben, wie Captain Fantastic oder auch Leave No Trace, macht dies aber äußerst leichtfüßig. Es dreht sich um zwei beste Freunde im Teenageralter und einen sympathisch-verschrobenen weiteren Jungen, die Reißaus nehmen, um alleine im Wald zu leben.
Außerdem ist er wirklich top besetzt, wie mir jetzt erst so richtig klar wird. Bis in die kleinsten Rollen tummeln sich Leute, die nun richtig bekannt geworden sind, zum Beispiel auch die von fipsi im Serien-Thread schon angepriesene Erin Moriarty. Sie und die anderen Jungdarsteller sind super und oben drauf gibt es eine tolle, weil untypisch reservierte Performance von Nick Offerman.
Danke für den Tipp! Hatte vorher noch nie von dem Film gehört.
Habe ihn am Freitag Abend bei Prime angeschaut und er hat mir ebenfalls sehr gut gefallen
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Mo 19. Aug 2019, 11:12
von Taksim
Gern
Freut mich, dass er dir gefallen hat!
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Di 20. Aug 2019, 21:35
von Taksim
Once upon a Time in Hollywood
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Ich bin immer noch etwas unentschlossen und finde es passend, dass der Film so unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Es gibt definitiv viele individuell coole Parts zu bestaunen, aber zu einem großen Gesamtbild fügt sich das nie zusammen. Der Film ist voll von Tarantinoismen, die man in jedem seiner Werke sieht, aber hier werden sie teilweise auf Vollgas gedreht. So ist bei ihm häufig die Story Vehikel um ein Netzwerk von Codes der Coolness zu präsentieren, aber in seinen besten ist dieses Vehikel eben trotzdem noch präsent und stark. Wird ihm doch häufig vorgeworfen, dass seine Filme nur selbstreferentielle Filme über Filme seien, lässt er hier jeden Zwischenschritt fallen und widmet sich in vielen Sequenzen tatsächlich entweder dem Prozess des Filmens oder berühmten Filmen aus der Zeit. Und das führt nirgendwo so richtig hin.
Auch das kennt man aus vielen seiner Filme und ich finde Szenen können auch für sich stehen. Aber hier ließ mich das häufig etwas ratlos zurück, wie wenn wir Sharon Tate minutenlang dabei zusehen, wie sie sich im Kino betrachtet. Im Gegensatz dazu wirkt die Szene, in der Dalton als Bösewicht in der Westernserie auftritt, auch lange sehr selbstgenügsam, als ob Tarantino einfach mal ohne erkennbaren Grund Lust hätte eine ganze Szene im Stile eines klassischen Westerns zu drehen (wo sonst seine Filme eben immer clever Westernelemente einflechten oder wie bei Django den Western neu interpretieren), aber dann hat die doch einen klaren Payoff und Spannungsbogen mit dem Moment, wo er seinen Text vergisst (und danach auch eine richtige Show abzieht).
Oh, und die Inszenierung der Frauenfüße grenzt an Selbstparodie, das kann eigentlich nicht mehr ernst gemeint sein, aber ich bin mir nicht ganz sicher.
Trotz allem ist der eine unterhaltsame Fahrt. Dazu greifen dann doch zu viele Tarantino-Chrarakteristika wie gewohnt, wie die abrupten Flashbacks, der Soundtrack, das unfassbare Design (das 60er LA sieht wirklich unheimlich stark aus) und die extrem guten Performances, die er aus seinem Cast rauskitzelt. Über Brad Pitt wird zurecht viel gesprochen, aber DiCaprio liefert wieder ohne Unterlass ab. In dem Zusammenhang ist es aber sehr schade, wie wenig er mit Margot Robbie anzufangen weiß. Sie tanzt und huscht mehr oder weniger zwischen den Szenen hin und her und spielt keine wirklich bedeutsame Rolle, außer natürlich dass ihr Charakter den wichtigen historischen Kontext liefert, der mal wieder äußerst genial Geschichte neu schreibt, wie das Inglorious Basterds auch schon tat.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Ich bin immer noch etwas unentschlossen und finde es passend, dass der Film so unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Es gibt definitiv viele individuell coole Parts zu bestaunen, aber zu einem großen Gesamtbild fügt sich das nie zusammen. Der Film ist voll von Tarantinoismen, die man in jedem seiner Werke sieht, aber hier werden sie teilweise auf Vollgas gedreht. So ist bei ihm häufig die Story Vehikel um ein Netzwerk von Codes der Coolness zu präsentieren, aber in seinen besten ist dieses Vehikel eben trotzdem noch präsent und stark. Wird ihm doch häufig vorgeworfen, dass seine Filme nur selbstreferentielle Filme über Filme seien, lässt er hier jeden Zwischenschritt fallen und widmet sich in vielen Sequenzen tatsächlich entweder dem Prozess des Filmens oder berühmten Filmen aus der Zeit. Und das führt nirgendwo so richtig hin.
Auch das kennt man aus vielen seiner Filme und ich finde Szenen können auch für sich stehen. Aber hier ließ mich das häufig etwas ratlos zurück, wie wenn wir Sharon Tate minutenlang dabei zusehen, wie sie sich im Kino betrachtet. Im Gegensatz dazu wirkt die Szene, in der Dalton als Bösewicht in der Westernserie auftritt, auch lange sehr selbstgenügsam, als ob Tarantino einfach mal ohne erkennbaren Grund Lust hätte eine ganze Szene im Stile eines klassischen Westerns zu drehen (wo sonst seine Filme eben immer clever Westernelemente einflechten oder wie bei Django den Western neu interpretieren), aber dann hat die doch einen klaren Payoff und Spannungsbogen mit dem Moment, wo er seinen Text vergisst (und danach auch eine richtige Show abzieht).
Oh, und die Inszenierung der Frauenfüße grenzt an Selbstparodie, das kann eigentlich nicht mehr ernst gemeint sein, aber ich bin mir nicht ganz sicher.
Trotz allem ist der eine unterhaltsame Fahrt. Dazu greifen dann doch zu viele Tarantino-Chrarakteristika wie gewohnt, wie die abrupten Flashbacks, der Soundtrack, das unfassbare Design (das 60er LA sieht wirklich unheimlich stark aus) und die extrem guten Performances, die er aus seinem Cast rauskitzelt. Über Brad Pitt wird zurecht viel gesprochen, aber DiCaprio liefert wieder ohne Unterlass ab. In dem Zusammenhang ist es aber sehr schade, wie wenig er mit Margot Robbie anzufangen weiß. Sie tanzt und huscht mehr oder weniger zwischen den Szenen hin und her und spielt keine wirklich bedeutsame Rolle, außer natürlich dass ihr Charakter den wichtigen historischen Kontext liefert, der mal wieder äußerst genial Geschichte neu schreibt, wie das Inglorious Basterds auch schon tat.
Gehe damit größtenteils konform.
Allerdings:
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Einige Szenen haben auch mich ratlos zurückgelassen. Das ist mir aber gar nicht negativ im Gedächtnis geblieben. Ich war am Ende überrascht, wie schnell die Zeit im Kino tatsächlich vergangen ist. Im Nachhinein habe ich eine sehr passende Zusammenfassung bei IMDB gelesen: "Not for everyone: The first 2 hours is only for lovers of everything late 60s retro, great cinematography and outstanding acting. The last 45 minutes fasten your seatbelts because classic Tarantino kicks in."
Brad Pitt ist ganz ganz großartig. Aber lobend hervorgehoben: Wie gut ist Mike Moh als Bruce Lee? Also nicht, dass ich mich schon mal super eingehend mit Lee beschäftigt hätte. Aber anhand der Sachen, die ich kenne. Diese Mimik, Gestik, Sprache - das ist ja fast schon gruselig akkurat!
Anderes Thema: Matrix 4 kommt. WARUM?
Positiver: Vor Once Upon A Time In Hollywood liefen allerhand Trailer. Und ich würde mir tatsächlich jeden dieser Filme ansehen. Sowas hatte ich im Kino schon echt lange nicht mehr. Dabei waren Midsommar, Ad Astra, Parasite und Blinded By The Light.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 13:02
von MairzyDoats
Kann mich zu Once Upon A Time In Hollywood anschließen, ihr habt da schon wichtige Sachen gesagt.
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Ich fand es erstaunlich, wie der Film auf mich gewirkt hat und wie kurz er mir trotzdem vorkam. Ich saß nämlich größtenteils ziemlich unbeeindruckt da, es gab zwar einige coole Szenen und tolle schauspielerische Leistungen, aber wie schon angemerkt, standen die irgendwie so sehr für sich und nicht in dem größeren Kontext des Films. Es gab viele Momente, bei denen man dachte, dass jetzt (endlich) was passiert und dann war das eine falsche Fährte. Aber die verläuft sofort im Sande, ohne dass irgendeine Spannung aufkommt, die auf später schließen ließe. Man kann da sicherlich viel reininterpretieren und die Liebe zum Detail loben, tolle Querverweise erkennen, aber für mich macht das den Film nicht gut. Also ich saß da relativ ratlos und das hat sich nach einer Woche auch nicht wirklich geändert.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 17:35
von slowdive
Wie im Medienecho scheint auch hier die Reaktion eher in Richtung "irgendwie gut, aber irgendwo auch mittemäßig" zu gehen. Die meisten Kritikpunkte gehen (für mich) am Kern der Sache vorbei und sind (für mich) somit eher nicht nachvollziehbar. Wirklich vorhalten könnte ich dem Film vor allem eines: Er ist äußerst nostalgisch und hat unserer Gegenwart - und das war bei Tarantino meiner Auffassung nach noch nie der Fall - erstaunlich wenig zu sagen. Trotzdem bin ich ziemlich begeistert.
Ich verlinke mal auf Letterboxd, da ich grad keine Lust habe von HTML aud BB-Code zu transferieren, gleichzeitig aber auch mein perfektionistischer Tick zu groß ist, um das ganze ohne vernünftige Formatierung hier rein zu klatschen.
Positiver: Vor Once Upon A Time In Hollywood liefen allerhand Trailer. Und ich würde mir tatsächlich jeden dieser Filme ansehen. Sowas hatte ich im Kino schon echt lange nicht mehr. Dabei waren Midsommar, Ad Astra, Parasite und Blinded By The Light.
Bei liefen: Rambo Sequel, Terminator Sequel, irgendeine Integrationskomödie, ein Film, der anscheinend polarisieren soll, weil ein Haufen Kinder ständig "Fuck" sagt und (kein Witz) zwei verschiedene Trailer zu "Angel has Fallen" (heißt der so?). Armes Mainstream-Kino.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Wie im Medienecho scheint auch hier die Reaktion eher in Richtung "irgendwie gut, aber irgendwo auch mittemäßig" zu gehen.
So sollte das bei mir tatsächlich gar nicht rüberkommen. War aber auch total fertig, als ich das geschrieben habe (bin ich immer noch). Mir hat der Film sehr gefallen. Aber ich kann irgendwie nicht so richtig begründen warum.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Mo 26. Aug 2019, 10:15
von Wishkah
El Camino: A Breaking Bad Movie
11. Oktober
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Sa 31. Aug 2019, 13:03
von Johnson
Ich war aufgrund der gespaltenen Reaktionen hier, von Bekannten und von den Medien auch etwas skeptisch, als ich gestern Once Upon A Time In Hollywood im Kino gesehen habe. Im Nachhinein bin ich aber zufrieden gewesen - er hat mir gut gefallen. Klar, einige Szenen waren etwas, wie auch hier schon aufgeführt, etwas langatmig. Aber im Großen und Ganzen hat man gemerkt, wie wichtig Tarantino dieser Film gewesen ist und wieviel er da investiert hat. Viele Ideen, viel Kreativität - er hat sich da echt ausgetobt. Vielleicht sollte man den Film auch weniger als in seiner Gesamtform bewerten, sondern eher Tarantinos Arbeit an den vielen verschiedenen Sequenzen.
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Di 3. Sep 2019, 17:32
von fipsi
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Di 3. Sep 2019, 17:38
von fipsi
Re: Der neue Filmthread oder guckt denn keiner mehr Filme?
Verfasst: Fr 6. Sep 2019, 11:19
von Baltimore
Spider-Man ist jetzt wohl wirklich (erst einmal) raus aus dem MCU.