Politik
- Declan_de_Barra
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Mal ein wichtiges Thema.
Grenzkontrollen. Geil. Wer hat uns verraten ...
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- Quadrophobia
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Re: Politik
Ich finde das ganz furchtbar. Ganz abgesehen davon, dass das absolut nichts bringt und die Problematik eigentlich nur nach hinten rauszögert finde ich es zutiefst abartig, wie man sich die aufopferungsvolle Hilfe einzelner, die das Versagen des Staats kompensieren zu eigen Macht in dem man es zu einer "Deutschen" Aktion erklärt. Merkel und Co. baden ein bisschen im positiven Spotlight, dass international aufkommt, um dann die Probleme wieder mit Gewalt aus dem Land zu halten. Die Regierung weiß auch genau, dass es ausschließlich darum geht die Probleme aus dem Auge der Öffentlichkeit zu bringen. Das zu erwartende Chaos in Städten wie München ist eine erbärmliche Ausrede. Es wäre an der Zeit sich zu engagieren und nicht immer nur das Minimum zu leisten, dass nötig ist, damit es nicht zur akuten Krise kommt. Aber stattdessen werden Grenzen geschlossen. Das ist eine widerliche Kapitulation vor Rechtsextremen.
Re: Politik
Es ist aber auch eine ganz schwierige Situation. Ungarn lässt mittlerweile jeden durch, weil sie begriffen haben, dass die Leute fast alle einfach nur nach Deutschland wollen und das gleiche gilt für Österreich. Mit europäischer Solidarität ist es da nicht weit und alles wird irgendwann auf Deutschland abgeladen. Es ist klar, dass den Menschen geholfen werden muss, aber es geht nicht an, dass ein Land am Ende 90% der Flüchtlinge aufnimmt.
Wenn ich dann noch sehe, dass Hollande großzügig anbietet 1000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen (übrigens genau so viele wie Neuseeland (!) krieg ich das Kotzen.
Wenn ich dann noch sehe, dass Hollande großzügig anbietet 1000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen (übrigens genau so viele wie Neuseeland (!) krieg ich das Kotzen.
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Re: Politik
ich krieg bei dem Thema allgemein direkt das kotzen, das zeigt alles einfach nur wieder, dass die EU das ist, was sie schon immer war: Ein Wirtschaftsbündniss und Kartellamt. Zusammengeartbeitet wird nur, wenns was zu holen gibt. Der Friedensnobelpreis ist eine Farce
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Re: Politik
Das Problem ist ja meiner Meinung nach auch, dass einfach zu spät reagiert wurde. Der Flüchtlingsansturm war ja schon lange absehbar, da hätte man sich europaweit besser drauf vorbereiten müssen. Es ist eine extrem schwierige Ausnahmesituation. Die Schließung der Grenzen ist eine bescheiden Sache aber wohl selbst ein gutes Stück weit aufgrund von Blauäugigkeit (Stichwort "wir können jeden Aufnehmen") jetzt wohl die Notbremse der Politik.
Die Flüchtlingsunterkünfte laufen teilweise über und jetzt wird scheinbar die Notbremse gezogen. Die betroffenen Helfer sind mit Sicherheit teilweise auch ratlos, da es eine schwierige Situation ist und extrem Nerven kostet. Ich habe Respekt vor all Denen, die aktuell täglich den Flüchtlingen helfen.
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Zuletzt geändert von Emslaender am Mo 14. Sep 2015, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Politik
Sehe ich genau so!Emslaender hat geschrieben:Das Problem ist ja meiner Meinung nach auch, dass einfach zu spät reagiert wurde. Der Flüchtlingsansturm war ja schon lange absehbar, da hätte man sich europaweit besser drauf vorbereiten müssen. Es ist eine extrem schwierige Ausnahmesituation. Die Schließung der Grenzen ist eine bescheiden Sache aber wohl selbst ein gutes Stück weit aufgrund von Blauäugigkeit (Stichwort "wir können jeden Aufnehmen) jetzt wohl die Notbremse der Politik.
Die Flüchtlingsunterkünfte laufen teilweise über und jetzt wird scheinbar die Notbremse gezogen. Die betroffenen Helfer sind mit Sicherheit teilweise auch ratlos, da es eine schwierige Situation ist und extrem Nerven kostet. Ich habe Respekt vor all Denen, die aktuell täglich den Flüchtlingen helfen.
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Re: Politik
Ich helf hier in Dortmund auch mal ab und zu mit, aber wirklich sehr selten aus Bequemlichkeit leider, aber diesen Menschen MUSS einfach geholfen werden. Ich hab da Geschichten mitbekommen, da musste ich weinen und Grenzen zu kann doch keine Lösung sein! Die Menschheit kämpft seit Jahrhunderten für Freiheit,Mobilität und Individualisierung und die Essenz daraus soll sein Grenzen dicht?
Große Völkerwanderungen gab es immer und wird es immer geben, da helfen auch keine Mauern.
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Re: Politik
Natürlich kann das nicht die Essenz sein. Aber das Problem ist doch, dass eine Nation alleine eine solche Last nicht stemmen kann. Nehmen wir einfach mal an, dass insgesamt 1 Million Flüchtlinge kommen (keine Ahnung wie realistisch das ist). Das ist eine abnorme Last und die kann ein Land einfach nicht alleine stemmen, heißt: Wären alle Grenzen offen und würden auch alle Länder Flüchtlinge aufnehmen (auch wenn sie vielleicht gar nicht in dieses Land wollen), hätte wohl keiner ein Problem. Das sind sie aber leider nicht.MetalFan94 hat geschrieben:Ich helf hier in Dortmund auch mal ab und zu mit, aber wirklich sehr selten aus Bequemlichkeit leider, aber diesen Menschen MUSS einfach geholfen werden. Ich hab da Geschichten mitbekommen, da musste ich weinen und Grenzen zu kann doch keine Lösung sein! Die Menschheit kämpft seit Jahrhunderten für Freiheit,Mobilität und Individualisierung und die Essenz daraus soll sein Grenzen dicht?
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Re: Politik
Ja Deutschland kann und darf nicht alles alleine Stemmen, aber die viel zittierte Europäische Idee ist halt nur Gauckelei, wie man bei Themen wie Griechenland und Flüchtlingskrise mal wieder eindrucksvoll sieht, von den Amis will ich erst gar nicht reden. Normal sollten und müssten da alle Länder an einem Strang ziehen und eine Verteilungsquote berechnet werden, die sich an der Landesgröße, Bevölkerungsdichte/Bevölkerungszahl, Bruttosozialprodukt etc. orientiert. Dann müssen große und reiche Länder klar mehr aufnehmen, aber bisher nehmen ja quasi nur Deutschland und Schweden auf.
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Re: Politik
Sehe ich ganz genau so. Die Verantwortung liegt hier (außer bei Deutschland) vor allem bei Frankreich, Großbritannien, den skandinavischen Staaten und den BeNeLux-Staaten (Luxemburg scheint ja schon mitzuziehen).
Nur so lange die sich nicht rühren, kann Deutschland auch nicht viel mehr machen.
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Re: Politik
stimme meinen Vorrednern zu. Die Haltung "es ist genug Platz für alle da" kann es mittlerweile leider nicht mehr in Deutschland geben. Es muss eine europäische Lösung her mit denen sowohl den Ländern als auch den Flüchtlingen geholfen ist. So kann es nicht weiter gehen. Entweder ist man als Flüchtling unerwünscht oder lebt teils unter menschenunwürdigen Bedingungen in einem total überfüllten Heim. Zudem wird es so langsam Herbst/Winter. Da kann man 10.000en oder 100.000en von Menschen kein Zelt mehr zumuten. Europa ist einfach extrem schlecht vorbereitet an die Sache rangegangen und hat das Problem total unterschätzt. Das wird noch Böse enden in den kommenden Wochen befürchte ich.
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Re: Politik
100 %ige zustimmung.Quadrophobia hat geschrieben:Ich finde das ganz furchtbar. Ganz abgesehen davon, dass das absolut nichts bringt und die Problematik eigentlich nur nach hinten rauszögert finde ich es zutiefst abartig, wie man sich die aufopferungsvolle Hilfe einzelner, die das Versagen des Staats kompensieren zu eigen Macht in dem man es zu einer "Deutschen" Aktion erklärt. Merkel und Co. baden ein bisschen im positiven Spotlight, dass international aufkommt, um dann die Probleme wieder mit Gewalt aus dem Land zu halten. Die Regierung weiß auch genau, dass es ausschließlich darum geht die Probleme aus dem Auge der Öffentlichkeit zu bringen. Das zu erwartende Chaos in Städten wie München ist eine erbärmliche Ausrede. Es wäre an der Zeit sich zu engagieren und nicht immer nur das Minimum zu leisten, dass nötig ist, damit es nicht zur akuten Krise kommt. Aber stattdessen werden Grenzen geschlossen. Das ist eine widerliche Kapitulation vor Rechtsextremen.
http://jungle-world.com/artikel/2015/36/52605.htmlDa so viele Flüchtlinge wie nie zuvor »Schutz bei uns in Europa« suchen, brauche es eine neue, viel »ehrgeizigere Integration der europäischen Asylpolitik«. Und damit kommen die beiden SPD-Politiker auch schon auf den zentralen ihrer zehn Punkte zu sprechen: »eine faire Verteilung von Flüchtlingen in Europa«. Man kann an Gabriel und Steinmeier studieren, wie feinfühlig es sich bei uns in Europa mit dem gröbsten Mob drohen lässt – die Attacken auf Flüchtlingsheime müssen gar nicht zur Sprache kommen, im Gegenteil: »Wie nie zuvor engagieren sich Bürgerinnen und Bürger in unserem Land bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen. Diese Solidarität wird langfristig aber nur Bestand haben, wenn alle sehen, dass es in Europa gerecht zugeht. Eine Lage, in der – wie heute – nur einige wenige Mitgliedstaaten die ganze Verantwortung tragen, ist genauso wenig tragbar wie ein System, das Lasten einseitig auf die Länder verteilt, die zufällig die Außengrenze der EU bilden.« Noch untragbarer ist für den deutschen Politiker, dass »Lasten« einseitig auf die Länder verteilt werden, die zufällig die mächtigsten und reichsten sind. »Wir brauchen verbindliche und objektiv nachvollziehbare Kriterien für die Aufnahmequoten aller Mitgliedsstaaten entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit.« Doch die Richtung der Flüchtlingsströme ist objektiv genug, was die Leistungsfähigkeit der Mitgliedsstaaten betrifft: sie weist stets dorthin in Europa, wo eben der Reichtum konzentriert wird und sozialstaatlich noch am besten verteilt ist. Die Berufung auf die schwierige geographische Lage Italiens und Griechenlands an der »Flüchtlingsfront« ist nur ein Vorwand, um politisch dagegen etwas zu unternehmen, dass über 40 Prozent der Flüchtlinge nach Deutschland kommen – ähnlich wie in den Verhandlungen mit Griechenland über die Hilfspakete der Hinweis auf die Armut großer Teile der Bevölkerung etwa der Slowakei dazu diente, griechische Ansprüche zurückzuweisen.
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Re: Politik
Ja, ganz Europa sollte helfen. Viele Staaten machen eindeutig weniger als Deutschland. Deshalb aber die Grenzen zu schließen ist keine Lösung. Dadurch können einige Staaten sich nun am Beispiel Deutschland orientieren und ebenfalls die Grenzen schließen. Ja, wir sind alle scheiße vorbereitet. Ja, das wird alles schwer, aber am schwersten ist es jetzt gerade für die Menschen, die die letzten Wochen lang geflohen sind.
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Re: Politik
Genau das!Declan_de_Barra hat geschrieben:Ja, ganz Europa sollte helfen. Viele Staaten machen eindeutig weniger als Deutschland. Deshalb aber die Grenzen zu schließen ist keine Lösung. Dadurch können einige Staaten sich nun am Beispiel Deutschland orientieren und ebenfalls die Grenzen schließen. Ja, wir sind alle scheiße vorbereitet. Ja, das wird alles schwer, aber am schwersten ist es jetzt gerade für die Menschen, die die letzten Wochen lang geflohen sind.
Es geht erstmal darum Menschen zu helfen. Das steht in der Debatte überhaupt nicht im Mittelpunkt, es geht immer nur um Kosten, rumgejammere, Vorurteilen und schüren von Ängsten. Wenn ich bei Facebook Kommentare unter ARD/ZDF Videos lese, wird mir echt schlecht. Der Gebrauch von Worten wie Asylflut,Asylpropagande, linksversift, Gutmensch usw. von Menschen mit der Deutschlandfahne/Reichflagge als Profilbild sollte unter 2 Jahre Haft gestellt werden ...
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Re: Politik
Mich macht die Situation - nicht nur die derzeitige, denn die Parolen der "besorgten Bürger" kannte ich zur Genüge schon aus meinem 500-Seelen-Heimatdorf - auch sehr betroffen. Das wird ein sehr langer und sehr unangenehmer Weg für alle Beteiligten werden.
Am Samstag war ich auf einer Geburtstagsfeier, bei der das Publikum sehr gemischt war. Nicht nur die üblichen Studentengesichter (ohne die völlig in Schutz nehmen zu wollen), sondern aufgrund der Örtlichkeit auch viel ländliches Publikum.
Da kamen von zwei Leuten die typischen "besorgte Bürger"-Sprüche (allen Ernstes auch: "Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber..."). Erst hab ich das für schlecht erkennbare Ironie gehalten, hatte nämlich tatsächlich bislang mit niemandem von der Sorte zu tun. Hab mich also zunächst zurückgehalten. Die anderen Gäste haben auch einfach zugehört, keiner hat wirklich Kontra gegeben. Irgendwann hab ich aber gemerkt, dass das deren Ernst und einfach nur stumpfes rechtes Scheißgelaber war, und hab das Gerede von denen dann ziemlich scharf kommentiert und ein bisschen (betrunken ist das schwer) pro Flüchtlinge argumentiert.
Tatsächlich haben sich die beiden Idioten dann ganz schnell verzogen. Erst in eine andere Ecke und dann recht bald nach Hause. Ich konnte gar nicht glauben, wie leicht das war. Es tat mir natürlich erstmal Leid für die Gastgeberin, dass ich ihre Gäste vergrault hatte, aber sie und zwei andere Mädels kamen dann bald danach zu mir und sagten mir, dass sie selbst überfordert waren und nicht richtig wussten, was sie den beiden hätten entgegnen sollten und dass es gut sei, dass die nun weg seien.
Seitdem denke ich über die Situation oft nach. Wie wichtig es einfach ist, dass man auch im ganz, ganz kleinen Rahmen seinen Mund aufmacht...
Am Samstag war ich auf einer Geburtstagsfeier, bei der das Publikum sehr gemischt war. Nicht nur die üblichen Studentengesichter (ohne die völlig in Schutz nehmen zu wollen), sondern aufgrund der Örtlichkeit auch viel ländliches Publikum.
Da kamen von zwei Leuten die typischen "besorgte Bürger"-Sprüche (allen Ernstes auch: "Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber..."). Erst hab ich das für schlecht erkennbare Ironie gehalten, hatte nämlich tatsächlich bislang mit niemandem von der Sorte zu tun. Hab mich also zunächst zurückgehalten. Die anderen Gäste haben auch einfach zugehört, keiner hat wirklich Kontra gegeben. Irgendwann hab ich aber gemerkt, dass das deren Ernst und einfach nur stumpfes rechtes Scheißgelaber war, und hab das Gerede von denen dann ziemlich scharf kommentiert und ein bisschen (betrunken ist das schwer) pro Flüchtlinge argumentiert.
Tatsächlich haben sich die beiden Idioten dann ganz schnell verzogen. Erst in eine andere Ecke und dann recht bald nach Hause. Ich konnte gar nicht glauben, wie leicht das war. Es tat mir natürlich erstmal Leid für die Gastgeberin, dass ich ihre Gäste vergrault hatte, aber sie und zwei andere Mädels kamen dann bald danach zu mir und sagten mir, dass sie selbst überfordert waren und nicht richtig wussten, was sie den beiden hätten entgegnen sollten und dass es gut sei, dass die nun weg seien.
Seitdem denke ich über die Situation oft nach. Wie wichtig es einfach ist, dass man auch im ganz, ganz kleinen Rahmen seinen Mund aufmacht...
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Allerdings. Mund aufmachen.
Gestern in Mülheim beim darts Turnier waren auch welche von der Sorte, mit denen ich dann nachdem 10ten Bier noch argumentiert hab
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Re: Politik
Mülheim Darts Turnier? Da biste auch selber Schuld.
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Re: Politik
... Jetzt gerade hat die Slomka im ZDF mal eben schön im Interview Martin Schulz gezeigt, dass das alles so nicht richtig lüppt.
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Ja gut das stimmt Auf solchen sauf veranstaltungen tummelt sich so ein Volk, auch im ZDF FernsehgartenDeclan_de_Barra hat geschrieben:Mülheim Darts Turnier? Da biste auch selber Schuld.
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Re: Politik
Der Amoklauf in Oregon wurde evtl. via 4chan angekündigt. Selbst wenn es sich nicht um die gleiche Person handelt...Das ist doch abartig. Vor allem wie unterstützend die Leute von 4Chan gegenüber der Idee sind. Der orginal Thread wurde übrigens gelöscht, deswegen der Archiv-Link.
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auch schlimm ist dieser Kommentar. Da musst ich kurz mal brechen. So viel Zynismus vertrag ich nicht
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Re: Politik
... und schon findet man sich in einer Welt wieder, in der man ganz leicht den Hut vor Angela Merkel ziehen muss.
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