an sich das übliche Profil von Ehrenamtlichen: von Studierenden und Personen aus dem pädagogischen oder kirchlichen Bereich über Anwälte, Ärzte, Betriebswirte, IT-Fachleuten hin zu Hausfrauen oder ehem. Flüchtlingen ist es total bunt gemischt. Das ist natürlich mein Erfahrungsbereich und das mag bspw. in Altona ein wenig anders aussehen, aber ich sehe das wie Slowdive, dass linksautonome allg. nicht DIE Säule des Ehrenamtes sind.Declan_de_Barra hat geschrieben:Wie sieht das denn für Hamburg aus?
Gerade diese bunte Mischung finde ich so positiv!
Und nein: ich finde es wichtig mit Leuten auf Facebook zu diskutieren und sehe es nicht ein, denen das Feld widerspruchsfrei zu überlassen. Auch wenn es so manches mal müßig wird. Immerhin scheint es Facebook als Plattform jetzt verstanden zu haben, dass sie dort auch eine Verantwortung haben.