Previously on.... - Der Serien Thread

[Baltimore]

Die zweite Staffel von Marvel's Jessica Jones gibt es ab dem 8. März 2018 bei Netflix. Die Staffel umfasst wieder 13 Episoden.

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Quelle: sb.com

[Taksim]

Uh Yeah, Staffel 1 immer noch mit das Coolste was Marvel bisher gemacht hat.

[Baltimore]

The Punisher - Netflix bestellt offiziell eine 2. Staffel

Vor knapp einem Monat hat Netflix die erste Staffel von Marvel's The Punisher veröffentlicht. Jetzt hat der Streaminganbieter auch über die Zukunft der Actionserie entschieden und offiziell eine zweite Staffel bestellt. Wann Jon Bernthal aber wieder in die Rolle von Frank Castle schlüpfen wird, ist noch nicht bekannt, denn Netflix hat noch keinen Termin bekannt gegeben. Die Staffel dürfte aber wieder 13 Folgen umfassen.

Quelle: sb.com

[Flecha]

Sehr schön! Hat mir bis zum Ende außerordentlich gut gefallen und ist mMn. nach Jessica Jones S1, Daredevil S1 und der ersten Hälfte von Daredevil S2 (eben mit Frank) das beste, was Marvel bisher auf den Serien-Markt geschmissen hat.

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Billy Russo dürfte als zerfledderter Jigsaw dann ja auch zurückkehren. Mal sehen, ob er dann auch fix wahnsinnig wird. Überragend wäre es ja, wenn man in der Staffel Blade einführt.

[Quadrophobia]

Hab jetzt bis auf die beiden aktuellsten Folgen alles der Zweiten Staffel gesehen und eine Theorie aufgestellt:

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The Black Hood ist der ältere Bruder von Betty und Polly. Er ist bei den Sisters of Quite Merc geboren und in ihrem Umfeld adoptiert worden, was die fanatische Religiösität erklärt. Er ist außerdem hasserfüllt gegen Riverdale als Ganzes, aber insbesondere gegen die Northsider weil er sich von ihnen verstoßen fühlt. Sein einziger Draht ist Betty, weil sie als einzige "schuldfrei" ist und weil er sich zu ihr verbunden fühlt, weil er über ihre dunkle Seite bescheid weiß

[Unterfangen]

Hab jetzt bis auf die beiden aktuellsten Folgen alles der Zweiten Staffel gesehen und eine Theorie aufgestellt:

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The Black Hood ist der ältere Bruder von Betty und Polly. Er ist bei den Sisters of Quite Merc geboren und in ihrem Umfeld adoptiert worden, was die fanatische Religiösität erklärt. Er ist außerdem hasserfüllt gegen Riverdale als Ganzes, aber insbesondere gegen die Northsider weil er sich von ihnen verstoßen fühlt. Sein einziger Draht ist Betty, weil sie als einzige "schuldfrei" ist und weil er sich zu ihr verbunden fühlt, weil er über ihre dunkle Seite bescheid weiß

Du solltest vielleicht noch dazu schreiben, dass es sich um Riverdale handelt

[Quadrophobia]

Hab jetzt bis auf die beiden aktuellsten Folgen alles der Zweiten Staffel gesehen und eine Theorie aufgestellt:

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The Black Hood ist der ältere Bruder von Betty und Polly. Er ist bei den Sisters of Quite Merc geboren und in ihrem Umfeld adoptiert worden, was die fanatische Religiösität erklärt. Er ist außerdem hasserfüllt gegen Riverdale als Ganzes, aber insbesondere gegen die Northsider weil er sich von ihnen verstoßen fühlt. Sein einziger Draht ist Betty, weil sie als einzige "schuldfrei" ist und weil er sich zu ihr verbunden fühlt, weil er über ihre dunkle Seite bescheid weiß

Du solltest vielleicht noch dazu schreiben, dass es sich um Riverdale handelt

Guckt hier noch jemand irgendwas anderes?

[Engholm]

Ich bin gerade mit Glitch durch

Eine australische Produktion, aktuell gibt es 2 Staffeln à 6 Folgen auf Netflix.

Der Plott: Ein paar Verstorbene kommen aus ihren Gräbern, allerdings in einem gesunden Zustand und gesundheitlich regeneriert wie vor ihrem Tod. Natürlich ist das Hauptthema, wie und warum das passiert und warum gerade genau diese Personen. Das Ganze kommt sehr unaufgeregt, unspektakulär daher und entwickelt sich eher in Richtung emotionales Drama als in ein Zombie-Apokalypse TWD SpinOff. Ein sehr angenehmer, sympathischer und halbwegs unbekannter Cast. Dieses typische "irgendeiner entwickelt sich im Laufe der Zeit zur Hauptfigur und ist der große Macker / Anführer", wie es gerne mal in US Serien vorkommt, kommt erfreulicherweise nicht vor.

[Flecha]

Guckt hier noch jemand irgendwas anderes?

Ich kenn ehrlich gesagt nur das Titelbild der Serie und das zieht mich da so überhaupt nicht rein. Worum geht's n da?

[andyTT]

Gerade mit Peeky Blinders Staffel 4 begonnen und geht schon wieder gut ab. Muss sagen die Serie is echt mega gut, gerade das Setting und die Musik machen die Serie echt einzigartig. Kann ich jedem nur empfehlen anzugucken...

[dattelpalme]

bei peaky blinders kam ich irgendwie schon in der dritten staffel nicht mehr so richtig rein. vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal..

gerade hab ich die 4. staffel "black mirror" durch und keine ahnung, insgesamt ziemlich durchschnittlich. wenns hochkommt, haben mir nur zwei folgen wirklich gut gefallen.
zu "dark" wurde ja schon fast alles gesagt. mich nerven deutsche schauspieler*innen einfach immer. es gab 1-2 ausnahmen in der serie, aber grundsätzlich spielen die immer so wie bei ner theateraufführungen der 9. klasse. und ganz wichtig: anschreien! es gibt glaub ich auch keinen tatort, wo sich die leute nicht sinnlos anschreien. begreif ich einfach nicht. fesselnd war die serie trotzdem, aber wie ja schon erwähnt wurde, wurde nix logisch aufgeklärt. echt schade, weil so filmtechnisch fand ichs eigentlich recht stark.
dritte staffel "how to get away with murder" auch leider wieder schwach. man hätte es einfach bei einer staffel belassen sollen.
empfehlen kann ich die beiden mini-serien "sinner" und "godless".

[ThomZorke]

Black Mirror Season 4

Puh, das war im Großen und Ganzen ziemlich enttäuschend. Der Hauptproblempunkt ist für mich das Ideenrecycling. Kaum eine Folge bietet eine frische Idee, die nicht in irgendeiner Art und Weise schonmal vorkam, oder es gibt einfach gar keine Idee (ich meine dich, Metalhead ). An sich sind die Folgen aber gut umgesetzt, jede hat einen eigenen Stil, der zu überzeugen weiß. Auch in Sachen Schauspielern kann man nicht meckern. Nur die Drehbücher lassen zu wünschen übrig. Bei Black Mirror war bingen immer schwer möglich, zu sehr war man Ende der Folgen geplättet. Hier war es kein Problem. Selten hat eine Folge mitgenommen oder berührt. Ein Grund dafür könnte sein, dass es wenig um Alltagssituationen geht (außer Arkangel und die Folge versagt so ziemlich in allen Belangen), sondern oft um Extreme. Mir haben bisher die Folgen am meisten gefallen, die gezeigt haben, wie sich unser Alltag still und heimlich durch Technik verändert, bzw. wie die Menschen die Technik nutzen. In der neuen Staffel geht es aber oft um beinahe Psychopathen. Das hat dann einfach nicht mehr die gleiche Wirkung, wenn es um solche Sonderfälle geht.
Am Ende einfach schade, wie kalt mich die Staffel gelassen hat, ohne große Wow-Momente oder Momente, die einen in eine kurze Sinneskrise haben fallen lassen, wie es alte Folgen teilweise geschafft haben.

USS Callister:

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An sich eine gut umgesetzte Geschichte, die vor allem darunter leidet, dass die Idee im Black Mirror Universum nichts Neues war. Aber charmante Darsteller (v.a. Matt Dam... äh, Jesse Plemons meine ich) und auch spannend umgesetzt. Ein Experiment, das größtenteils geglückt ist und besser funktionieren würde, wenn nicht Black Mirror darüber steht. 3/5

Arkangel:

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Der Totalausfall der Staffel. Eine derart langweilige Geschichte mit dermaßen vielen verpassten Chancen. Auch hier wurde wieder nur eine bereits vorgestellte Idee weitergesponnen. Man hätte sich mit den moralischen Fragen so viel besser auseinandersetzen können, als die vorhersehbare "Mutter sieht Kind beim Drogen nehmen / Sex"-Variante. 1/5

Crocodile:

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Das athmosphärische Highlight der Staffel. Ich bin aber auch Fan von Andrea Riseborough und Island, womit es die Folge leicht bei mir hatte. Auch hier war die Idee nicht allzu neu, aber die Umsetzung spannend genug, sodass ich das ausblenden konnte. Klar, etwas übertrieben, wie eine Frau plötzlich zur Serienmörderin wird, aber insgesamt einfach ein rundes Paket. 3,5/5

Hang The DJ:

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Man muss nicht groß rumreden: hier wurde probiert ein neues San Junipero zu schaffen. Das ist nicht geglückt, aber das Ergebnis ist dennoch eine charmante und unterhaltsame Folge. Bei dieser Folge ist am ehesten das alte Black Mirror-Gefühl hochgekommen. Die Simulation war früh offensichtlich, aber dennoch hat es mir gefallen, wie die Welt nach und nach skuriler wurde, als man noch nicht genau wusste, worum es geht. Es war auch die Folge mit dem meisten Diskussionspotenzial. Die Frage, inwiefern Beziehungen sich überhaupt lohnen, wenn man ihr Ablaufdatum kennt, ist spannend. Die Folge hätte gut in die alten Staffeln gepasst und konnte mich dementsprechen am meisten überzeugen. 4/5

Metalhead:

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Joa. Inhaltlich gibt es da nicht viel zu reden, denn es gibt kaum Inhalt. Für Black Mirror sehr enttäuschend. Optisch gut umgesetzt und an sich auch spannend. Auch hier wieder: wenn es nicht Black Mirror wäre, hätte ich es wohl anders bewertet. So aber, für eine Folge ohne jegliches Diskussionspotenzial: 2/5

Black Museum:

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Eine Folge, um alle Folgen zu verknüpfen. Nicht direkt, aber es gab schon sehr viele Easter Eggs zu erspähen. Eigentlich ja 3 kleinere Geschichten, die nach und nach aufeinander aufbauen. Die Folge hatte etwas Comichaftes, v.a. der Doktor, der dann druchdreht. Die zweite Geschichte dann wieder mal nur ein White Christmas-Abklatsch und die letzte Geschichte ebenso. An sich spannende Gedankenspiele, die es aber so eben schon gab, in einer Umsetzung, die mich nicht ganz gepackt hat. 3/5

[SammyJankis]

Guckt hier noch jemand irgendwas anderes?

Ich kenn ehrlich gesagt nur das Titelbild der Serie und das zieht mich da so überhaupt nicht rein. Worum geht's n da?

Stell dir den Plot von Twin Peaks vor und lass dann alles, was irgendwie an David Lynch erinnert weg. Dann hast du Riverdale. Ich habe auch beide Staffeln geguckt und schäme mich auch etwas dafür. Meine Szenen sind so dämlich, dass ich fast ausschalten musste vor Lachen.

[fipsi]

Guckt hier noch jemand irgendwas anderes?

Ich kenn ehrlich gesagt nur das Titelbild der Serie und das zieht mich da so überhaupt nicht rein. Worum geht's n da?

Stell dir den Plot von Twin Peaks vor und lass dann alles, was irgendwie an David Lynch erinnert weg. Dann hast du Riverdale. Ich habe auch beide Staffeln geguckt und schäme mich auch etwas dafür. Meine Szenen sind so dämlich, dass ich fast ausschalten musste vor Lachen.

Betty Cooper

[SammyJankis]

Ich kenn ehrlich gesagt nur das Titelbild der Serie und das zieht mich da so überhaupt nicht rein. Worum geht's n da?

Stell dir den Plot von Twin Peaks vor und lass dann alles, was irgendwie an David Lynch erinnert weg. Dann hast du Riverdale. Ich habe auch beide Staffeln geguckt und schäme mich auch etwas dafür. Meine Szenen sind so dämlich, dass ich fast ausschalten musste vor Lachen.

Betty Cooper

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Meiner Meinung nach war die mit Abstand dämlichste Szene diese Tanzszene von ihr als sie Mitglied von dieser Gang werden wollte und dieses Eintrittsritual durchführen wollte.

[fipsi]

Stell dir den Plot von Twin Peaks vor und lass dann alles, was irgendwie an David Lynch erinnert weg. Dann hast du Riverdale. Ich habe auch beide Staffeln geguckt und schäme mich auch etwas dafür. Meine Szenen sind so dämlich, dass ich fast ausschalten musste vor Lachen.

Betty Cooper

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Meiner Meinung nach war die mit Abstand dämlichste Szene diese Tanzszene von ihr als sie Mitglied von dieser Gang werden wollte und dieses Eintrittsritual durchführen wollte.

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Ich saß da echt sprachlos vor dem Fernseher. Der Charakter sollte eigentlich 16 sein, was die Szene nur merkwürdiger macht.

Dazu noch Mad World als musikalische Untermalung

[Taksim]

Kurzer Eindruck von Black Mirror:
Insgesamt schon kurzweilig und über die jeweilige Länge der Episoden immer irgendwie fesselnd. Allerdings fehlt mir bei einem Großteil der Episoden der nötige Punch, diese typische nihilistische, bedrückende Düsternis, diese Magenschmerzen mit denen einen manche Folgen in der Vergangenheit zurückgelassen haben. Da finde ich die hier insgesamt weniger fordernd und weniger intensiv.
Am liebsten hatte ich Folge 1 und Folge 3.
Bei ersterem ist der Kaltstart mit dem vermeintlichen Genre-Wechsel wirklich schön gemacht und in der Folge auch gut weitergesponnen. Schön ist auch, dass man in die Position befördert wird, gegen den Mensch zu sein, bis man feststellt, dass man eigentlich gerade mit einer Bande Einsen und Nullen sympathisiert. Cristin Milioti ist super. Und das Ende sitzt auch.
Folge 3 wiederum ist einfach dieser typische Sog, den Black Mirror entfalten kann, der den Zuschauer immer weiter nach unten reißt. Und wenn alles nur noch düster ist, setzt sie noch einen drauf:

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"Apparently the poor kid was born blind." Puh.

Auch eine wirklich starke Performance der Hauptdarstellerin (wie überhaupt alle Schauspieler wieder überzeugend liefern).
Die anderen Folgen waren mir wie gesagt etwas zu zahm oder einfach zu weit weg vom Black Mirror Set-Up. "Metalhead" ist eigentlich "nur" ein klassischer Survival-Horror (mit einem technischen Antagonisten). Der ist zwar gut umgesetzt, aber sie lässt einen nicht an völlig an der modernen Zivilisation verzweifeln.
Bei der letzten Folge wiederum geht für mich eigentlich nur die zweite Geschichte richtig auf. Würde mir fast wünschen, dass sie daraus eine ganze Folge gemacht hätten. Erinnert natürlich unweigerlich an einen anderen Film (will ich hier jetzt nicht spoilern, die, die ihn kennen, werden wissen, was gemeint ist), aber setzt das Konzept auf andere Weise auch interessant um. Dazu ist es toll, Alexandra Roach mal wieder zu sehen (bekannt aus Utopia ; Side Note: Das könnte Netflix doch mal neu beleben und fortführen!).

Das klingt jetzt fast negativer als geplant Sehenswert ist das schon wieder allemal.

[dattelpalme]

Arkangel:

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Der Totalausfall der Staffel. Eine derart langweilige Geschichte mit dermaßen vielen verpassten Chancen. Auch hier wurde wieder nur eine bereits vorgestellte Idee weitergesponnen. Man hätte sich mit den moralischen Fragen so viel besser auseinandersetzen können, als die vorhersehbare "Mutter sieht Kind beim Drogen nehmen / Sex"-Variante. 1/5

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seh ich ein bisschen anders. das gruselige und damit auch irgendwie black-mirror-mäßige sehe ich in der nähe zur realität. darin, dass es so ähnliche technologien und helikopter-eltern bereits gibt, die genau solche oder derartige einsetzen. die sex-szene fand ich auch vorhersehbar, aber die messages, die vermittelt wurden, auf mehreren ebenen gelungen. zum beispiel auch, dass menschen von gewissen technischen fortschritten nicht mehr lassen können (weil sie's können) - so wurde etwa erwähnt, dass das implantat in europa verboten ist usw., die mutter auch kurzzeitig versucht, davon abstand zu halten, aber dann doch nicht loslassen kann. aber natürlich auch, dass vorgeblich fürsorgliche gründe nicht dafür ausreichen, geliebte menschen auszuspionieren und zu kontrollieren. bei den anderen folgen geh ich mit, außer vielleicht noch bei:

Black Museum:

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was mich hier wirklich gestört hat, war diese konstruierte brutalität + vor allem die zweite story. außerdem mag ich rache insbesondere als stilistisches mittel in filmen einfach gar nicht. in gewisser weise find ich's auch kacke, dass hier rassismus ohne not vereinnahmt wird, um hauptsache nochmal ein bisschen "deeperen" content reinzudrücken.

[fipsi]

Mein kleiner Jahresrückblick:

Topstaffeln
#01 Halt and Catch Fire - Staffel 4
#02 Big Little Lies - Staffel 1
#03 Master of None - Staffel 2
#04 American Vandal - Staffel 1
#05 Legion - Staffel 1
#06 The Crown - Staffel 2
#07 American Gods - Staffel 1
#08 Mindhunter - Staffel 1
#09 The Keepers - Staffel 1
#10 The Punisher - Staffel 1

Topepisoden
#1 Goodwill (Halt and Catch Fire - Staffel 4 Episode 8)
#2 Amarsi Un Po (Master of None - Staffel 2 Episode 9)
#3 Who Rules the Land of Denial? (Fargo - Staffel 3 Episode 8)

Enttäuschungen des Jahres:
Fargo - Staffel 3
Stranger Things - Staffel 2
Black Mirror - Staffel 4

Guilty Pleasure:
Riverdale

Darsteller
bester Schauspieler: Pablo Schreiber (American Gods)
beste Schauspielerin: Rachel Brosnahan (The Marvelous Mrs. Maisel)
Neuentdeckung: Alessandra Mastronardi (Master of None)
Newcomerinnen des Jahres: Susanna Skaggs (Halt and Catch Fire) und Kathryn Newton (Halt and Catch Fire, Big Little Lies)
Allzweckwaffe: Scoot McNairy (Halt and Catch Fire, Fargo, Godless)

Muss ich noch (fertig)gucken:
Mr. Robot - Staffel 3
The Handmaid's Tale - Staffel 1

[ThomZorke]

Hab mich auch an einer Liste probiert. Bin nicht danach gegangen, was ich letztes Jahr gesehen habe, sondern was in dem Jahr veröffentlicht wurde.

Die besten Staffeln:

10. Sneaky Pete - Staffel 1
Was soll ich sagen? Ich hatte einfach Spaß. Sicher kein Meisterwerk, aber ich hab mich gut unterhalten gefühlt.

09. Fargo - Staffel 3
Eine Enttäuschung im Vergleich zu den anderen Staffeln, aber dennoch gut und skurril genug, um verdient auf so einer Liste zu landen.

08. Twin Peaks - Staffel 3
Ein interessantes Erlebnis. Wo sonst schaut man einem Putzman minutenlang beim Putzen zu? Aber u.a. dank Dougie auch sehr spaßig.

07. The Keepers - Staffel 1
Sehr fesselnd, wie aus einem Whodunnit etwas viel Größeres und Abscheuliches wird. Ab Platz 7 hab ich mir dann auch sehr schwer getan, eine Reihenfolge zu finden.

06. Mr. Robot - Staffel 3
Elliots Sicht auf die Dinge ändert sich und hebt die Serie nach einer extrem enttäuschenden 2. Staffeln in ungeahnte Höhen. Sehr dichte Athmsophäre und atemlose Spannung.

05. Stranger - Staffel 1
Südkoreanischer Korruptionsthriller (auf Netflix verfügbar). Sympathische Charaktere, komplexe und wendungsreiche Handlung, die zum Miträtseln anregt.

04. The Leftovers - Staffel 3
Persönlich eine kleine Enttäuschung, da ich die Erzählstruktur der vielen kleinen Finale nicht so mochte. Alles in allem aber einfach wahnsinnig kreativ und mutig mit einem absolut zufriedenstellendem Ende.

03. Big Little Lies - Staffel 1
Kam für mich aus dem Nichts, hatte aber top Darsteller, spannende Figuren und sah top aus. Bin mir unsicher, ob ich eine zweite Staffel gebraucht hätte, aber mal schauen, was ihnen einfällt...

02. Master Of None - Staffel 2
Ich hab vielleicht noch nie so eine packende und schöne Liebesgeschichte gesehen, die mit so viel Liebe umgesetzt wurde. Gegen Ende mit nahezu perfekten Episoden. Große Unterhaltung!

01. Legion - Staffel 1
Irgendwie ist es mir erst gestern so richtig bewusst geworden, wie sehr ich die Serie mochte, als ich mich gefragt habe, bei welcher Serie ich eigentlich am meisten Spaß hatte. Da ist mir aufgefallen, dass es Legion war. Jede Folge war ein Überraschungsei an Kreativität. Was für Einfälle die Macher hatten, das hat mir Folge für Folge die Kinnlade runterfallen lassen. Ich kann generell sehr wenig mit Comic-Verfilmungen anfangen, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn sonst verpasst man eine wirklich tolle Serie.


Die besten Folgen:

5. Your Honor - Episode #1.1
4. Fargo - Who Rules The Land Of Denial?
3. Mr. Robot - eps3.4_runtime-err0r.r00
2. The Leftovers - The Book Of Nora
1. Master Of None - Amarsi Un Po

Enttäuschungen:

Black Mirror - Staffel 4: s.o., dat war nix.
The Crown - Staffel 2: eine Enttäuschung auf hohem Niveau, aber hat mich einfach nicht so gefesselt, wie die erste Staffel.
Fargo - Staffel 3: der Fokus auf so wenige Figuren hat nicht gut getan, es gab nicht allzu viel Handlung. Dank der Machart aber dennoch lohnenswert.

oder auch "Serien, die Ranthomas so richtig in Fahrt gebracht haben":

13 Reasons Why
Dark
Hotel Beau Séjour
The Sinner

Ansonsten fehlt überall vor allem The Handmaid's Tale, dass es dank des nervigen Telekom-Exklusivdeals noch nicht für mich zu sehen gab.

[fipsi]

Ich habe heute The End of the F***ing World gesehen. Die Serie von Netflix und Channel 4 umfasst 8 Episoden je 20 Minuten. Allerdings ist es keine Comedy, sondern viel mehr ein typische britische Dramedy-Serie von der Erzählweise her, die mit allerhand amerikanischen Stil daherkommt. Das liegt vermutlich an der Vorlage, die von einem Amerikaner stammt. Dadurch hebt es stilistisch deutlich von anderen Serien ab und hat seine eigene Note.

Die Besetzung glänzt für Serienfans mit einigen bekannten Namen. Die beiden Hauptdarsteller Jessica Barden (Penny Dreadful) und Alex Lawther (Black Mirror: Shut Up and Dance) überzeugen mit einer guten Chemie und starken Solomomenten. Gemma Whelan (Game of Thrones) in einer Nebenrolle weiß aber auch zu überzeugen.

Ich bin fast schon traurig, dass ich die Serie innerhalb eines Tages durchgeschaut habe, da sie doch mit ihrer Art ziemlich überzeugend war. Hoffentlich kommt da eine zweite Staffel.

[Gelöschter Benutzer 57]

Haben Suits nun fast durch, jemand ne Idee was wir danach schauen können? Gerne gleiche Richtung. Mag den Fantasy Kram ala GoT, TWD, etc. Nicht ..

[Frahm]

Haben Suits nun fast durch, jemand ne Idee was wir danach schauen können? Gerne gleiche Richtung. Mag den Fantasy Kram ala GoT, TWD, etc. Nicht ..

The Royals

Gruß vom User mit dem Festival-Community-Seriengeschmack #1

[libertine]

Wenn jemand Suits mochte, ist es nur naheliegend, es mal mit White Collar zu probieren.
Ist unterhaltsam und lebt hauptsächlich von den charmanten Chatakteren und deren Zusammenspiel. Einfach mal Folge 1 gucken, dann weiß man schon obs einem taugt oder nicht.

[Gelöschter Benutzer 57]

Wenn jemand Suits mochte, ist es nur naheliegend, es mal mit White Collar zu probieren.
Ist unterhaltsam und lebt hauptsächlich von den charmanten Chatakteren und deren Zusammenspiel. Einfach mal Folge 1 gucken, dann weiß man schon obs einem taugt oder nicht.

Danke

@frahm, royals haben wir schon durch