Previously on.... - Der Serien Thread

[7Ostrich]

The last of us

[NeonGolden]

Mochtest du Game of Thrones damals? Weiß es nicht mehr. House of the Dragon ist ja aber auch bei Wow und sehr gut. White Lotus würde ich auch uneingeschränkt empfehlen. Die Titelmelodie geht auch so schnell nicht wieder ausm Kopf.

GOT hab ich glaub ich nach den ersten beiden Folgen in Staffel 7 nicht mehr weiter verfolgt.

White Lotus schreib ich mir auch auf

White Lotus sollte man wirklich gesegen haben. Kenne niemanden im Bekanntenkreis, dem das nicht gefallen hat. Kannst du dich drauf freuen.

House of the Dragon ist tatsächlich sehr viel besser als das unrühmliche Ende von Game of Thrones. Ich war auch skeptisch, aber sie haben das Franchise echt nochmal in Gang bekommen.

Ansonsten noch ein zwei weitere Tipps:

Mare of Easttown - Krimidrama mit Kate Winslet als Miniserie mit 7 Folgen. Kate Winslet einfach grandios und die Mischung aus Familiendrama, Kleinstadtstudie und Kriminalfall ist toll ausbalanciert. Snackt man in ein paar Tagen weg.
The Knick - von Steven Soderbergh. Ist schon ein bisschen älter, aber nach wie vor eine meiner absoluten Lieblingsserien. Clive Owen und André Holland als Lead in einem Krankenhaus im New York des frühen 20. Jahrhunderts. Richtig schön gritty und abgründig und mit einem tollen, pulsierendem Soundtrack von Cliff Martinez - den habe ich direkt wieder im Ohr, wenn ich nur dran denke. Nach zwei Staffeln war Schluss, aber das war ok und ist die passende Länge.

[Engholm]

True Detective bei WOW nicht vergessen. Der Rest wurde ja schon genannt

[Quadrophobia]

True Detective bei WOW nicht vergessen. Der Rest wurde ja schon genannt

Da fehlt mir nur die dritte Staffel. Staffel 1 find ich fantastisch, Staffel 2 besser als ihr Ruf. Lohnt Staffel 3?

[Engholm]

Die habe ich noch nicht gesehen, aber falls die 4. Staffel auch bereits Anfang nächsten Jahres bei WOW veröffentlicht wird, nehme ich 3 und 4 in einem Rutsch mit.

[NeonGolden]

Staffel 3 fand ich insgesamt auch gelungen, aber irgendwie ist davon am wenigsten bei mir hängengeblieben. Visuell und erzählerisch durchaus gut, aber ohne richtigen Punch und besondere Momente, die einem noch lange im Gedächtnis bleiben.

[Rieper]

Hat sich hier mal wer an Yellowstone probiert? Lohnt sich das?

[Flecha]

Wir haben jetzt 4 Staffeln X Files durch und es ist fantastisch

[Stebbie]

oh, das steht schon so ewig auf meiner To-Do-Liste. Hab das zwar reglemäßig damals auf Pro7 geschaut, aber hab das glaube ich kaum in Gänze schätzen können. Wobei Episoden wie Tunguska schon sehr hängen geblieben sind.

[Flecha]

oh, das steht schon so ewig auf meiner To-Do-Liste. Hab das zwar reglemäßig damals auf Pro7 geschaut, aber hab das glaube ich kaum in Gänze schätzen können. Wobei Episoden wie Tunguska schon sehr hängen geblieben sind.

Finde sowohl den Mythologie-Strang als bisher mit Ausnahme von 2-3 Monster of the Week Folgen tatsächlich alle mindestens stark bis herausragend. Selbst wenn das Niveau nicht über kA 11 Staffeln gehalten wird, hat sich das zeitliche Investment für mich jetzt schon gelohnt.

Ich hatte vorher auch gar nicht auf dem Schirm, wie sehr Vince Gilligan daran beteiligt gewesen ist. Teils als Autor, und glaube ab 3. Staffel oder so als Producer.

[smi]

Meine Erinnerungen an Akte X sind:
Die Staffeln 1 und 2 sind grandios, die späteren auch noch okay und irgendwann wurde diese Samatha Geschichte nervig und überhand. Mochte die Folgen (oder mal Doppelfolgen), die einen in sich geschlossenen Fall hatten.

War die einzige Serie für die ich damals im TV mir extra Zeit genommen habe (und gelernt habe den Videorecorder zu programmieren).

smi

[mattkru]

Die große Alien-Regierungsstory war mir irgendwann zu übertrieben. War dann doch eher Fan von Monster-of-the-Week oder den Comedy-Folgen. Favouriten sind die Folgen mit der Zirkusfreak-Stadt, dem Vampirdorf und Bruce Campbell als Dämon.

[Flecha]

Zirkusfreak-Stadt

Die fand ich auch super, besonders auch den Funfact, dass die (also die beiden, die da am Ende mitm Auto wegfahren u. a.) in den 90ern im Vorprogramm von Bands wie NIN oder Faith No More aufgetreten sind.

[mattkru]

Zirkusfreak-Stadt

Die fand ich auch super, besonders auch den Funfact, dass die (also die beiden, die da am Ende mitm Auto wegfahren u. a.) in den 90ern im Vorprogramm von Bands wie NIN oder Faith No More aufgetreten sind.

Keine Ahnung warum, aber ich habe The Enigma auf Insta als Follower.
Er ist immer noch unterwegs. Von Jim Rose hört man nicht mehr viel.

[Stebbie]

oh, das steht schon so ewig auf meiner To-Do-Liste. Hab das zwar reglemäßig damals auf Pro7 geschaut, aber hab das glaube ich kaum in Gänze schätzen können. Wobei Episoden wie Tunguska schon sehr hängen geblieben sind.

Finde sowohl den Mythologie-Strang als bisher mit Ausnahme von 2-3 Monster of the Week Folgen tatsächlich alle mindestens stark bis herausragend. Selbst wenn das Niveau nicht über kA 11 Staffeln gehalten wird, hat sich das zeitliche Investment für mich jetzt schon gelohnt.

Ich hatte vorher auch gar nicht auf dem Schirm, wie sehr Vince Gilligan daran beteiligt gewesen ist. Teils als Autor, und glaube ab 3. Staffel oder so als Producer.

Ja, das habe ich auch erst total spät erfahren - eigentlich erst so vor zwei Jahren, als Vince Gilligan im Podcast zu Better Call Saul irgendwann mal ausführlich erzählte, wie sehr seine Art, Serien zu produzieren, Teams zusammenzustellen und arbeiten zu lassen, von seinen eigenen Erfahrungen von Akte X und dem Mentorship von Chris Carter geprägt sind.

[mattkru]

Ich hatte gestern mit The Muppets Mayhem angefangen. In zwei Folgen spielt auch Zedd als Starproduzent mit und ich finde es mitterweile etwas skuril, dass ich ihn mit seiner alten Band Dioramic vor 14 Jahren vormittags auf dem Omas Teich Festival vor vielleicht 30 Leuten gesehen hatte.

[Alien Brody]

Klingt ja schonmal viel besser. Ich weiß aber ehrlich gesagt noch nicht, ob ich bereits bin mich bis dahin "durchzuquälen". Mmh. Macht der Verlauf auch den Anfang der Serie rückblickend besser?

Er fügt dem jetzt keine weitere Bedeutungsebene hinzu, falls du darauf hinaus willst. Für die Charakterzeichnung ist er natürlich dennoch bedeutsam. Würde sagen, du hast soeben die Talsohle durchschritten. Folge 5 und vor allem 6 würde ich noch testen, wenn es dann weiterhin eher Qual als gute Unterhaltung mit einzelnen Kritikpunkten ist, kann ich jeden verstehen, der den Invest scheut.

Alles klar, vielen Dank. Ich mache es mal von meiner Stimmung in den nächsten Tagen abhängig.

Ich bin zwar sehr late to the party, hab aber ebenfalls nun alle drei Staffeln von The Leftovers gesehen. Da ich keinen anderem Ort habe um Serien zu reviewen, hier nur kurz meine Gedanken festgehalten.

Im Gegensatz zu offenbar den meisten Kritikern finde ich die erste Staffel mit Abstand am stärksten. Ich habe all diese kaputten Charaktere geliebt, es gab so viele beeindruckende Szenen (Laurie mit der Trillerpfeife am Ende von Episode 5, Noras 10/14 Flashback und ihr Knarren-Kink, der seltsame Twin-Peaks-mäßige Hundefänger, das komplette Season Finale), dass mein Herz immer noch ein bisschen schmerzt bei der Erinnerung daran. Das war Serie, wie ich es in der Intensität seit langer Zeit nicht gesehen hatte. Ja, der Score ist etwas one-note (oder three-chord vielleicht eher), aber für mich funktionierte das wirklich sehr gut. Ich weiß, Vergleiche sind doof, aber ich fühlte mich stark an Lost Season 1 erinnert, als es noch um die Geschichten der Leute ging und nicht um Smoke Monster, Fegefeuer-Schwurbelei und den buchstäblichen Abfluss des Bösen.

Naja, leider nahm The Leftovers dann relativ schnell einen left turn (könnte jetzt die Suchfunktion bemühen, um zu schauen ob der Witz schon gemacht wurde, bear with me). Zweite Staffel fand ich noch in Teilen interessant, auch wenn der hard pivot nach Texas mich etwas befremdet hat zunächst.

Und dann, ja dann dachte man wohl, warum nicht einfach komplett durchdrehen?

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Ich konnte schon dem frühen Handlungsstrang mit Krazy Kevin wenig abgewinnen – aber wie nervig war bitte comic relief Patty als zynischer Schulterengel? Von dieser un-un-unsäglichen Agentenstory will ich gar nicht erst anfangen.

Der Humor fiel auch fast vollständig flach für mich. Das Finale von Season 2 fand ich dann wieder ganz berührend, vor allem die Abschlussszene.

Und dann kam Staffel 3. Es fällt mir schwer, meine Enttäuschung in Worte zu fassen.

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Nicht nur, dass man es aus irgendwelchen Gründen für angebracht hielt, das interessanteste gesellschaftliche Element der Handlung, die Guilty Remnant, praktisch im Prolog zu eliminieren. Nein, es wurde dann auch noch der hanebüchene Agentenplot in den Mittelpunkt gestellt und alle Charaktere treffen sich aus schicksalhafter Fügung auf einmal in Australien wieder?!

In dieser Staffel war aus meiner Sicht jede zweite Folge nur Filler. Der Plot mit Kevins Vater und seinem Regentanz läuft komplett ins Leere, die ganze Book of Kevin Geschichte ist so verdammt uninteressant und einfach nur schlecht gemacht. Menschen werden mal eben umgebracht und niemanden interessiert es groß, Nora verlässt ihre Familie (schon wieder), um sich von unfreiwillig komischen "Wissenschaftlerinnen" im Hobbykeller desintegrieren zu lassen, Jill wird einfach in den Bus gesetzt und spielt fortan keine Rolle mehr.

Die ganze Staffel fühlte sich für mich an wie eine Anthologie "Tales from the Leftovers", wo man unterschiedliche Regisseure einfach mal ihr Ding machen lässt mit dem groben Gerüst der Show. Komplett uneben in der Tonalität (Drama? Krimi? Mystery? Wacky Comedy?).

Es ist, als hätte man sich dafür entschieden, alles was bis dahin gut war an der Show, einfach in sein Gegenteil zu verkehren. Kurzum: Es fühlte sich an wie Lost Season 6 – und das ist genauso verächtlich gemeint wie es klingt. Als dann die letzte Folge kam, war ich dermaßen disengaged, dass mich das Finale auch kaum noch abgeholt hat. Finde es bemerkens- und beneidenswert, wie sehr das viele Menschen berührt hat (eine Freundin war richtig energisch, als sie mir ihre Sicht der Dinge erklärte), aber ich gehöre definitv nicht dazu.

Super ambivalentes Erlebnis. Kann mir locker vorstellen, die großartige Staffel 1 nochmal isoliert zu bingen, aber an den Rest werde ich wahrscheinlich nie wieder einen Gedanken verschwenden.

[tOmAtE]

Hat schon jemand die Fallout-Serie geglotzt?

Ich mach gerade viel Nachtdienste in ner Notunterkunft für dorgengebrauchende Menschen und hab da viel Zeit zum Serien glotzen und zocken und gerade erst Fallout 4 beendet (mit kanpp 70 Spielstunden und ich habs nur während der Arbeit gezockt , Steam Deck sei Dank) und danach gerade erst wieder mit Fallout 3 angefangen und hab nur durch Zufall erfahren, dass es da die Serie gibt. Bin gespannt, muss aber noch warten, bis ich wieder Nachtdienste hab und dafür bezahlt werde, mir das anzugucken,

[Flecha]

Ja Mensch, auf Netflix geht ja sogar mal wieder was. Erst die sehr sehr gute, wenngleich reichlich abstruse Racheserie "Beef", die ich gerade genüsslich häppchenweise verzehre

Very late to the Party, aber die gucke ich jetzt gerade und kann nach 7/10 Episoden komplett nachvollziehen, warum sie so positiv rezensiert wurde. Empfehlung!

[Engholm]

Ich bin gerade bei Folge 4/8 der Miniserie Ripley (Netflix). Eine sehr kunstvoll inszinierte schwarz-weiß Ästhetik mit viel Liebe zum Detail und ein angenehm langsame Erzählweise der Geschichte um den talentierten Tom Ripley. Erinnert von den Kameraeinstellungen manchmal an einen Wes Anderson Streifen. Und Andrew Scott mag ich sowieo

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Die dritte Episode war dann tatsächlich ein kleines Highlight, dass mich fast vom Sofa gezogen hat ... die Szene auf dem offenen Meer

[Stebbie]

Wir haben mal die ersten zehn Minuten angefangen und ich fand es ein wenig zu anstrengend. War aber auch ein langer Tag.

Nachdem ich The Clone Wars abgeschlossen habe, bin ich gerade bei The Bad Batch S2 angelangt - vielleicht schaffe ich noch S3 bis die Serie endet. So ganz kann ich mit den Charakteren zwar nicht connecten, aber ich mag die Serie doch als Bindeglied, weil sie doch eine wichtige Lücke schließt. Und dann steht ja auch schon The Acolyte vor der Tür - und das nächste Großprojekt mit Rebels. Dann verstehe ich vermutlich auch das Mandoverse ein wenig besser

[Taksim]

Ich bin gerade bei Folge 4/8 der Miniserie Ripley (Netflix). Eine sehr kunstvoll inszinierte schwarz-weiß Ästhetik mit viel Liebe zum Detail und ein angenehm langsame Erzählweise der Geschichte um den talentierten Tom Ripley. Erinnert von den Kameraeinstellungen manchmal an einen Wes Anderson Streifen. Und Andrew Scott mag ich sowieo

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Die dritte Episode war dann tatsächlich ein kleines Highlight, dass mich fast vom Sofa gezogen hat ... die Szene auf dem offenen Meer

Ich hab sie vor kurzem beendet.
Erstmal muss man festhalten, dass sie komplett durchgestylt ist. Der Schwarz-Weiß-Look kommt zweifellos sehr gut. Die Referenzen zu Caravaggio sind in dem Kontext nett, wirken allerdings etwas hochtrabend. Hinzu hat es Regisseur und Autor Steven Zaillian seinen Schauspielern auferlegt, sich dem unterkühlten Look anzupassen. Die Geschichte - die zum großen Teil dem Film aus den 90ern nahekommt und nur in den letzten Folgen darüber hinaus geht - ist eine von Betrug, Eifersucht und Ambition, also tief emotional, aber die Performances bleiben fürs meiste stoisch. Das passt zur Inszenierung, muss man aber mögen. Für mich stechen dabei Andrew Scott und Dakota Fanning heraus. Die beiden machen mit winzigen Gesichtsregungen, mit stechenden Blicken und mit kleinen Pausen unheimlich viel. Johnny Flynn als Dickie bleibt hingegen furchtbar blass, nicht nur aber vor allem im Vergleich zu Jude Laws Performance aus dem Film. Aber gerade im Dreieck mit den anderen beiden kommt er schauspielerisch überhaupt nicht hinterher. Das hat mich schon immer etwas rausgebracht.

Ich muss auch sagen, dass ich die Charakterentwicklung von Matt Damons Ripley spannender finde als diese hier. Von Folge eins an wird Ripley als manipulativer, ruchloser Charakter etabliert. Ersterer rutscht hingegen viel gradueller ab und man muss sich immer fragen, wie viel die Umstände dazu beigetragen haben.

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Daher holen ihn auch die Konsequenzen seiner Taten stärker ein. Der interessanteste Aspekt der Geschichte ist für meine Begriffe das an Verbrechen und Strafe erinnernde Motiv der Tragweite eines Mordes und wie man immer die Konsequenzen einer solchen Tat tragen muss, auch wenn man nicht erwischt wird.

Scott's Ripley wiederum ist davon in psychopathischer Manie überhaupt nicht berührt. Die Serie legt das Augenmerk mehr auf die praktischen Aspekte. Sie dekonstruiert wie einfach in modernem Entertainment gemordet wird. Die beiden Folgen, die sich jeweils um die Morde drehen, scheinen mit jeder Sekunde mehr, die sie Ripleys "Aufräumarbeiten" dokumentieren, klarmachen zu wollen, dass ein Mord richtig, richtig schwere Arbeit ist. Aber in seinem Fall mehr für die Muskeln als fürs Gewissen. Das soll sich zwar ziehen, um die Botschaft zu unterstreichen, aber das heißt eben, dass es sich zieht. Und ob man wirklich jeweils fast eine ganze Folge darauf verwenden muss, lasse ich mal dahingstellt.

Ich war trotzdem bis zum Ende interessiert dabei. Und der letzte Clou hat schon was.

[rowler]

Wir haben gerade mit Resident Alien auf Netflix angefangen.
Resident Alien ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Comedy-Serie, die auf dem gleichnamigen Comic-Book von Peter Hogan und Steve Parkhouse basiert. Nach einer Notlandung auf der Erde, weil sein Raumschiff von einem Blitz beschädigt wird, tötet ein Alien den Gerichtsmediziner Dr. Harry Vanderspeigle und übernimmt seine Gestalt und Identität. Der Außerirdische ist auf einer Mission, die Menschheit auszulöschen, doch muss er dazu die bei dem Absturz verlorengegangene Vorrichtung suchen. Als in dieser Zeit der örtliche Arzt tot aufgefunden wird, bittet der Bürgermeister der Gemeinde Patience den vermeintlichen Arzt Dr. Vanderspeigle, eine Obduktion durchzuführen. Er wird ebenfalls gebeten, die Arztpraxis vertretungsweise zu übernehmen. Der Außerirdische ringt mit dem moralischen Dilemma seiner geheimen Mission, während ein 9-jähriger Junge aufgrund einer genetischen Besonderheit die wahre Gestalt des Außerirdischen erkennen kann.[4] Als der Außerirdische schließlich erfolglos die Heimreise zu seinem Planeten antritt, zwingt ihn ein blinder Passagier zu einer erneuten Notlandung auf der Erde. Damit das beschädigte Raumschiff nicht entdeckt wird, entscheidet er sich schließlich zu seiner Zerstörung und bringt dadurch gleichzeitig das Opfer, auf der Erde gestrandet zu sein. Nachdem er die Menschen kennengelernt hat, ist sein Hauptziel nun, seinen Heimatplaneten zu kontaktieren und die Auslöschung der Menschheit zu verhindern. Dabei machen ihm seine inneren Konflikte mit der „Vermenschlichung“ und seinem Heimweh immer größere Probleme. Dazu kommen noch die Lebensumstände seiner eingenommenen Persönlichkeit von Dr. Vanderspeigle und die „Alienjägerin“ General McCallister, die ihn vor weitere Herausforderungen stellen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Resident_Alien

Leichte Kost und an sich nichts besonderes. Aber es sind immer mal wieder witzige Situationen/Szenen drin, die uns zum Lachen gebracht haben - und das war gerade im Serienbereich auch echt mal wieder nötig. Da haben wir seit langer Zeit nichts neues mehr im Comedy Bereich aufgetan. Die meisten Serien in der letzten Zeit, waren entweder ziemlich enttäuschend oder gingen in Richtung Drama / ernsthafte Themen. Gibt insgesamt wohl 3 Staffeln von Resident Alien. Es macht wirklich Spaß, Hauptdarsteller Alan Tudyk bei seinen mimischen Verrenkungen zuzuschauen. Bin gespannt, ob sich die Faszination auch über eine längere Zeit aufrecht erhalten lässt. Wir haben bisher die ersten 5 Folgen geschaut.