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Geständnisse

Von Spam bis Gott und die Welt
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SammyJankis
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Re: Geständnisse

Beitrag von SammyJankis » Sa 10. Feb 2018, 16:57

Baltimore hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 16:48
Eigentlich sind alle Filme aus der 'Kino Kontrovers'-Reihe sehenswert:

u.a.
- Menschenfeind (Gaspar Noé)
- Irreversibel (Gaspar Noé)
- A Hole in My Heart (Lukas Moodysson)
- Ken Park (Larry Clark)
- Santa Sangre (Alejandro Jodorowsky)
- Ex Drummer (Koen Mortier)

https://de.wikipedia.org/wiki/Kino_kontrovers
Warte mal. Du hast all diese Filme gesehen, aber nicht Trainspotting? :D
Hab auch einige Streifen davon gesehen und hatte auch eigentlich mal vor, mir die komplette Reihe zu geben. Das Vorhaben müsste ich mal in die Tat umsetzen.
Menschenfeind und Irreversibel kann ich auch beiden was abgewinnen, aber vor allem nach Irreversibel musste ich erstmal eine seichte Komödie gucken, um das Gesehene irgendwie zu verarbeiten. Deswegen hab ich mich da mit Empfehlungen auch zurückgehalten.
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Wishkah
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Re: Geständnisse

Beitrag von Wishkah » Sa 10. Feb 2018, 17:17

Norakete hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 16:05
Für mich als Zuschauer ist sowas einfach nur unbeschreiblich anstrengend zu gucken. Kann das als Kunst schon irgendwie respektieren und wertschätzen, aber ich habe absolut keine Freude an solchen Filmen. Gucke aber auch generell keine Filme.
Lustig, ich habe "Requiem for a Dream" eigentlich nie wirklich als zu artsy oder anspruchsvoll empfunden. Ist im Vergleich zu so manchen Arthouse-Filmen (wobei ich mich da auch nicht auskenne) doch eigentlich noch recht angenehm zu gucken, quasi die Mainstream-Variante. :grin:

Nichtsdestotrotz ein absolut großartiges Werk und einer meiner Lieblingsfilme.

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Norakete
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Re: Geständnisse

Beitrag von Norakete » Sa 10. Feb 2018, 17:35

Wishkah hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 17:17
Norakete hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 16:05
Für mich als Zuschauer ist sowas einfach nur unbeschreiblich anstrengend zu gucken. Kann das als Kunst schon irgendwie respektieren und wertschätzen, aber ich habe absolut keine Freude an solchen Filmen. Gucke aber auch generell keine Filme.
Lustig, ich habe "Requiem for a Dream" eigentlich nie wirklich als zu artsy oder anspruchsvoll empfunden. Ist im Vergleich zu so manchen Arthouse-Filmen (wobei ich mich da auch nicht auskenne) doch eigentlich noch recht angenehm zu gucken, quasi die Mainstream-Variante. :grin:

Nichtsdestotrotz ein absolut großartiges Werk und einer meiner Lieblingsfilme.
Das hat da auch wenig/nichts damit zu tun, dass sie zu anspruchsvoll sind. Mein Problem ist, dass ich mich bei Filmen/Serien gerne viiieeel zu sehr in die jeweiligen Szenen hineinversetze, wodurch es für mich furchtbar anstrengend wird, wenn Situationen für die Figuren dort schwierig/anstrengend werden. Bin mir ziemlich sicher, dass der Ursprung dieser Sache bei dem Film "Das Experiment" liegt. Ich war ungefähr 12, als ich den gesehen habe und das hat mich psychisch einfach derbe gefickt. Am schlimmsten sind seitdem Filme/Szenen für mich, in denen Menschen ihre Machtposition ausnutzen. Das belastet mich teilweise richtig, wenn ich sowas sehen muss, der Unterhaltungswert ist dann bei 0 bzw im negativen Bereich.
Gerade musste ich mit Erschrecken feststellen, dass der Film ab 16 ist. Könnte mir den selbst jetzt mit 24 nicht nochmal angucken :lol: verstehe sowieso nicht, wieso sowas ab 16 ist und andere harmlose Filme nur wegen Blut ab 16 sind. Psychoshit und Gruselfilme sind ja wohl 9000 mal schlimmer als jegliche Kunstblutgemetzel. Das werde ich nie verstehen.
(Bin da thematisch grad glaub ein wenig abgedriftet)
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defpro
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Re: Geständnisse

Beitrag von defpro » Sa 10. Feb 2018, 17:46

Wishkah hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 17:17
Norakete hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 16:05
Für mich als Zuschauer ist sowas einfach nur unbeschreiblich anstrengend zu gucken. Kann das als Kunst schon irgendwie respektieren und wertschätzen, aber ich habe absolut keine Freude an solchen Filmen. Gucke aber auch generell keine Filme.
Lustig, ich habe "Requiem for a Dream" eigentlich nie wirklich als zu artsy oder anspruchsvoll empfunden. Ist im Vergleich zu so manchen Arthouse-Filmen (wobei ich mich da auch nicht auskenne) doch eigentlich noch recht angenehm zu gucken, quasi die Mainstream-Variante. :grin:

Nichtsdestotrotz ein absolut großartiges Werk und einer meiner Lieblingsfilme.
Ich glaube, es geht eher darum, dass das Ansehen des Films selbst halt keine wirklich angenehme Erfahrung ist. Quasi das Film-Äquivalent zu der Mount Eerie-Platte. Ich kann es schon verstehen, wenn man Filme eher als Entertainment-Medium sieht und daher solche Filme, die die eigene Laune wirklich massiv runterziehen, eher meidet.
(Edit: Ah, Nora hat ja auch schon was dazu geschrieben.)

Ich dagegen finde sowas total geil und freue mich daher über die vielen Empfehlungen hier. :grin: Requiem For A Dream war auch eine Zeit lang mein Lieblingsfilm, bis ich die Kategorie für mich persönlich abgeschafft habe.

Ich habs im Film-Thread schon gefragt: Hat hier noch niemand The Killing Of A Sacred Deer gesehen? Der hat mich auch wieder ziemlich fertig gemacht. Muss jetzt unbedingt mal meine Lücken in die Filmografie von Lanthimos schließen. Bis auf den ebenfalls sehr guten "Dogtooth" habe ich da noch nix von gesehen.

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Wishkah
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Re: Geständnisse

Beitrag von Wishkah » Sa 10. Feb 2018, 18:17

Norakete hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 17:35
Wishkah hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 17:17
Norakete hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 16:05
Für mich als Zuschauer ist sowas einfach nur unbeschreiblich anstrengend zu gucken. Kann das als Kunst schon irgendwie respektieren und wertschätzen, aber ich habe absolut keine Freude an solchen Filmen. Gucke aber auch generell keine Filme.
Lustig, ich habe "Requiem for a Dream" eigentlich nie wirklich als zu artsy oder anspruchsvoll empfunden. Ist im Vergleich zu so manchen Arthouse-Filmen (wobei ich mich da auch nicht auskenne) doch eigentlich noch recht angenehm zu gucken, quasi die Mainstream-Variante. :grin:

Nichtsdestotrotz ein absolut großartiges Werk und einer meiner Lieblingsfilme.
Das hat da auch wenig/nichts damit zu tun, dass sie zu anspruchsvoll sind. Mein Problem ist, dass ich mich bei Filmen/Serien gerne viiieeel zu sehr in die jeweiligen Szenen hineinversetze, wodurch es für mich furchtbar anstrengend wird, wenn Situationen für die Figuren dort schwierig/anstrengend werden. Bin mir ziemlich sicher, dass der Ursprung dieser Sache bei dem Film "Das Experiment" liegt. Ich war ungefähr 12, als ich den gesehen habe und das hat mich psychisch einfach derbe gefickt. Am schlimmsten sind seitdem Filme/Szenen für mich, in denen Menschen ihre Machtposition ausnutzen. Das belastet mich teilweise richtig, wenn ich sowas sehen muss, der Unterhaltungswert ist dann bei 0 bzw im negativen Bereich.
Ah, das versteh ich. :idea:

Ruby
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Re: Geständnisse

Beitrag von Ruby » Sa 10. Feb 2018, 19:36

libertine hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 15:42
Jau, sind zwar beide gut aber Trainspotting macht bedeutend mehr Spaß! :grin:
Aber hallo! :mrgreen:

Ich glaub ich bin voll abgestumpft. Fand Requiem for a Dream nicht so verstörend. :oops:

Wie kann man Filme von Wes Anderson nicht lieben? :o
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Taksim
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Re: Geständnisse

Beitrag von Taksim » Sa 10. Feb 2018, 19:44

Ruby hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 19:36
Wie kann man Filme von Wes Anderson nicht lieben? :o
Die sind eben so präzise arrangiert und selbst die Quirkyness wirkt so unheimlich eng gesteuert, dass die Filme wenig raum für emotionale Tiefe lassen. Auf einem stilistischen Level erkenne ich das total an und die Quirkyness macht ja an sich auch Spaß. Aber fundamental berührt hat mich so auch keiner von ihm. Ich bin aber immer gespannt was er macht, wie jetzt als nächstes "Isle of Dogs".
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ThomZorke
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Re: Geständnisse

Beitrag von ThomZorke » Sa 10. Feb 2018, 20:22

Bin kein großer Fan. Das wirkt immer wie vom Reißbrett "Wie macht man einen Film besonders schrullig"
Off-topic
Aus dem gleichen Grund hat mich Die End Of The Fucking World auch noch nicht so ganz gepackt.

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Re: Geständnisse

Beitrag von Ruby » Sa 10. Feb 2018, 20:37

Taksim hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 19:44
Ruby hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 19:36
Wie kann man Filme von Wes Anderson nicht lieben? :o
Die sind eben so präzise arrangiert und selbst die Quirkyness wirkt so unheimlich eng gesteuert, dass die Filme wenig raum für emotionale Tiefe lassen. Auf einem stilistischen Level erkenne ich das total an und die Quirkyness macht ja an sich auch Spaß. Aber fundamental berührt hat mich so auch keiner von ihm. Ich bin aber immer gespannt was er macht, wie jetzt als nächstes "Isle of Dogs".
Ja, da hast du sicher Recht. Immerhin sind es Filme, bei denen ich mal nicht heulen muss. :doof:
Sind auch eher Kunstwerke. Ich schau sie einfach gerne an.
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Re: Geständnisse

Beitrag von Baltimore » So 11. Feb 2018, 03:41

SammyJankis hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 16:57
Warte mal. Du hast all diese Filme gesehen, aber nicht Trainspotting? :D
Das Absurde daran ist ja auch, dass den damals bei der Erstaufführung wirklich jeder in meinem Freundeskreis den gesehen und abgefeiert hat.
Kannte natürlich auch Szenen aus dem Film (Perfect Day-Szene), liebe den Soundtrack, aber aus irgendwelchen seltsamen Gründen, hatte ich ihn dann trotzdem noch nicht gesehen. :?

Vielleicht ja gerade deswegen, weil den alle so toll fanden. :doof:
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Re: Geständnisse

Beitrag von Taksim » So 11. Feb 2018, 04:12

Ruby hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 20:37
Taksim hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 19:44
Ruby hat geschrieben:
Sa 10. Feb 2018, 19:36
Wie kann man Filme von Wes Anderson nicht lieben? :o
Die sind eben so präzise arrangiert und selbst die Quirkyness wirkt so unheimlich eng gesteuert, dass die Filme wenig raum für emotionale Tiefe lassen. Auf einem stilistischen Level erkenne ich das total an und die Quirkyness macht ja an sich auch Spaß. Aber fundamental berührt hat mich so auch keiner von ihm. Ich bin aber immer gespannt was er macht, wie jetzt als nächstes "Isle of Dogs".
Ja, da hast du sicher Recht. Immerhin sind es Filme, bei denen ich mal nicht heulen muss. :doof:
Sind auch eher Kunstwerke. Ich schau sie einfach gerne an.
Sind das nicht die schönsten?
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Re: Geständnisse

Beitrag von Gelöschter Benutzer 408 » So 11. Feb 2018, 22:58

George Ezra und Ezra Furman sind so gefühlt auch die gleiche Person, ohne das ich von einer je was angehört hätte.

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Re: Geständnisse

Beitrag von mattkru » Mo 12. Feb 2018, 07:36

Blackstar hat geschrieben:
So 11. Feb 2018, 22:58
George Ezra und Ezra Furman sind so gefühlt auch die gleiche Person, ohne das ich von einer je was angehört hätte.
Haben die nicht beide den Flash in Justice League gespielt?
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Re: Geständnisse

Beitrag von Tambourine-Man » Di 27. Mär 2018, 10:17

Ich habe bis eben gedacht, dass die NIN "Hurt" von Jonny Cash gecovert hätte und nicht andersrum... :oops:
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Re: Geständnisse

Beitrag von Baltimore » Di 27. Mär 2018, 10:26

Habe die ganze Zeit Khalid mit Khaled verwechselt. :oops:

[BBvideo=560,315][/BBvideo]

Und bis zum letzten Jahr Frank Ocean und Billy Ocean.

[BBvideo=560,315][/BBvideo]

Hatte mich bei beiden Verwechslungen gefragt, warum die Künstler auf einmal wieder so angesagt sind...
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Re: Geständnisse

Beitrag von Vanski » Di 3. Apr 2018, 04:54

Seit einigen Wochen spiele ich wieder regelmäßig Pokemon Go :oops:

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Re: Geständnisse

Beitrag von Wishkah » Di 3. Apr 2018, 09:09

Ich hab vor ein paar Tagen Pokémon Kristall auf der Virtual Console angefangen, das ist viel cooler! 8-)

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Re: Geständnisse

Beitrag von TP4L » Do 5. Apr 2018, 19:56

Vanski hat geschrieben:
Di 3. Apr 2018, 04:54
Seit einigen Wochen spiele ich wieder regelmäßig Pokemon Go :oops:
Ich auch :doof:
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Re: Geständnisse

Beitrag von Engholm » Di 10. Apr 2018, 12:30

Ich fahre in diesem Jahr zum zweiten Mal zum ESC (zumindest gucken wir uns die beiden Semi Finals an) und freue mich wie Hulle, auch wenn ich mich für die Musik nur rund 4 Wochen lang begeistern kann :doof:

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Re: Geständnisse

Beitrag von Engholm » Fr 25. Mai 2018, 14:15

Ich habe gerade unglaublich Bock mir heute Abend bei guter Musik und den sommerlichen Temperaturen auf der Terrasse schön ein paar Bierchen in den Ranzen zu kippen, nach den unglaublich ätzenden letzten Arbeitstagen, muss aber wegen eines Antibiotikums (fucking Borrelien) ein paar Tage auf Gerstensaft & Co. verzichten. :poo:


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Re: Geständnisse

Beitrag von Engholm » Fr 25. Mai 2018, 16:21

:thumbs:

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Re: Geständnisse

Beitrag von mattkru » Mo 9. Jul 2018, 08:58

Das allgemeine Aussehen von Menschen ist für mich eher unwichtig. Aber ich finde es furchtbar, wenn sie schlechte Zähne haben.
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Re: Geständnisse

Beitrag von Quadrophobia » Di 25. Sep 2018, 15:49

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Re: Geständnisse

Beitrag von glutexo2000 » Mi 26. Sep 2018, 09:50

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