Re: Erkenntnis des Tages
Verfasst: Di 16. Feb 2016, 14:01
Jetzt bin ich aber gerade noch mehr verwirrt, weil du den Song von Coldplay nicht kanntest.
Musik im Herzen, Dosenbier im Arm und kilogrammweise Liebe.
https://www.festival-community.net/
Schonmal das "Jolene-Cover" der BossHoss gehört?slowdive hat geschrieben:passend dazu und nachdem ich gerade aus gründen der prokratination mal reinghört habe:
luke prichard's stimme in kombination mit dem grausigen akzent, sorgen bei den kooks für vocals, die mit zu den grausamsten der musikwelt zählen.
ja geht mir genau soWishkah hat geschrieben:Jetzt bin ich aber gerade noch mehr verwirrt, weil du den Song von Coldplay nicht kanntest.
This. Erst Recht weil es allgemein eins der besten Coldplay Lieder überhaupt ist und wahrscheinlich einer der letzten überragenden Songs der Band überhaupt.Wishkah hat geschrieben:Jetzt bin ich aber gerade noch mehr verwirrt, weil du den Song von Coldplay nicht kanntest.
Oh GottEmslaender hat geschrieben:Schonmal das "Jolene-Cover" der BossHoss gehört?slowdive hat geschrieben:passend dazu und nachdem ich gerade aus gründen der prokratination mal reinghört habe:
luke prichard's stimme in kombination mit dem grausigen akzent, sorgen bei den kooks für vocals, die mit zu den grausamsten der musikwelt zählen.
roxar hat geschrieben:Oh GottEmslaender hat geschrieben:Schonmal das "Jolene-Cover" der BossHoss gehört?slowdive hat geschrieben:passend dazu und nachdem ich gerade aus gründen der prokratination mal reinghört habe:
luke prichard's stimme in kombination mit dem grausigen akzent, sorgen bei den kooks für vocals, die mit zu den grausamsten der musikwelt zählen.
Nach dem Schock muss ich erstmal die Version von Miley Cyrus hören
Ich hatte mal 'nen Job, wo es im Pausenraum Standard war in Porno-Zeitschriften zu blättern. Gipfelte darin, dass ein Teil der Belegschaft von einem dubiosen Schrotthändler nach Hamburg in eine Tittenbar eingeladen wurde. Das ist die Geschichte, wie ich auf der Reeperbahn aus einem Stripclub geflogen binkarmapolice91 hat geschrieben:Wenn man heutzutage im Pausenraum bei der Arbeit ein Buch liest wird man von allen Seiten schräg angeschaut.
Ihre ganze Seite ist doch gefühlt eine amerikanische Variante der BrigitteDeclan_de_Barra hat geschrieben:Ich habe die FB-Seite von Zoey Deschanel entliked, nachdem der letzte gepostete Artikel den Titel Here's how people are reacting to Amy Schumer's possible joke about Taylor Swift's thigh gap hatte.
die heutige Jugend hat eine Kultur?Stebbie hat geschrieben:Ich bin glaube ich an dem Punkt angelangt, an dem ich die aktuelle Jugend mit ihrer derzeitigen Jugendkultur ziemlich uncool finde.
jetzt erst?Emslaender hat geschrieben:die heutige Jugend hat eine Kultur?Stebbie hat geschrieben:Ich bin glaube ich an dem Punkt angelangt, an dem ich die aktuelle Jugend mit ihrer derzeitigen Jugendkultur ziemlich uncool finde.
es gibt die jugend?Emslaender hat geschrieben:die heutige Jugend hat eine Kultur?Stebbie hat geschrieben:Ich bin glaube ich an dem Punkt angelangt, an dem ich die aktuelle Jugend mit ihrer derzeitigen Jugendkultur ziemlich uncool finde.
Ich würde ja fast sagen, dass das eine stereotype Beschreibung für alle Jugendlichen in der Geschichte der Menschheit ist.Stebbie hat geschrieben:Ich sitz derzeit halt viel im Zug und sehe daher viele Jugendliche, und ich habe immer das Gefühl, dass die irgendwie alle gleich aussehen und so ungemein cool und abgeklärt wirken wollen.
genau das. Rein subjektiv betrachtet gabs früher in der Jugend auch einfach ein viel größeres Interesse an Musik fern vom Mainstream und damit auch größere Randgruppen, sprich Metal, Punk, Reggae, Indie, etc, und vice versaStebbie hat geschrieben:und ich habe immer das Gefühl, dass die irgendwie alle gleich aussehen und so ungemein cool und abgeklärt wirken wollen. Wir waren damals noch sehr stark von einer "Alternative/Indie"-Welle gepackt, standen sehr im Zeichen einer "grünen" Lebenswelt ... während die Jugend heute irgendwie unpolitisch-urban daherkommt.
Das ist doch richtiger Bullshit. Du bekommst Subkultern und fernab vom Mainstream einfach nicht mehr mit, weil du nicht mehr dazugehörst.Le-Neuf hat geschrieben:genau das. Rein subjektiv betrachtet gabs früher in der Jugend auch einfach ein viel größeres Interesse an Musik fern vom Mainstream und damit auch größere Randgruppen, sprich Metal, Punk, Reggae, Indie, etc, und vice versaStebbie hat geschrieben:und ich habe immer das Gefühl, dass die irgendwie alle gleich aussehen und so ungemein cool und abgeklärt wirken wollen. Wir waren damals noch sehr stark von einer "Alternative/Indie"-Welle gepackt, standen sehr im Zeichen einer "grünen" Lebenswelt ... während die Jugend heute irgendwie unpolitisch-urban daherkommt.
Wow, der ist neu.tOmAtE hat geschrieben:Wiksah