Contra-Thread

[Stebbie]

Das ist teils echt krass, was sich manche Vermieter auf dem Wohnungsmarkt herausnehmen - in die alte Wohnung schauen ist aber schon ziemlich heftig. Wenn das nicht die wirklich absolute Traumwohnung ist, würde ich da von vornherein absagen.

Wobei ich die unverbindliche Frage nach einem Kinderwunsch tatsächlich schon nachvollziehen kann, da dies für das Klima im Haus schon eine Rolle spielen kann.

[Declan_de_Barra]

Bei einem normalen DSL-Anschluss ist es in der Regel auch egal ob der Anbieter jetzt 1&1, O2 oder Telekom heißt. Das Netz ist ja in der Regel immer das der Telekom. Und wenn das gestört ist, überträgt sich das auch auf die anderen Anbieter.

Im Unterschied dazu hat ja Vodafone sein eigenes Kabelnetz (teilweise übernommen von Kabel Deutschland) und das scheint qualitativ einfach unterirdisch zu sein.

Gesendet von meinem ONEPLUS A6013 mit Tapatalk

Geht mir eher um das Gesamte. Also auch Service etc..

[ckshadow]

Das ist teils echt krass, was sich manche Vermieter auf dem Wohnungsmarkt herausnehmen - in die alte Wohnung schauen ist aber schon ziemlich heftig. Wenn das nicht die wirklich absolute Traumwohnung ist, würde ich da von vornherein absagen.

Wobei ich die unverbindliche Frage nach einem Kinderwunsch tatsächlich schon nachvollziehen kann, da dies für das Klima im Haus schon eine Rolle spielen kann.

Ist es für den Arbeitgeber auch wichtig zu wissen, ob Kinder geplant werden, weil das ja für das "Klima" im Büro wichtig ist?

[Declan_de_Barra]

Ich finde auch, dass das nicht zur Debatte zu stehen hat.

[Suitemeister]

Wobei Vodafone doch in Leipzig die ersten waren, die Gigabit anboten, oder?

Jep, allerdings halt wie gesagt über das eigene Kabelnetz. Könnte ich hier theoretisch auch haben. Aber wenn zwei Mal im Monat das Internet komplett weg ist, nützt mir das auch nichts.

Seitdem Telekom und zufrieden. Ist zwar nicht der billigste Laden, aber in den wenigen Malen, wo ich den Support kontaktieren musste, habe ich innerhalb kurzer Zeit jemanden erreicht und Anfragen konnten immer recht unkompliziert gelöst werden.

Kann das nur unterschreiben. Ziemlich auf den Punkt gebracht.
War zwischenzeitlich mal für 3 Jahre mit dem Mobilfunk bei der Telekom und bin dann aus finanziellen Gründen wieder zu Vodafone. Schlimmste Entscheidung überhaupt.

[Stebbie]

Das ist teils echt krass, was sich manche Vermieter auf dem Wohnungsmarkt herausnehmen - in die alte Wohnung schauen ist aber schon ziemlich heftig. Wenn das nicht die wirklich absolute Traumwohnung ist, würde ich da von vornherein absagen.

Wobei ich die unverbindliche Frage nach einem Kinderwunsch tatsächlich schon nachvollziehen kann, da dies für das Klima im Haus schon eine Rolle spielen kann.

Ist es für den Arbeitgeber auch wichtig zu wissen, ob Kinder geplant werden, weil das ja für das "Klima" im Büro wichtig ist?

Wie kommst du denn darauf? Der Rahmen ist doch ein ganz anderer. Natürlich hat es den Arbeitgeber nichts anzugehen, ob man derzeit konkret an einem Kinderwunsch arbeitet, bei der Wohnungssuche ist das indes ganz anders, zum einen, weil hier das Privatleben durchaus eine Rolle spielt, weshalb dir der Vermieter auch konkrete Vorgaben machen kann (Ruhezeiten, Haustiere, Rauchen, Wandbefestigungen in Bad und Küche etc.), zum anderen weil du als Vermieter ja schon versuchst passende Mieter zu suchen, um mögliche Konflikte mit den bisherigen Mietern zu vermeiden. Wenn du nun eine Wohnung in einem Haus mit vielen jungen Familien vermietest, macht es wahrscheinlich wenig Sinn eine Studierenden-WG mit drei Typen einziehen zu lassen, während ein junges Pärchen mit einem konkreten Kinderwunsch (oder in Erwartung eines Kindes) eine vll. besser Wahl wäre. Es gibt natürlich keine Garantien, gerade bei der Kinderplanung, aber wenn ich eine Wohnung in einem solche Umfeld vermiete, wäre für mich als Vermieter die Kinderfrage eine relevante - muss ja niemand beantworten, schon gar nicht wahrheitsgetreu. Es kann jedoch in manchem Fall ein Bonuspunkt sein.

[dattelpalme]

Mal abgesehen davon, dass ich dir auch so nicht zustimme, handelt es sich um ein Häuschen für uns allein.

[Gelöschter Benutzer 408]

Das ist teils echt krass, was sich manche Vermieter auf dem Wohnungsmarkt herausnehmen - in die alte Wohnung schauen ist aber schon ziemlich heftig. Wenn das nicht die wirklich absolute Traumwohnung ist, würde ich da von vornherein absagen.

Wobei ich die unverbindliche Frage nach einem Kinderwunsch tatsächlich schon nachvollziehen kann, da dies für das Klima im Haus schon eine Rolle spielen kann.

Ist es für den Arbeitgeber auch wichtig zu wissen, ob Kinder geplant werden, weil das ja für das "Klima" im Büro wichtig ist?

Wie kommst du denn darauf? Der Rahmen ist doch ein ganz anderer. Natürlich hat es den Arbeitgeber nichts anzugehen, ob man derzeit konkret an einem Kinderwunsch arbeitet, bei der Wohnungssuche ist das indes ganz anders, zum einen, weil hier das Privatleben durchaus eine Rolle spielt, weshalb dir der Vermieter auch konkrete Vorgaben machen kann (Ruhezeiten, Haustiere, Rauchen, Wandbefestigungen in Bad und Küche etc.), zum anderen weil du als Vermieter ja schon versuchst passende Mieter zu suchen, um mögliche Konflikte mit den bisherigen Mietern zu vermeiden. Wenn du nun eine Wohnung in einem Haus mit vielen jungen Familien vermietest, macht es wahrscheinlich wenig Sinn eine Studierenden-WG mit drei Typen einziehen zu lassen, während ein junges Pärchen mit einem konkreten Kinderwunsch (oder in Erwartung eines Kindes) eine vll. besser Wahl wäre. Es gibt natürlich keine Garantien, gerade bei der Kinderplanung, aber wenn ich eine Wohnung in einem solche Umfeld vermiete, wäre für mich als Vermieter die Kinderfrage eine relevante - muss ja niemand beantworten, schon gar nicht wahrheitsgetreu. Es kann jedoch in manchem Fall ein Bonuspunkt sein.

Du kannst es dir noch so sehr zurechtschwurbeln in deinem Elfenbeinturm: unzulässig bleibt unzulässig.

[Stebbie]

Darfst auch gerne anderer Meinung sein!

Bei einem Einzelhaus ändert das natürlich den Kontext.

Ich will auch noch ergänzen, dass es den Vermieter natürlich nicht direkt etwas angeht, ob du Kinder hast oder welche planst, sogesehen die Frage unzulässig ist, da habt ihr Recht. Er kann sie aber nun einmal stellen, weshalb sich die ganz praktische Frage stellt, was man sich selbst von einer Nichtaussage oder das pochen auf der Nichtzulässigkeit erhofft. Natürlich kann man die Aussage verneinen, aber wenn der Vermieter (oder die Vermieterin) für sich entscheidet, dass man vor allem eine junge Familie haben möchte (was ja sein/ihr gutes Recht ist), dann sinken deine Chancen ja ziemlich auf null, wenn gleich danach jemand kommt, der ganz offen sein Kind kommuniziert oder gleich vom Kinderzimmer redet. Das wird sich ja nicht ändern, solange man ein Sprechverbot über Kinder erteilt oder Schwangeren verbietet, an Wohnungsbesichtigungen teilzunehmen.

Gerade weil die Frage zwar nachvollziehbar, aber unzulässig ist, würde ich, abhängig von der Wohnlage, immer empfehlen einen Kinderwunsch zu äußern - es wird dir niemand kündigen, wenn da Kind nach drei Jahren nicht da ist und du hast ja jedes Recht der Falschaussage. Das ist ja eine Konstellation, de sich von der Arbeitssuche fundamental unterscheidet.

[akropeter]

Darfst auch gerne anderer Meinung sein!

Bei einem Einzelhaus ändert das natürlich den Kontext.

Ich will auch noch ergänzen, dass es den Vermieter natürlich nicht direkt etwas angeht, ob du Kinder hast oder welche planst, sogesehen die Frage unzulässig ist, da habt ihr Recht. Er kann sie aber nun einmal stellen, weshalb sich die ganz praktische Frage stellt, was man sich selbst von einer Nichtaussage oder das pochen auf der Nichtzulässigkeit erhofft. Natürlich kann man die Aussage verneinen, aber wenn der Vermieter (oder die Vermieterin) für sich entscheidet, dass man vor allem eine junge Familie haben möchte (was ja sein/ihr gutes Recht ist), dann sinken deine Chancen ja ziemlich auf null, wenn gleich danach jemand kommt, der ganz offen sein Kind kommuniziert oder gleich vom Kinderzimmer redet. Das wird sich ja nicht ändern, solange man ein Sprechverbot über Kinder erteilt oder Schwangeren verbietet, an Wohnungsbesichtigungen teilzunehmen.

Gerade weil die Frage zwar nachvollziehbar, aber unzulässig ist, würde ich, abhängig von der Wohnlage, immer empfehlen einen Kinderwunsch zu äußern - es wird dir niemand kündigen, wenn da Kind nach drei Jahren nicht da ist und du hast ja jedes Recht der Falschaussage. Das ist ja eine Konstellation, de sich von der Arbeitssuche fundamental unterscheidet.

Mit der Argumentation könnte auch der Arbeitgeber im Bewerbungsgespräch nach dem Kinderwunsch fragen...

[Tambourine-Man]

Mit der Argumentation könnte auch der Arbeitgeber im Bewerbungsgespräch nach dem Kinderwunsch fragen...

This. Beides zurecht unzulässig.

Man muss auch einfach mal bedenken, dass die Frage seitens des Arbeitgebers eben auch ein betriebs-organisatorisches Interesse haben kann und nicht zwangsläufig pure Schikane sein muss. Von großen Unternehmen und dem ÖD kann man schon schon erwarten, dass sie Vertretungs- und Jobsharing-Modelle haben. In kleinen Unternehmen ist das eben oft anders. Etwa in Handwerksunternehmen, wo die "Büroarbeit" teilweise nur an einzelnen Leuten hängt. Hier wäre mir auch daran gelegen längere Ausfallzeiten, die eine Geburt eben im Regelfall mit sich bringt, zu vermeiden.
Bringt meiner Meinung nach wenig solche Aspekte auszublenden oder kleinzureden, das muss die Politik ausgleichen und abmildern.

Aber wie gesagt, das ist für mich nur ein (in Teilen berechtigter) Aspekt der Frage. Vom Grundsatz her bleibt sie einfach anmaßend und unzulässig.

[dattelpalme]

Es sind im Übrigen zwei unterschiedliche Fragestellungen, die hier miteinander vermischt werden.
Wir haben die Fragen brav beantwortet, falls du letztlich darauf hinaus wolltest. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Vermieter extrem misstrauisch, seltsam und einfach zu weit gegangen ist. Ich möchte auch mal anmerken, dass er seinerseits immer nur telefonieren wollte (bloß nix schriftliches) und wir nur seinen Nachnamen kennen.

[Engholm]

Ich möchte auch mal anmerken, dass er seinerseits immer nur telefonieren wollte (bloß nix schriftliches) und wir nur seinen Nachnamen kennen.

Das ist ja eine denkbar schlechte Vertrauensbasis. Aus Selbständigen-Sicht (quasi die Seite des Vermieters):
Ich bestehe immer drauf, wenn Dinge abgestimmt werden, dass auch irgendwie schriftlich zu fixieren. Man kann gerne vorab alles mögliche telefonisch besprechen, aber wenn der Kunde seine Wünsche / Anmerkungen nicht nochmal per E-Mail zusammenfasst, dass spätestens ich selbst nach einem Telefonat eine Follow-Up E-Mail erstelle, um den Inhalt des Gesprächs noch einmal bestätigen zu lassen.

Damit meine ich gar nicht mal den eigentlichen Vertragsabschluss (da sollte das ja selbstverständlich sein), sondern gerade, wenn man noch in der Abstimmung ist. Bei einem Telefonat ist nix dokumentiert. Ein "ich habe Ihnen doch am Telefon gesagt dass..." endet dann in den meisten Fällen mit "nein, darüber haben wir nicht gesprochen" / "ich kann mich nicht erinnern".

[dattelpalme]

Von “Wünschen” unsererseits kann nun wirklich nicht die Rede sein Es wurden nur Ansprüche an uns gestellt. Aber naja, wir haben keinen Zeitdruck und finden noch was Seriöses. Wenn man ein schlechtes Gefühl hat, sollte man es besser lassen.

[Suitemeister]

Der nächste Hurensohnfickverein ist übrigens Saturn. Werben groß mit der nächsten 3-für-2-Aktion was Vinyl angeht. Lege ich mir aber drei Oasis-Platten in den Warenkorb, die allesamt Teil der Aktion sind, funktioniert das plötzlich nicht.

[down]

Der nächste Hurensohnfickverein ist übrigens Saturn. Werben groß mit der nächsten 3-für-2-Aktion was Vinyl angeht. Lege ich mir aber drei Oasis-Platten in den Warenkorb, die allesamt Teil der Aktion sind, funktioniert das plötzlich nicht.

Wollte auch seit langem mal was da kaufen, bei allen Stand diese Aktion, aber es passiert nix.

[Flecha]

Der nächste Hurensohnfickverein ist übrigens Saturn. Werben groß mit der nächsten 3-für-2-Aktion was Vinyl angeht. Lege ich mir aber drei Oasis-Platten in den Warenkorb, die allesamt Teil der Aktion sind, funktioniert das plötzlich nicht.

Wollte auch seit langem mal was da kaufen, bei allen Stand diese Aktion, aber es passiert nix.

Hab da vor 5 Wochen oder so gekauft und wusste gar nichts von der Aktion und war dann voll positiv überrascht als der Einkauf 20 Euro günstiger war.

[Wishkah]

Ich bin seit Montagabend in Quarantäne. Mein zuständiges Gesundheitsamt in Greifswald hat die Anweisung von einem Hamburger Gesundheitsamt, wo ich wohl von einer infizierten Person als Kontakt angegeben wurde.

Mir darf der Name der Person nicht genannt werden. Mir kann nicht gesagt werden, wann der Kontakt gewesen sein soll. Und mir kann nicht gesagt werden, wo dieser Kontakt gewesen sein soll. Zwischen den Ämtern ist die Kommunikation schleppend und ich selbst werde von Stelle zu Stelle verwiesen.

Ich war seit August selbst nicht mehr in Hamburg, habe zuletzt im September Besuch von meiner Familie aus Hamburg gehabt (von denen aber auch niemand infiziert ist), war seitdem auch nicht mehr in irgendwelchen Restaurants etc., wo ich mich hätte eintragen müssen und habe meine Kontakte generell abseits der Arbeit auf ein Minimum reduziert. Ich kann mir absolut nicht erklären, wie diese Situation entstanden ist.

Ist das zu glauben?

[smi]

Der nächste Hurensohnfickverein ist übrigens Saturn. Werben groß mit der nächsten 3-für-2-Aktion was Vinyl angeht. Lege ich mir aber drei Oasis-Platten in den Warenkorb, die allesamt Teil der Aktion sind, funktioniert das plötzlich nicht.

Ganz logisch, Saturn will dich vpor der Band schützen!

smi

[SammyJankis]

Der nächste Hurensohnfickverein ist übrigens Saturn. Werben groß mit der nächsten 3-für-2-Aktion was Vinyl angeht. Lege ich mir aber drei Oasis-Platten in den Warenkorb, die allesamt Teil der Aktion sind, funktioniert das plötzlich nicht.

Ganz logisch, Saturn will dich vpor der Band schützen!

smi

Oder vorm Kauf von LPs bei Saturn

[Wishkah]

Ich bin seit Montagabend in Quarantäne. Mein zuständiges Gesundheitsamt in Greifswald hat die Anweisung von einem Hamburger Gesundheitsamt, wo ich wohl von einer infizierten Person als Kontakt angegeben wurde.

Mir darf der Name der Person nicht genannt werden. Mir kann nicht gesagt werden, wann der Kontakt gewesen sein soll. Und mir kann nicht gesagt werden, wo dieser Kontakt gewesen sein soll. Zwischen den Ämtern ist die Kommunikation schleppend und ich selbst werde von Stelle zu Stelle verwiesen.

Ich war seit August selbst nicht mehr in Hamburg, habe zuletzt im September Besuch von meiner Familie aus Hamburg gehabt (von denen aber auch niemand infiziert ist), war seitdem auch nicht mehr in irgendwelchen Restaurants etc., wo ich mich hätte eintragen müssen und habe meine Kontakte generell abseits der Arbeit auf ein Minimum reduziert. Ich kann mir absolut nicht erklären, wie diese Situation entstanden ist.

Ist das zu glauben?

Nach Telefonaten mit vier verschiedenen Ämtern in Hamburg und Greifswald und einem Corona-Test kam dann die Mail, dass es sich wohl - Überraschung - um eine Namensverwechslung handelt und meine Quarantäne offiziell aufgehoben ist.

[Gelöschter Benutzer 408]

An Tagen wie heute wünsche ich mir fast, der Staat wäre einmal so durchgreifend, wie die Covidioten ihn sehen.

Und die verdammten Nazis von der AfD alle bitte mit einsammeln.

[smi]

An Tagen wie heute wünsche ich mir fast, der Staat wäre einmal so durchgreifend, wie die Covidioten ihn sehen.

Und die verdammten Nazis von der AfD alle bitte mit einsammeln.

Und als vernünftige Zivilgesellschaft bleibt man zuhause und kann dem nicht einmal Contra in Form einer Gegendemo geben...

smi

[Gelöschter Benutzer 408]

An Tagen wie heute wünsche ich mir fast, der Staat wäre einmal so durchgreifend, wie die Covidioten ihn sehen.

Und die verdammten Nazis von der AfD alle bitte mit einsammeln.

Und als vernünftige Zivilgesellschaft bleibt man zuhause und kann dem nicht einmal Contra in Form einer Gegendemo geben...

smi

Richtig. Bin auch so froh, heute im Homeoffice zu sein und nicht im Berliner Büro.

Samstag war hier direkt vor meiner Haustür auch eine Reichsbürgerdemo, die für die Wiederherstellung des Kaiserreiches vor einem Schloss standen. Klingt halbwegs witzig, aber die Typen sind es nicht.

[Karo]

An Tagen wie heute wünsche ich mir fast, der Staat wäre einmal so durchgreifend, wie die Covidioten ihn sehen.

Und die verdammten Nazis von der AfD alle bitte mit einsammeln.

Und als vernünftige Zivilgesellschaft bleibt man zuhause und kann dem nicht einmal Contra in Form einer Gegendemo geben...

smi

Richtig. Bin auch so froh, heute im Homeoffice zu sein und nicht im Berliner Büro.

Samstag war hier direkt vor meiner Haustür auch eine Reichsbürgerdemo, die für die Wiederherstellung des Kaiserreiches vor einem Schloss standen. Klingt halbwegs witzig, aber die Typen sind es nicht.

In Jena wurde eine Querdenkerdemo von der PARTEI verhindert durch schnellere Anmeldung. Inhalt: in Gedenken an die Nerze, denn das T steht für Tierschutz.