Das klingt alles total blöd und das tut mir auch echt leid! Eigentlich wollte ich schon viel früher hier schreiben, aber irgendwie ist das immer ein wenig auf der Strecke geblieben, sorry!
Ja, vielleicht ist es dann auch wirklich besser das Studium zu beenden. Es liegt bei dir ja nicht daran, dass dir das Studium per se schwer fällt, sondern es sind einfach die Situationen, die z.B. bei solchen Gruppenarbeiten entstehen, wenn Druck aufgebaut wird, die Ellenbogen rausgefahren werden und man ggf. auch den Sinn und Zweck der Arbeit nicht so sieht (der kann ja mitunter auch gar nicht vorhanden sein, oder nur im geringen Maße), die dich triggern. Klar, mit deinen Studiengängen, die du bislang studiert hast, kann man schon was sinniges machen, aber mitunter muss das für Teile des Studiums ja nicht zutreffen sowie auch für den ein oder anderen Job nach dem Studium.
Ein anderen Studiengang, bspw. in die von dir angesprochene soziale Richtung, könnte natürlich eine Option sein. In die Richtung Inklusion wirst du bestimmt auch eine gute Figur machen.
Allgemein denke ich auch das, was du schon teils schreibst: Vielleicht eher was suchen, wo es ein zwischenmenschliches Miteinander gibt, wo man ein Sinn in der Arbeit sieht und wo es auch kleine Erfolgserlebnisse gibt (und man sich nicht laufend nach der Arbeit fragt, was man den ganzen Tag über gemacht hat, da man kein Fortschritt/Erfolg/abgeschlossenes To-do sieht).
Falls ein neues Studium ansteht, vielleicht die PO's der Studiengänge vorab angucken, ob da z.B. solche Gruppenarbeiten aufkommen, ggf. wäre auch ein Fernstudium, wo sowas nicht unbedingt (gibt's mitunter aber auch) ansteht, etwas.
Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute, du machst das schon irgendwie. Kannst dich sonst gerne jederzeit bei mir melden, wenn dir danach ist (sonst natürlich auch

).