Rückblick aufs Musikjahr 2024
Rückblick aufs Musikjahr 2024
Ich weiß, es ist früh. Aber ich verliere jetzt schon den Überblick über die Veröffentlichungen. Was hat euch bis jetzt wirklich beeindruckt?
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Bisher habe ich 24 Alben gehört. Meine Top 10 sieht derzeit so aus:
1. Wisborg - Wisborg
2. New Model Army - Unbroken
3. Hell Boulevard - Requiem
4. Ministry - Hopiumforthemasses
5. KMFDM - Let Go
6. Chelsea Wolfe - She Reaches Out To She Reaches Out To She
7. Cyberaktif - eNdgame
8. Revolverheld - R/H/1
9. Borknagar - Fall
10. Idles - Tangk
1. Wisborg - Wisborg
2. New Model Army - Unbroken
3. Hell Boulevard - Requiem
4. Ministry - Hopiumforthemasses
5. KMFDM - Let Go
6. Chelsea Wolfe - She Reaches Out To She Reaches Out To She
7. Cyberaktif - eNdgame
8. Revolverheld - R/H/1
9. Borknagar - Fall
10. Idles - Tangk
The fact that there's a highway to hell, but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.
- glutexo2000
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Ich habe bisher 30 Alben gehört. Meine Top 10 sieht so aus:
01. Mother Mother - Grief Chapter
02. Ekkstacy - Ekkstacy
03. The Smile - Wall Of Eyes
04. Royel Otis - Pratts & Pain
05. Normandie - Dopamine
06. Lime Garden - One More Thing
07. Neck Deep - Neck Deep
08. Everything Everything - Mountainhead
09. Kill The Lights - Death Melodies
10. Giant Rooks - How Have You Been?
Davon aber nur die Top 6 wirklich Top 10 würdig für ein Q1 Ranking.
01. Mother Mother - Grief Chapter
02. Ekkstacy - Ekkstacy
03. The Smile - Wall Of Eyes
04. Royel Otis - Pratts & Pain
05. Normandie - Dopamine
06. Lime Garden - One More Thing
07. Neck Deep - Neck Deep
08. Everything Everything - Mountainhead
09. Kill The Lights - Death Melodies
10. Giant Rooks - How Have You Been?
Davon aber nur die Top 6 wirklich Top 10 würdig für ein Q1 Ranking.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Habe bislang am meisten Spaß mit Marika Hackman, Another Sky und The Smile.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Da müsste schon Monumentales passieren, damit Marika Hackman und Chelsea Wolfe am Ende nicht in der Top 10 landen.
Auf beiden Werken gibt eine unheimlich detaillierte, tiefgehende, bewusst ausgearbeitete Produktion den durch die Bank tollen Songs einen entsprechenden Rahmen.
In Chelsea Wolfes Diskographie bin ich bisher kaum drin und will jetzt noch mehr hören. Soweit ich weiß und was ich bisher sonst gehört habe, haben die Metalgitarren sonst einen größeren Anteil bei ihr. Auf diesem Album liegt der Fokus mehr auf düsteren Electronica-, Industrial- und Triphopelementen, aber wenn die Gitarren kommen, zünden sich auch sofort (wenn ich nur einen Einwand hätte, dann, dass diese gern noch wuchtiger hätten ausfallen können).
Bei Marika Hackman kann ich festhalten, dass dies ihr bisher bestes Werk ist und einen gehörigen Entwicklungsschritt darstellt. Sie zeigt hier wirklich sehr gereiftes Songwriting und einige der mitreißendsten Hooks ihrer Laufbahn (wie am Ende des Titeltracks all die verschiedenen Schichten zusammenkommen, einfach klasse ). Ruhige Momente wie der Closer sitzen aber genauso.
Auf beiden Werken gibt eine unheimlich detaillierte, tiefgehende, bewusst ausgearbeitete Produktion den durch die Bank tollen Songs einen entsprechenden Rahmen.
In Chelsea Wolfes Diskographie bin ich bisher kaum drin und will jetzt noch mehr hören. Soweit ich weiß und was ich bisher sonst gehört habe, haben die Metalgitarren sonst einen größeren Anteil bei ihr. Auf diesem Album liegt der Fokus mehr auf düsteren Electronica-, Industrial- und Triphopelementen, aber wenn die Gitarren kommen, zünden sich auch sofort (wenn ich nur einen Einwand hätte, dann, dass diese gern noch wuchtiger hätten ausfallen können).
Bei Marika Hackman kann ich festhalten, dass dies ihr bisher bestes Werk ist und einen gehörigen Entwicklungsschritt darstellt. Sie zeigt hier wirklich sehr gereiftes Songwriting und einige der mitreißendsten Hooks ihrer Laufbahn (wie am Ende des Titeltracks all die verschiedenen Schichten zusammenkommen, einfach klasse ). Ruhige Momente wie der Closer sitzen aber genauso.
"I don't know."
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt mehrere reine Akustikalben, neben dem Frühwerk (zB die tolle Collab mit King Dude) auch das Vorgängeralbum, wovon 2019 auch mein Song des Jahres Be All Things war. Auf Hiss Spun (immer noch ihr bestes mMn) oder Bloodmoon gemeinsam mit Converge trifft das zu, davor auf Abyss (trotz Russian Circles Mitwirkung) und Pain is Beauty sind aber auch immer viele Darkfolk und Industrial Elemente mit drin. Ach und auf Hiss Spun eigentlich auch. So eine Portishead Homage findest du da aber nicht, das ist sicher richtig.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Danke für den Überblick!
Wie gesagt, meine Kenntnisse halten sich echt noch in Grenzen.
Meine Assoziation war bisher eben primär die getragenen Songs mit schweren Gitarren wie auch bei ihren Seelenverwandten Anna von Hauswolff und Emma Ruth Rundle. Aber die beiden gehen stilistisch ja auch absolut darüber hinaus.
Wie gesagt, meine Kenntnisse halten sich echt noch in Grenzen.
Meine Assoziation war bisher eben primär die getragenen Songs mit schweren Gitarren wie auch bei ihren Seelenverwandten Anna von Hauswolff und Emma Ruth Rundle. Aber die beiden gehen stilistisch ja auch absolut darüber hinaus.
"I don't know."
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Ich finde das Jahr bislang eher mau. Es gab schon einige Enttäuschungen. Ein Highlight kann ich nicht ausmachen.
Friko, Marika Hackman, The Smile etc. sind alle gut, aber es ist mir kaum etwas davon in Erinnerung geblieben. Ich kann noch kein Album ausmachen, welches mich durch das Jahr oder zumindest durch den Frühling begleiten wird.
Friko, Marika Hackman, The Smile etc. sind alle gut, aber es ist mir kaum etwas davon in Erinnerung geblieben. Ich kann noch kein Album ausmachen, welches mich durch das Jahr oder zumindest durch den Frühling begleiten wird.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Richtig stark finde ich bisher:
- Yard Act
Wunderbar abwechslungsreich. Ne gute Portion The Streets, einen Schuss Beck, ein wenig BC:NR und ne ordentlich Ladung post-punk. Herrlicher Musikcocktail.
- Teen Mortgage
Besticht ebenfalls dadurch schön abwechslungsreich zu sein. Gerade hinten raus hat das Album spannende Facetten. Ansonsten sind die meist 2-3 Minuten langen Songs schön direkt auf den Punkt.
- Idles
Gut möglich, dass es mein Lieblingswerk der Band wird. Ist deutlich poppiger aber meiner Meinung nach auch deutlich vielseitiger als die Vorgänger.
Die Chalk EP ist wieder klasse, J. Mascis wieder wunderschön, Sprints gefällt und The Smile ist noch dabei zu wachsen.
- Yard Act
Wunderbar abwechslungsreich. Ne gute Portion The Streets, einen Schuss Beck, ein wenig BC:NR und ne ordentlich Ladung post-punk. Herrlicher Musikcocktail.
- Teen Mortgage
Besticht ebenfalls dadurch schön abwechslungsreich zu sein. Gerade hinten raus hat das Album spannende Facetten. Ansonsten sind die meist 2-3 Minuten langen Songs schön direkt auf den Punkt.
- Idles
Gut möglich, dass es mein Lieblingswerk der Band wird. Ist deutlich poppiger aber meiner Meinung nach auch deutlich vielseitiger als die Vorgänger.
Die Chalk EP ist wieder klasse, J. Mascis wieder wunderschön, Sprints gefällt und The Smile ist noch dabei zu wachsen.
Hamburg dies, Hamburg das, Hamburg Fachjargon!
- ichreitebiene
- Beiträge: 237
- Registriert: Di 23. Feb 2021, 12:23
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Wie gut ist bitte dieses Mount Kimbie Album? Einziger Wermutstropfen ist die kurze Spielzeit mit 9 Songs.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Das ist übrigens heute erschienen, geht also noch als Neuerscheinung durch.ichreitebiene hat geschrieben: ↑Fr 5. Apr 2024, 22:00Wie gut ist bitte dieses Mount Kimbie Album? Einziger Wermutstropfen ist die kurze Spielzeit mit 9 Songs.
Nichts für ungut, finde die Doppelstruktur mit beiden Threads nur manchmal etwas seltsam.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Fakear - Hypertalisman
Das kleine Geschwisterchen zum Album Talisman aus dem letzten Jahr und weitestgehend auf Tour entstanden ist. Fokus liegt hier unter anderem mit Elysium, Healing und Training Lesson auf Tracks die sehr mit dem Publikum agieren sollen. Perfekte Spielzeit mit 30 Minuten auf 9 Tracks verteilt, die nicht nur B-Seiten Material sind.
The Smile - Wall of Eyes
Radiohead 2.0 und beginnt bereits mit einem saustarken Song, der die Zuhörer eher in intimere Sphären als der Vorgänger mitnimmt. Teleharmonic und Bending Hectic zählen mit ihren Variationen zu den weiteren Highlights des Albums.
Four Tet - Three
Das bereits zwölfte Album startet mit den Opener Loved, welcher an Hands vom dritten Album Rounds erinnert und einen direkt in die typischen Sounds von Kieran Hebden. Skater bester Song des Albums, welches mit dem achtminüter Three Drums seinen Abschluss findet. Einzige Trauer, dass das wunderbare Mango Feedback es nicht hierauf gepackt hat.
Khruangbin - A LA SALA
A La Sala also, laut Laura Lee, um die Liebenden (Familie) ins Wohnzimmer zu kriegen. Khruangbin mittlerweile etablierte Band mit dem vierten Solo Album. Deutlich reduzierter zum Vorgänger, kaum Vocal Tracks drauf. Die Singles May Ninth, Pon Pón und A Love International auch die Highlights des Albums. Sommerplatte des Jahres!
Manu Delago - Snow from Yesterday
Wenn er nicht gerade mit Björk auf Tour ist und das bereits seit Biophilia, ist er vermutlich Solo unterwegs, wie die letzten Jahre mit Band nur per Bike. Das neue Album ist nun wieder deutlich unelektronischer als das letzte, dafür gibt es neben der Hang Drum von Manu hier auf 7 von 10 Songs Unterstützung von den Sängerinnen Mad About Lemon.
DJ Krush - Saisei
Hideaki Ishii ist ein japanischer Hip-Hop-DJ und Musikproduzent, der für die Yakuza arbeitete. Seine Musiktätigkeit steht dem eines DJ Shadow recht nahe. Saisei ist bereits das 11. Album seit 1994 und was für eins. Wenn bei Kimei der Beat einsetzt und sich plötzlich alles wie im Film eines Need for Speed: Underground anfühlt.
Eric Hilton - Sound Vagabond
Eric ist die eine Hälfte von Thievery Corporation, welche in die Downbeat und Nu Jazz Richtung Richtung einschlägt und dabei Dub sowie jamaikanische Elemente mit einmischt. Das Album ist bereits das sechste Solo Album seit Corona. Fleißiges Bienchen, welches mich diesmal auf Albumlänge komplett abholt.
Catching Flies - Tides
Mount Kimbie - The Sunset Violent
Tusks - Gold
Das kleine Geschwisterchen zum Album Talisman aus dem letzten Jahr und weitestgehend auf Tour entstanden ist. Fokus liegt hier unter anderem mit Elysium, Healing und Training Lesson auf Tracks die sehr mit dem Publikum agieren sollen. Perfekte Spielzeit mit 30 Minuten auf 9 Tracks verteilt, die nicht nur B-Seiten Material sind.
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Radiohead 2.0 und beginnt bereits mit einem saustarken Song, der die Zuhörer eher in intimere Sphären als der Vorgänger mitnimmt. Teleharmonic und Bending Hectic zählen mit ihren Variationen zu den weiteren Highlights des Albums.
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Das bereits zwölfte Album startet mit den Opener Loved, welcher an Hands vom dritten Album Rounds erinnert und einen direkt in die typischen Sounds von Kieran Hebden. Skater bester Song des Albums, welches mit dem achtminüter Three Drums seinen Abschluss findet. Einzige Trauer, dass das wunderbare Mango Feedback es nicht hierauf gepackt hat.
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A La Sala also, laut Laura Lee, um die Liebenden (Familie) ins Wohnzimmer zu kriegen. Khruangbin mittlerweile etablierte Band mit dem vierten Solo Album. Deutlich reduzierter zum Vorgänger, kaum Vocal Tracks drauf. Die Singles May Ninth, Pon Pón und A Love International auch die Highlights des Albums. Sommerplatte des Jahres!
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Wenn er nicht gerade mit Björk auf Tour ist und das bereits seit Biophilia, ist er vermutlich Solo unterwegs, wie die letzten Jahre mit Band nur per Bike. Das neue Album ist nun wieder deutlich unelektronischer als das letzte, dafür gibt es neben der Hang Drum von Manu hier auf 7 von 10 Songs Unterstützung von den Sängerinnen Mad About Lemon.
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Hideaki Ishii ist ein japanischer Hip-Hop-DJ und Musikproduzent, der für die Yakuza arbeitete. Seine Musiktätigkeit steht dem eines DJ Shadow recht nahe. Saisei ist bereits das 11. Album seit 1994 und was für eins. Wenn bei Kimei der Beat einsetzt und sich plötzlich alles wie im Film eines Need for Speed: Underground anfühlt.
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Eric ist die eine Hälfte von Thievery Corporation, welche in die Downbeat und Nu Jazz Richtung Richtung einschlägt und dabei Dub sowie jamaikanische Elemente mit einmischt. Das Album ist bereits das sechste Solo Album seit Corona. Fleißiges Bienchen, welches mich diesmal auf Albumlänge komplett abholt.
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Da ist dir ein bisschen Text zu den letzten dreien flöten gegangen?
- nilolium
- Hausmeister
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- Registriert: Mo 14. Sep 2015, 00:04
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- Kontaktdaten:
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Hör noch mal in Marika Hackmann rein! Habe es zum Beginn des Jahres als ganz cool abgespeichert, beiseite gelegt und jetzt bloomt es so richtig auf. Die Songs haben sich so richtig in meinen Kopf gefräst. Was für ein starkes Album!
- Stebbie
- Hausmeister
- Beiträge: 6523
- Registriert: Di 15. Sep 2015, 10:44
- Wohnort: I'm just trying to get home
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Kann mich dem nur anschließen - Freitag kam übrigens noch eine kleine EP mit dem Title Little Sigh heraus, auf der sich vier Coverversionen von zentralen Songs des Albums finden.
(c) 26.06.2006
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Halbzeit-Bilanz
Top 10 Konzerte
1. Lord of the Lost (Köln, Carlswerk Victoria)
2. Alice Cooper (Northeim, Waldbühne Northeim)
3. Lord of the Lost (Malmö, Babel)
5. Filter (Köln, Club Volta)
6. Take That (Hannover, Gilde Parkbühne)
7. Schattenmann (Oberhausen, Kulttempel)
8. Heldmaschine (Hannover, Musikzentrum)
9. Peter Maffay (Lingen, Emslandarena)
10. Lord of the Lost (Amsterdam, Melkweg)
Top 10 Alben
1. Wisborg - Wisborg
2. Dool - The Shape of Fluidity
3. Pig - Red Room
4. Priest - Dark Pulse
5. Static-X - Project: Regeneration Vol. 2
6. Moon Shot - The Power
7. Combichrist - CMBCRST
8. Beth Gibbons - Lives Outgrown
9. Hot Water Music - Vows
10. Alligatoah - Off
Top 10 Songs
1. Judas Priest - The Lodger
2. Wisborg - Exitus
3. Combichrist - Violence Solves Everything PTII (The end of a dream)
4. Dool - Hermagorgon
5. Nemo - The Code
6. Static-X - Take Control
7. KMFDM - Touch
8. Alligatoah - Daylight
9. Trent Reznor & Atticus Ross - Compress / Repress [MIXED] by Boys Noize
10. Emmon - SKIN
Top 10 Konzerte
1. Lord of the Lost (Köln, Carlswerk Victoria)
2. Alice Cooper (Northeim, Waldbühne Northeim)
3. Lord of the Lost (Malmö, Babel)
5. Filter (Köln, Club Volta)
6. Take That (Hannover, Gilde Parkbühne)
7. Schattenmann (Oberhausen, Kulttempel)
8. Heldmaschine (Hannover, Musikzentrum)
9. Peter Maffay (Lingen, Emslandarena)
10. Lord of the Lost (Amsterdam, Melkweg)
Top 10 Alben
1. Wisborg - Wisborg
2. Dool - The Shape of Fluidity
3. Pig - Red Room
4. Priest - Dark Pulse
5. Static-X - Project: Regeneration Vol. 2
6. Moon Shot - The Power
7. Combichrist - CMBCRST
8. Beth Gibbons - Lives Outgrown
9. Hot Water Music - Vows
10. Alligatoah - Off
Top 10 Songs
1. Judas Priest - The Lodger
2. Wisborg - Exitus
3. Combichrist - Violence Solves Everything PTII (The end of a dream)
4. Dool - Hermagorgon
5. Nemo - The Code
6. Static-X - Take Control
7. KMFDM - Touch
8. Alligatoah - Daylight
9. Trent Reznor & Atticus Ross - Compress / Repress [MIXED] by Boys Noize
10. Emmon - SKIN
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Dachte schon, huch, nur Platz 41 für Jpegmafia, aber das ist ja nicht mal sein Albumcover, sondern nur fast das identische.
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Wie sie da alle 3 noch schnell Kendrick einreihen mussten...
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Dann guck dir lieber nicht jene von The Quietus an.edamame hat geschrieben: ↑Fr 29. Nov 2024, 10:40Wer sind diese Artists alle?
https://loudandquiet.substack.com/p/lou ... -year-2024
Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Album leider immer noch nicht gehört. Aber den Song des Jahres hat er mit "Not Like Us" für mich eh sicher.
808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...
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OnlineSammyJankis
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Find das Album ziemlich schwach für seine Verhältnisse
There is panic on the streets
Lastfm
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Re: Rückblick aufs Musikjahr 2024
Ich kenn immerhin die Hälfte...edamame hat geschrieben: ↑Fr 29. Nov 2024, 10:40Wer sind diese Artists alle?
https://loudandquiet.substack.com/p/lou ... -year-2024
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