Einflussreich ja, aber auf Albenlänge kann ich mir die echt nicht antun.
Ein paar Banger, und der Rest absolute Durchschnittskost.
Da halte ich Zoot Woman's Debüt für das weit bessere French-House- / Electropop-Album.
Was ist an Zoot Woman denn French und/oder House?
Daft Punk gibt mir nicht viel, aber auch da seh ich durchaus, warum Discovery als Meilenstein gilt. Die Zugänglichkeit, die das bietet, ohne die Details und Finesse des Sounds zu opfern, ist auf Albumlänge imho beispiellos.
Einflussreich ja, aber auf Albenlänge kann ich mir die echt nicht antun.
Ein paar Banger, und der Rest absolute Durchschnittskost.
Da halte ich Zoot Woman's Debüt für das weit bessere French-House- / Electropop-Album.
Was ist an Zoot Woman denn French und/oder House?
Daft Punk gibt mir nicht viel, aber auch da seh ich durchaus, warum Discovery als Meilenstein gilt. Die Zugänglichkeit, die das bietet, ohne die Details und Finesse des Sounds zu opfern, ist auf Albumlänge imho beispiellos.
Die Homework ist gut und innovativ; aber die Discovery ist ganz billiges Sampling von kompletten Songpassagen.
Einflussreich ja, aber auf Albenlänge kann ich mir die echt nicht antun.
Ein paar Banger, und der Rest absolute Durchschnittskost.
Da halte ich Zoot Woman's Debüt für das weit bessere French-House- / Electropop-Album.
Was ist an Zoot Woman denn French und/oder House?
Daft Punk gibt mir nicht viel, aber auch da seh ich durchaus, warum Discovery als Meilenstein gilt. Die Zugänglichkeit, die das bietet, ohne die Details und Finesse des Sounds zu opfern, ist auf Albumlänge imho beispiellos.
Die Homework ist gut und innovativ; aber die Discovery ist ganz billiges Sampling von kompletten Songpassagen.
Daft Punk gibt mir nicht viel, aber auch da seh ich durchaus, warum Discovery als Meilenstein gilt. Die Zugänglichkeit, die das bietet, ohne die Details und Finesse des Sounds zu opfern, ist auf Albumlänge imho beispiellos.
Die Homework ist gut und innovativ; aber die Discovery ist ganz billiges Sampling von kompletten Songpassagen.
ja, und?
Ich mag ja durchaus Sample-Orgien wie DJ‘ Shadow‘s Endtroducing..... oder Beastie Boys‘ Paul‘s Boutique. Und auch die Homework von Daft Punk hat in der Hinsicht geniale Momente, z.B. wie ‚Just the Way You Are’ von Billy Joel in ‚High Fidelity’ verwendet wird. Aber bei bei Discovery wurden teilweise sekundenlange Samples fast unverändert übernommen. Und das ist aus meiner Sicht nicht wirklich originell und kreativ:
Damals fand jeder die Homework cool, aber als dann ‚One More Time‘ rauskam, dachten alle nur: ‚Warum klingen die jetzt wie Eiffel 65?‘.
Damals fand jeder die Homework cool, aber als dann ‚One More Time‘ rauskam, dachten alle nur: ‚Warum klingen die jetzt wie Eiffel 65?‘.
Gewagter Vergleich, ich freue mich auf die Repliken. Auf der anderen Seite finde ich Eurodance / Happy Hardcore als Genre ziemlich underrated. Also da ist viel Müll dabei, aber eben auch ein paar nicht zu vernachlässigende Perlen. Worunter nun Eiffel 65 fällt, hmm...