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07.07. Little Dragon - Slugs of Love

akropeter hat geschrieben: ↑

Fr 28. Apr 2023, 14:55

Das neue National Album schließt sich nahtlos an die vorab Singles an. Alles tolle, schöne Songs, aber in Summe fehlt mir da ein wenig der Wumms alter Tage.

Habs jetzt auch mal gehört. War nie ein The National Fan, weil mir das immer etwas zu lame war. Aber dieses Album ist echt nochmal lamer. Hatte vorher keine Singles gehört und hatte mir gerade bei den Features auch n bisschen mehr erhofft.

Baron von Goenn hat geschrieben:

akropeter hat geschrieben: ↑

Fr 28. Apr 2023, 14:55

Das neue National Album schließt sich nahtlos an die vorab Singles an. Alles tolle, schöne Songs, aber in Summe fehlt mir da ein wenig der Wumms alter Tage.

Habs jetzt auch mal gehört. War nie ein The National Fan, weil mir das immer etwas zu lame war. Aber dieses Album ist echt nochmal lamer. Hatte vorher keine Singles gehört und hatte mir gerade bei den Features auch n bisschen mehr erhofft.

Danke.

Finn hat geschrieben:Find so geil, dass Strange Ranger als Sioux Falls eins der stärksten Emo-Revival Alben abgeliefert haben, sich umbenennen und seitdem wirklich kaum noch Ähnlichkeiten dazu aufweisen und machen, worauf sie gerade Bock haben, ohne groß auf Genregrenzen zu achten. Klappt nicht immer, aber die Single ist richtig gut.

Finde die ersten EPs von SF immernoch unangefochten in der Diskografie und bin eigentlich kein Freund des Outputs nach der Umbenennung, aber die neue Single klingt echt mal erfrischend. Erinnert mich vom Vibe mit den Synths bisschen an No Devotion.

akropeter hat geschrieben: ↑

Fr 28. Apr 2023, 14:55

Das neue National Album schließt sich nahtlos an die vorab Singles an. Alles tolle, schöne Songs, aber in Summe fehlt mir da ein wenig der Wumms alter Tage.

Klar ist es technisch gut, aber es plätschert einfach nur so dahin, oder wie mein Freundin sagt "Schlafimusik".

smi

glutexo2000 hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 08:53

Finn hat geschrieben:Find so geil, dass Strange Ranger als Sioux Falls eins der stärksten Emo-Revival Alben abgeliefert haben, sich umbenennen und seitdem wirklich kaum noch Ähnlichkeiten dazu aufweisen und machen, worauf sie gerade Bock haben, ohne groß auf Genregrenzen zu achten. Klappt nicht immer, aber die Single ist richtig gut.

Finde die ersten EPs von SF immernoch unangefochten in der Diskografie und bin eigentlich kein Freund des Outputs nach der Umbenennung, aber die neue Single klingt echt mal erfrischend. Erinnert mich vom Vibe mit den Synths bisschen an No Devotion.

Find die EP aus 2021 "No Light in Heaven" als Sammelsurium von Soundideen echt cool.

Zu The National: Ich geh bei der lauwarmen Haltung dazu mit. Da fehlt einfach so einiges, was alle anderen Alben ausmacht. Das fühlt sich wirklich an, als wäre es in erster Linie ein Matt Berninger Album, die verfrickelten Gitarren fehlen quasi komplett, die Drums sind fast abwesend und die Features geben dem ganzen wenig. Es ist für mich immer noch eine Platte, die ich gerne höre, aber ich hab das Gefühl, Matt lamentiert während die Band ihn nur ein wenig begleitet. Und dabei sind die Lyrics nicht so vielschichtig, wie man es von ihm gewohnt ist, sondern manchmal fast unbeholfen direkt. Das muss an sich nichts schlimmes sein, aber wenn "Eucalytus" und "Ice Machines" quasi genau das selbe Stilmittel nutzen, wirds schon etwas repetetiv.

Für alle, die Black Metal / „Voidgaze“ etwas abgewinnen können:

Am 07.07 erscheint das neue Album von Blackbraid. Letztes Jahr hat er ja mit seinem Debüt ein ordentliches Brett hingelegt und dieses Jahr kommt schon der Nachfolger. Der erste Track klingt schon einmal vielversprechend.
https://youtu.be/ZrVgiqoGr_g

Shizune hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 10:07

Für alle, die Black Metal / „Voidgaze“ etwas abgewinnen können:

Am 19.07 erscheint das neue Album von Blackbraid. Letztes Jahr hat er ja mit seinem Debüt ein ordentliches Brett hingelegt und dieses Jahr kommt schon der Nachfolger. Der erste Track klingt schon einmal vielversprechend.
https://youtu.be/ZrVgiqoGr_g

Nach kurzer Recherche scheint das am 07. Juli zu erscheinen und wird entsprechend vorne so eingetragen

LongNose hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 11:38

Shizune hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 10:07

Für alle, die Black Metal / „Voidgaze“ etwas abgewinnen können:

Am 19.07 erscheint das neue Album von Blackbraid. Letztes Jahr hat er ja mit seinem Debüt ein ordentliches Brett hingelegt und dieses Jahr kommt schon der Nachfolger. Der erste Track klingt schon einmal vielversprechend.
https://youtu.be/ZrVgiqoGr_g

Nach kurzer Recherche scheint das am 07. Juli zu erscheinen und wird entsprechend vorne so eingetragen

Merci! Danke für den Hinweis. Dann hab ich das wohl mit The Ocean vermischt. Die erscheint nämlich am 19.05. 🫣

Shizune hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 10:07

Für alle, die Black Metal / „Voidgaze“ etwas abgewinnen können:

Am 07.07 erscheint das neue Album von Blackbraid. Letztes Jahr hat er ja mit seinem Debüt ein ordentliches Brett hingelegt und dieses Jahr kommt schon der Nachfolger. Der erste Track klingt schon einmal vielversprechend.
https://youtu.be/ZrVgiqoGr_g

Geil! Das erste Album ist sehr geil und in den USA gibt es wohl auch schon Auftritte, da hätte ich in eu/de auch richtig Bock drauf.

smi

Boah neue WIZO. Sie klingen wie immer und ich liebe es

Evtl. noch für das Forum relevant:

05.05. billy Woods & Kenny Segal - Maps
05.05. The Lemon Twigs - Everything Harmony
05.05. Drain - Living Proof

Und die Smashing Pumpkins komplettieren ihre Rock-Oper:
05.05. The Smashing Pumpkins - Atum

Auf billy Woods & Kenny Segal habe ich Bock. Zunächst läuft hier aber Durand Jones.

05.05. YUUN - I've Gott my head in the Clouds, but the Server is down

Dream Pop aus Würzburg

Gesendet von meinem 2107113SG mit Tapatalk

Heute in der Playlist (Fett = Empfehlung ans Forum)

drain
the album leaf
envision
conway the machine
unearth
fred again... x brian eno
atmosphere
dagger threat
onyx
spinebreaker
live it down
neue songs von angel du$t, spy, never ending game, illusion, boris

Die neue SQÜRL ist, wie erwartet, fantastisch. Könnte einfach der Soundtrack für Only Lovers Left Alive Teil 2 oder so sein. Liebe den Sound.

SammyJankis hat geschrieben: ↑

Fr 5. Mai 2023, 10:12

Heute in der Playlist (Fett = Empfehlung ans Forum)

drain
the album leaf
envision
conway the machine
unearth
fred again... x brian eno
atmosphere
dagger threat
onyx
spinebreaker
live it down
neue songs von angel du$t, spy, never ending game, illusion, boris

Der Song von Boris und Uniform ist sooo gut!

Die neue Jeromes Dream, The Gray In Between, hatte ich nicht auf dem Schirm, S C R E A M O Leute.

Ohhh, am 28.04. kam ein neues Album von Gary V raus - "A Little Bit of Everything is True".

Schön! Schön!

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 09:24

Zu The National: Ich geh bei der lauwarmen Haltung dazu mit. Da fehlt einfach so einiges, was alle anderen Alben ausmacht. Das fühlt sich wirklich an, als wäre es in erster Linie ein Matt Berninger Album, die verfrickelten Gitarren fehlen quasi komplett, die Drums sind fast abwesend und die Features geben dem ganzen wenig. Es ist für mich immer noch eine Platte, die ich gerne höre, aber ich hab das Gefühl, Matt lamentiert während die Band ihn nur ein wenig begleitet. Und dabei sind die Lyrics nicht so vielschichtig, wie man es von ihm gewohnt ist, sondern manchmal fast unbeholfen direkt. Das muss an sich nichts schlimmes sein, aber wenn "Eucalytus" und "Ice Machines" quasi genau das selbe Stilmittel nutzen, wirds schon etwas repetetiv.

Angesichts der Tatsache, was für ein fantastischer Drummer Bryan Devendorf ist, mit so einem eigenwilligen, unverkennbaren Stil ist das wirklich Frevel.
Was Features angeht, sticht Taylor noch am ehesten raus und verleiht dem Song etwas mehr Tiefe. Phoebe und vor allem Sufjan sind wirklich völlig verschenkt.

Ich kann wirklich keine kreative Entscheidung auf dem Album nachvollziehen. Das lässt mich völlig ratlos zurück.

smi hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 21:40

Shizune hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 10:07

Für alle, die Black Metal / „Voidgaze“ etwas abgewinnen können:

Am 07.07 erscheint das neue Album von Blackbraid. Letztes Jahr hat er ja mit seinem Debüt ein ordentliches Brett hingelegt und dieses Jahr kommt schon der Nachfolger. Der erste Track klingt schon einmal vielversprechend.
https://youtu.be/ZrVgiqoGr_g

Geil! Das erste Album ist sehr geil und in den USA gibt es wohl auch schon Auftritte, da hätte ich in eu/de auch richtig Bock drauf.

smi

Sehe ich tatsächlich genauso wie du. Rechne spätestens beim nächsten Roadburn mit EU-Shows

Anastacia - Our Songs 22.09.2023

Der amerikanische Pop-Megastar Anastacia kündigt sein neues Album »Our Songs« an. Ein ganz spezielles Projekt – mit dem die Sängerin aus Chicago vor allem ihre Verbundenheit zu Deutschland unterstreicht.

»Our Songs« vereint Interpretationen ganz unterschiedlicher Tophits aus Deutschland, die Anastacia jetzt auch in englischer Sprache in die Welt raustragen möchte. Für ihre Fans hierzulande somit gleichermaßen vertraut und komplett neu, werden die Menschen in anderen Teilen der Welt zum ersten Mal überhaupt in den Genuss dieser Hitmelodien kommen.

Die erste Single des Albums ist »Best Days«, Anastacias Neuinterpretation von »Tage wie diese«, der zeitlosen Hymne der Toten Hosen. Die englische Fassung des inspirierenden Textes stammt wie im Original von Die-Toten-Hosen-Sänger Campino. Mit ihrer unglaublich kraftvollen Stimme macht die Amerikanerin aus dem Song puren Wohlfühl-Gänsehaut-Pop. Die Kombination aus ruhigen Momenten und massiven Hooks dient als perfekter Vorgeschmack aufs neue Album, auf dem die 54-Jährige nur die größten und eingängigsten Songs präsentiert.

Anastacia hat sich auf »Our Songs« deutsche Hitvorlagen aus den letzten 40 Jahren ausgewählt. Zu den weiteren Highlights des Albums zählen sicherlich »Born To Live Forever« (»Geboren um zu leben« – Unheiligs Hit von 2010), »Forever Young« (Alphaville 1984) und »Still Loving You« – also jene zeitlose Powerballade der Scorpions, die in ganz Europa die Top-5 eroberte, als Anastacia gerade mal 16 Jahre alt war.

Von 100 % Pop bis hin zu stadiongroßen Rock-Radiohymnen bringt ihr Album inspirierende Klassiker aus unterschiedlichen Genres und Jahrzehnten zusammen – und präsentiert diese Highlights der deutschen Musikgeschichte damit erstmals auch einem internationalen Publikum.

Birdie hat geschrieben: ↑

Di 2. Mai 2023, 15:27

11.08. The Hives - The Death of Randy Fitzsimmons

Gesendet von meinem 2107113SG mit Tapatalk

Single schonmal gewohnt hivig!

Taksim hat geschrieben: ↑

Sa 6. Mai 2023, 10:30

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 09:24

Zu The National: Ich geh bei der lauwarmen Haltung dazu mit. Da fehlt einfach so einiges, was alle anderen Alben ausmacht. Das fühlt sich wirklich an, als wäre es in erster Linie ein Matt Berninger Album, die verfrickelten Gitarren fehlen quasi komplett, die Drums sind fast abwesend und die Features geben dem ganzen wenig. Es ist für mich immer noch eine Platte, die ich gerne höre, aber ich hab das Gefühl, Matt lamentiert während die Band ihn nur ein wenig begleitet. Und dabei sind die Lyrics nicht so vielschichtig, wie man es von ihm gewohnt ist, sondern manchmal fast unbeholfen direkt. Das muss an sich nichts schlimmes sein, aber wenn "Eucalytus" und "Ice Machines" quasi genau das selbe Stilmittel nutzen, wirds schon etwas repetetiv.

Angesichts der Tatsache, was für ein fantastischer Drummer Bryan Devendorf ist, mit so einem eigenwilligen, unverkennbaren Stil ist das wirklich Frevel.
Was Features angeht, sticht Taylor noch am ehesten raus und verleiht dem Song etwas mehr Tiefe. Phoebe und vor allem Sufjan sind wirklich völlig verschenkt.

Ich kann wirklich keine kreative Entscheidung auf dem Album nachvollziehen. Das lässt mich völlig ratlos zurück.

You're not alone.

slowdive hat geschrieben: ↑

Sa 6. Mai 2023, 13:38

Taksim hat geschrieben: ↑

Sa 6. Mai 2023, 10:30

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

Do 4. Mai 2023, 09:24

Zu The National: Ich geh bei der lauwarmen Haltung dazu mit. Da fehlt einfach so einiges, was alle anderen Alben ausmacht. Das fühlt sich wirklich an, als wäre es in erster Linie ein Matt Berninger Album, die verfrickelten Gitarren fehlen quasi komplett, die Drums sind fast abwesend und die Features geben dem ganzen wenig. Es ist für mich immer noch eine Platte, die ich gerne höre, aber ich hab das Gefühl, Matt lamentiert während die Band ihn nur ein wenig begleitet. Und dabei sind die Lyrics nicht so vielschichtig, wie man es von ihm gewohnt ist, sondern manchmal fast unbeholfen direkt. Das muss an sich nichts schlimmes sein, aber wenn "Eucalytus" und "Ice Machines" quasi genau das selbe Stilmittel nutzen, wirds schon etwas repetetiv.

Angesichts der Tatsache, was für ein fantastischer Drummer Bryan Devendorf ist, mit so einem eigenwilligen, unverkennbaren Stil ist das wirklich Frevel.
Was Features angeht, sticht Taylor noch am ehesten raus und verleiht dem Song etwas mehr Tiefe. Phoebe und vor allem Sufjan sind wirklich völlig verschenkt.

Ich kann wirklich keine kreative Entscheidung auf dem Album nachvollziehen. Das lässt mich völlig ratlos zurück.

You're not alone.

Eigentlich stößt mich Fantano was The National angeht häufig vor den Kopf. Was für viele Hip Hop-Heads seine "6" für My Beautiful Dark Twisted Fantasy oder seine "7" für Damn ist, ist für mich seine "4" für Trouble will find me. Unfassbar einfach.
Und so sehr ich ihn als Reviewer schätze, sein Humor landet bei mir häufig nicht.

Auch das hier finde ich gemessen daran was die Band bisher geleistet hat etwas respektlos. Aber in dem Fall passt es leider.

Vorn fehlt noch

05.05. French 79 - TEENAGERS

geht cremig rein!