Cyann und Ben machen eigentlich keinen Postrock, eher langsamen, düsteren ....was auch immer. Musikalische Nähe würd ich mal zu the Cure, Woven Hand, Madrugada, den ruhigen Nick-Cave-Sachen, Broken Records und Anathema unterstellen. Albumempfehlung "Sweet Beliefs".
Bandempfehlung 2 zum 04. Dezember: Eliza and the Bear (UK)
Eliza and the Bear sind eine fünfköpfige, 2011 gegründete Band aus London.
Spotify sagt:
"Their upbeat, indie folk music pulled together the romping folk-pop of Mumford & Sons and The Lumineers, while the layered intrumentation took inspiration from the likes of Arcade Fire and Broken Social Scene."
Baltimore hat geschrieben:Heute gibt es 2 Empfehlungen aus dem alten Forum. Die Texte sind, wenn nicht anders angegeben, original aus dem Forum:
[
Bandempfehlung 2 zum 02. Dezember: Amusement Parks On Fire
Irgendwo zwischen Shoegaze und Post-Rock findet man Amusement Parks On Fire. Haben mich irgendwie durch die ziemlich dreckigen Gitarren ( ala Maybeshewill) ziemlich gepackt.
Eliza and the Bear sind eine fünfköpfige, 2011 gegründete Band aus London.
Spotify sagt:
"Their upbeat, indie folk music pulled together the romping folk-pop of Mumford & Sons and The Lumineers, while the layered intrumentation took inspiration from the likes of Arcade Fire and Broken Social Scene."
Ich war heuer wirklich geschockt, wie schrecklich überproduziert das Album ist. Finde ich so völlig belanglos und langweilig, im Gegensatz zu den ganz tollen Demos vor 2 Jahren (zu den gleichen Songs!) und der energischen Live Show. Dürfen aber trotzdem endlich mal wieder kommen.
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 00:02
von Baltimore
Heute gilt es zwei weibliche Stimmen zu entdecken...
Bandempfehlung 1 zum 05. Dezember: Sarah Jaffe (US)
Gerade was für alle, die eher düstere Singer/Songwriter-Sachen mögen, entdeckt. So in der Richtung Emily Haines, Grouper, Moddi etc.
Bandempfehlung 2 zum 05. Dezember: Woodpecker Wooliams (UK)
Die junge Engländerin Gemma Williams bringt in ihrem Projekt folkige sowie elektronische Klänge in einen Topf. Nicht nur durch die Harfe, eines der vielen Instrumente das zum Einsatz kommt, erinnert sie an Joanna Newsom. Ihr AlbumThe bird school of being human ist bereits 2012 erschienen und bietet zahlreiche kleine Perlen.Inzwischen aufgelöst.
Oh mein herz. Ich kann es gerade nicht verlinken, aber es gibt ein äußerst schockierendes Video vom end of The Road von ihr
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 11:30
von Baltimore
fipsi hat geschrieben:Oh mein herz. Ich kann es gerade nicht verlinken, aber es gibt ein äußerst schockierendes Video vom end of The Road von ihr
[bbvideo=560,315][/bbvideo]
OMG!
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 11:36
von roxar
WTF
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 12:30
von Zhorny
Oh mein Gott, warum? das Vorschaubild war ja noch normal, von daher: NSFW!
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 12:40
von Vanski
Hilfe
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 12:54
von Baltimore
Wenn ich das Video vorher gesehen hätte...
Musikalisch aber , für meinen Geschmack, schon sehr interessant.
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 13:18
von TonyMac
Hahaha, diese Lufttröte bei 2:13.
Ansonsten: Megaphone sind uncool. Nur H.P. Baxxter darf damit auftreten.
Habt ihr durch sie eure Liebe zu Harfenmusik gefunden, Fipster und Baltimore?
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 15:16
von fipsi
Das war übrigens ihr letzter auftritt. Kurz darauf wurde das Projekt aufgelöst.
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 16:06
von Orpel
Hahaha, herrlich. Wie beschämt die Leute da herumstehen. Super Video.
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 22:07
von RobinS
Eliza and the Bear gefallen mir nach kurzem reinhören ziemlich.
Danke für die Rettung der ganzen Empfehlungen!
Re: Bandempfehlungen
Verfasst: So 6. Dez 2015, 00:00
von Baltimore
Heute gibt es zwei mal unbeschreibliche Schönheit:
Bandempfehlung 1 zum 06. Dezember:EXITMUSIC (US)
Sometimes, listening to Exitmusic, it's hard to tell exactly whether the goosebumps you're getting are from the parts that are chillingly beautiful and melodic or the ones that are aching and guttural. Or further, the ones that are creepily sparse and disembodied. The New York City duo -- Aleksa Palladino and Devon Church -- doesn't care when the chill runs down your spine, they just hope their music provokes some kind of primal feeling. Church explains, "It's like what Aleksa sings at the end of 'The Sea': 'And you turn your back to life... Oh, sorrow.' We want our music to confront people in a gentle but powerful way, to make them feel something."
Bandempfehlung 2 zum 06. Dezember: SOUL VIBRATING IN THE UNIVERSE
Red Sparowes haben Nick Talbot von Gravenhurst überredet, bei ihnen zu singen und ihre Songs nach dem Muster seiner eigenen Band umzuarrangieren... oder so ähnlich. wunderschön