Blackstar hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 10:46
mattkru hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 10:27
SammyJankis hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 10:15
Die Arch Enemy Tour kostet 55 Euro
Ist doch für die Hallengröße normal.
Heaven Shall Burn + Trivium sind auch bei 52 Euro.
Columbiahalle liegt eigentlich immer so bei 35-45 €.
Ansonsten waren Arch Enemy beim Full Force echt grausam - aber das geht mir mit
"symphonic xy metal" immer so. Behemoth zwar gut, aber Nergal ist ein Idiot und daher muss das auch nicht sein.
Arch Enemy ist doch eher Melodic Death, oder? Hab zumindest nicht in Erinnerung, dass deren Sound sehr von Keyboard- oder Streicherparts dominiert ist.
Mich überraschend die Preise jetzt nicht. Die letzte Behemoth-Tour (mit At the Gates und Wolves in the Throne Room als Support) hat schon 40 € gekostet und war Frankfurt war damals definitiv ausverkauft. Diesmal sind die Tour-Supports etwas kleiner, dafür ist mit Arch Enemy eben eine noch größere Band am Start. Da lassen sich die 15 € mehr schon rechtfertigen.
Unabhängig davon wäre ich als jemand, den die Pandemie glücklicherweise finanziell nicht eingeschränkt hat, zumindest eine Zeit lang auch bereit, etwas mehr für Konzerte zu zahlen, um die Künstler zu unterstützen (auch wenn natürlich die Gefahr besteht, dass diese Erhöhung dauerhaft bleibt).
Bin generell gespannt, ob dieses Doppel-Headline-Konzept nach der Pandemie verstärkt eingesetzt wird. Im Metal-Bereich war das ja schon vorher stärker etabliert, aber der Ansturm auf die Locations könnte dafür sorgen, dass dieses Konzept auch in anderen Bereichen Verbreitung findet, die bislang eher auf die klassische Mainact+Support-Strategie gesetzt haben.