24.04. AWOLNATION - Angel Miners & the Lightning Riders
24.04. Kali Uchis - TO FEEL ALIVE EP
24.04. King Gizzard and the Lizard Wizard - Chunky Shrapnel (live)
24.04. LGoony - Frost Forever
24.04. Trivium - What the Dead Men Say
24.04. Ufo361 - Rich Rich
Heute ist der Tag. Der Tag an dem die wahrscheinlich underratedste Sludge/Hardcore Band aller Zeiten Blind to Faith ENDLICH ein neues Album rausbringt. Releaseshow sollte eigentlich morgen in Antwerpen stattfinden, wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, sodass erst dann alles in Schutt und Asche gelegt wird. Gönnt euch das Böse in auditiver Form.
Oha, hatte ich gar nicht auf dem Schirm! Hoffentlich nicht wieder so ein Totalausfall wie A Fever Dream. Wobei jenes bei RYM sogar noch als zwotbestes abschneidet, nanu?
Huch? Ich fand das auch super. Vor allem Night of the Long Knives.
Das konnte man auch nicht auf dem Schirm haben, das ist gerade erst angekündigt worden.
Edit: Evtl hab ich mich verguckt und Donnerstag ist das Single Release.
War's wohl nur, ja. Dazu eine recht uninspirierte Single. Dazu habe ich mir die 2018er EP erstmalig angehört, leider ebenfalls sehr uninspiriert. Quo vadis, Everything Everything?
Wenn ihr gerade neue Musik braucht, hört doch mal bei Steph Brown rein.
Ich habe sie kennengelernt als sie vor 2 Jahren bei unsere Konzertreihe gespielt hat.
Seit Dienstag gibt es jetzt endlich ihr erstes Album.
DIe letzte EP von 2019 ist etwas untergegangen, jetzt aber direkt ne LP hinterher. FInde ich gut. 5 Tracks alle um die 10 Minuten lang, ich bin gespannt und höre die Tage mal rein.
Die drei davor erschienen gehören zu meinen Lieblingsalben. Das hier kann da leider nicht mehr mithalten. Es ist immer noch gut, aber da wo vorher für mich bahnbrechende Riffs auf unglaublich gute Psychedelic-Melodien getroffen sind, wird es hier häufig irgendwie beliebig. Und wo vorher der Gesang noch spärlich aber immer genau richtig eingesetzt war, kommt er jetzt irgendwie... naja zu viel. gebe dem Album noch ein paar Chancen, aber im Gegensatz zu Dead Roots, Lore und Reflections kickt mich das nicht so richtig.
Die EP gefällt mir da noch besser. Die geht zwar auch in die Richtung, hat aber einfach diesen Colour Haze Vibe.
Habe das neue AWOLNATION Album zwei Mal durch. Nicht so stark wie der Vorgänger auf den ersten Hörer, aber das sind auch grooooße Fußstapfen und es hat definitiv potential. 3-4 Songs sind direkt hängengeblieben. Bei battered, black & blue knallte es dann das erste mal richtig und nachhaltig. Hammer Song! Solltet ihr unbedingt mal reinhören, die machen phasenweise schon abgefahrene Crossover.
Zwei Alben, an die ich mit sehr großen Erwartungen ran gegangen bin, konnten mich nur bedingt überzeugen.
Zum einen leider Fiona Apple, wo zwar die Intensität und ihr musikalischer Freigeist was gerade die Percussion angeht sowie dieses DIY-Feeling für eine gewisse Dynamik und Dringlichkeit sorgt, aber die meisten Songs da einfach nicht mitziehen. Vor allem sind mir die Hooks häufig zu eindimensional sich um eine Zeile drehend (Shameika, Fetch the Bolt Cutters, Under The Table, Relay). Auch leidet es an den letzten drei Songs, die irgendwie nur zwischen Rhythmusexperiment, Lagerfeuerchor und Manifest hin und herwanken, aber nie richtig auf den Punkt kommen.
Wirklich stark finde ich den Opener "I Want you to Love Me" und "Cosmonaut" (da liebe ich die Endsektion, die sich zwar auch um eine Zeile dreht, aber musikalisch passiert dazu einiges und sie schraubt die Intensität gesanglich auch höher und höher, richtig stark). Songs in dem Stil hätte ich mir mehr gewünscht.
Zum anderen Rina Sawayama, wo ich zwar die musikalische Vielseitigkeit anerkenne, aber es doch sehr zusammengworfen auf mich wirkt. Auch da würde mich das weniger stören wenn stärkere Songs und vor allem stärkere Melodien (ohne die Pop einfach nur schwer funktioniert) auf dem Album drauf wären. Aber die Anleihen von Stadionrock (Who's gonna love you now?), 2000er R'n'B oder PC Music-Pop bleibt für mich meist wenig spannend.
"STFU!" finde ich weiter mega und die Düsternis von "Snakeskin" hätte auch mehr Tracks gut zu Gesicht gestanden.
01 First Class 02 Time (You and I)
03 Connaissais de Face
04 Father Bird, Mother Bird
05 If There is No Question
06 Pelota
07 One to Remember
08 Dearest Alfred
09 So We Won’t Forget
10 Shida
Die drei davor erschienen gehören zu meinen Lieblingsalben. Das hier kann da leider nicht mehr mithalten. Es ist immer noch gut, aber da wo vorher für mich bahnbrechende Riffs auf unglaublich gute Psychedelic-Melodien getroffen sind, wird es hier häufig irgendwie beliebig. Und wo vorher der Gesang noch spärlich aber immer genau richtig eingesetzt war, kommt er jetzt irgendwie... naja zu viel. gebe dem Album noch ein paar Chancen, aber im Gegensatz zu Dead Roots, Lore und Reflections kickt mich das nicht so richtig.
Die EP gefällt mir da noch besser. Die geht zwar auch in die Richtung, hat aber einfach diesen Colour Haze Vibe.
Ich habe die EP tatsächlich nicht gehört. Finde aber Reflections eins der besten von 2017, Lore definitiv auch sehr gut, kommt aber nicht an Reflections ran. Höre jetzt gerade das neue Omens und die erste Hälfte ist verdammt stark, mal sehen was der Rest bringt. FInde die Tatsache, dass sehr viel auf GEsang verzichtet wird, schon sehr ansprechend. die Riffs sind der Banger.
01 Day Without End 02 Processed By The Boys
03 I Am You Now
04 The Aphorist
05 June 21
06 Michigan Hammers
07 Tranquilizer
08 Modern Business Hymns
09 Bridge & Crown 10 Worm In Heaven