Gar nicht mitbekommen, dass Archive mal wieder eine neue Sängerin haben. Die hat übrigens eine noch dünnere Flüsterstimme als Holly. "Fuck U" wird dadurch zu einem unhörbaren Lo-Fi-Song.
Das Video muss ich mir noch ansehen, aber der Song klingt schon nach dem, womit sie bei Magma angefangen haben. Nicht mehr so brillant, nicht mehr so knüppelhart, aber mit unheimlich viel Groove. Gefällt mir.
Gar nicht mitbekommen, dass Archive mal wieder eine neue Sängerin haben. Die hat übrigens eine noch dünnere Flüsterstimme als Holly. "Fuck U" wird dadurch zu einem unhörbaren Lo-Fi-Song.
Hier übrigens wer mittrauern möchte, was aus dieser Band geworden ist.
Erwarte nicht viel, Human Energy war solide, aber nach Vapor City auch schwer.
Song mit Freddie Gibbs der Doppel-Single auch viel zu kurz.
Freddie Gibbs ist cool, aber geht für mich auch nicht ganz auf bzw. die Richtung brauche ich jetzt von machinedrum nicht.
Aber der zweite "Ur2Yung" geht schon wieder gut rein.
Aber von den beiden Tracks zeichnet sich schon ab, dass es atmosphärisch ganz anders wird als Vapor City.
Erwarte nicht viel, Human Energy war solide, aber nach Vapor City auch schwer.
Song mit Freddie Gibbs der Doppel-Single auch viel zu kurz.
Freddie Gibbs ist cool, aber geht für mich auch nicht ganz auf bzw. die Richtung brauche ich jetzt von machinedrum nicht.
Aber der zweite "Ur2Yung" geht schon wieder gut rein.
Aber von den beiden Tracks zeichnet sich schon ab, dass es atmosphärisch ganz anders wird als Vapor City.
Laut Promotext soll es aber in die Richtung gehen.
Erwarte nicht viel, Human Energy war solide, aber nach Vapor City auch schwer.
Song mit Freddie Gibbs der Doppel-Single auch viel zu kurz.
Freddie Gibbs ist cool, aber geht für mich auch nicht ganz auf bzw. die Richtung brauche ich jetzt von machinedrum nicht.
Aber der zweite "Ur2Yung" geht schon wieder gut rein.
Aber von den beiden Tracks zeichnet sich schon ab, dass es atmosphärisch ganz anders wird als Vapor City.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Der Freddie Gibbs-Track holt mich komplett ab. machinedrum kannte ich vorher auch gar nicht.
Was Freddie Gibbs auch aktuell wieder für einen Output hat. Letztes Jahr "Bandana", dieses Jahr das "Alfredo"-Tape mit The Alchemist, Features auf den ganzen Griselda-Tapes, der sehr guten Tom Misch-Platte und und und. Feier ich total
Das Video muss ich mir noch ansehen, aber der Song klingt schon nach dem, womit sie bei Magma angefangen haben. Nicht mehr so brillant, nicht mehr so knüppelhart, aber mit unheimlich viel Groove. Gefällt mir.
Klingt nach dem ersten Durchlauf nicht verkehrt, aber wird hoffentlich bei mir noch wachsen. "Magma" war eine der besten Metal-Platten des letzten Jahrzehnts. Da habe ich ich hohe Erwartungen.
Erwarte nicht viel, Human Energy war solide, aber nach Vapor City auch schwer.
Song mit Freddie Gibbs der Doppel-Single auch viel zu kurz.
Freddie Gibbs ist cool, aber geht für mich auch nicht ganz auf bzw. die Richtung brauche ich jetzt von machinedrum nicht.
Aber der zweite "Ur2Yung" geht schon wieder gut rein.
Aber von den beiden Tracks zeichnet sich schon ab, dass es atmosphärisch ganz anders wird als Vapor City.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Der Freddie Gibbs-Track holt mich komplett ab. machinedrum kannte ich vorher auch gar nicht.
Schlecht ist der auch nicht, aber machinedrum ist normalerweise atmosphärisch ziemlich tief. Auch cool dass er mal etwas heller und schmissiger ist, aber seinen Signature Sound mag ich eben sehr.
1. Djinn (7:50)
2. The Great Mirage (6:50)
3. No Place Here (13:40)
4. In the Absence of Matter (9:49)
5. Forestless (7:55)
6. Between Two Worlds (13:56)
LongNose hat geschrieben:Fiona Apple liefert einfach schon wieder derb ab! Nach 2 Durchläufen schon ein AOTY Contender
Auch wenn Pitchfork inzwischen totaler Mist ist, ist es noteworthy, dass das Album die erste 10/10 seit 10 Jahren ist
Ebenfalls noteworthy ist der aktuelle Metacritic-Score von 100, hui. Bin sehr gespannt!
Endlich bin ich auch in den Genuss dieses Meisterwerks gekommen. Warum habe ich mir soviel Zeit gelassen? Nun, ich habe jetzt erst The Idler Wheel für mich entdeckt und wollte der Platte noch ausreichend Raum zum Entfalten geben, bevor ich mich an ihr jüngstes Werk begebe. Spoiler vorab: Die 10/10 hätte ich, ohne mit der Wimper zu zucken, The Idler Wheel gegeben, FTBC kommt da aber sehr nah dran, was bei der aufgeladenen Erwartungshaltung (siehe oben genannte Kritiken) schon enorm ist!
Auf die positiven Aspekte gehe ich ein paar Durchgänge später ein, einen negativen versuche ich jedoch schon, zu entkräften:
Zwei Alben, an die ich mit sehr großen Erwartungen ran gegangen bin, konnten mich nur bedingt überzeugen.
Zum einen leider Fiona Apple, wo zwar die Intensität und ihr musikalischer Freigeist was gerade die Percussion angeht sowie dieses DIY-Feeling für eine gewisse Dynamik und Dringlichkeit sorgt, aber die meisten Songs da einfach nicht mitziehen. Vor allem sind mir die Hooks häufig zu eindimensional sich um eine Zeile drehend (Shameika, Fetch the Bolt Cutters, Under The Table, Relay). Auch leidet es an den letzten drei Songs, die irgendwie nur zwischen Rhythmusexperiment, Lagerfeuerchor und Manifest hin und herwanken, aber nie richtig auf den Punkt kommen.
Wirklich stark finde ich den Opener "I Want you to Love Me" und "Cosmonaut" (da liebe ich die Endsektion, die sich zwar auch um eine Zeile dreht, aber musikalisch passiert dazu einiges und sie schraubt die Intensität gesanglich auch höher und höher, richtig stark). Songs in dem Stil hätte ich mir mehr gewünscht.
Die eindimensionalen Hooks sind mir auch gleich etwas störend aufgefallen. Dabei hilft es sicherlich nicht, 5 der 7 repetitivsten Songs gleich an den Anfang der Platte zu stellen, das halte ich für etwas unglücklich arrangiert. Ab Track 6 fällt das dann auch nicht mehr sonderlich ins Gewicht, wenngleich die lyrische Opulenz des Vorgängers unerreicht scheint, was erst einmal schade ist.
Aber sieh es mal so, lieber Taksim, vielleicht mit Blick in die Booklets gedeutet: The Idler Wheel ist Lyrik, ist Seelenbekenntnis, auf dem Nachttisch handschriftlich notiert.
FTBC hingegen ist Proklamation, fein gestaltete Plakate zum Verteilen in der Nachbarschaft, um die der Künstlerin wichtigen Auf- und Ausrufe wieder und wieder unter das Volk zu bringen.
Das Album von Fiona Apple hat von Pitchfork übrigens eine 10.0 Bewertung bekommen. Vor 10 Jahren hat Kanye West mit My Beautiful Dark Twisted Fantasy zuletzt diese Wertung dort bekommen.
Zur Geschichte der Pitchfork-10.0 hier noch eine interessante Einordnung vom immer wieder lesenswerten The Ringer (wenngleich jedes Mal so ausführlich geschrieben, dass mir da meist nur Zeit für die Kernaussage bleibt).
Erstes full-length Album der Metallic-Hardcore Band Year Of The Knife aus Newark, Delaware. Die letzte EP war schon sehr wütend und jetzt werden hier 13 Songs auf die Hardcore Community losgelassen. Nach dem ersten Durchgang gefallen mir, Virtual Narcotic und Sic Static am besten, der Rest sticht noch nicht so sehr heraus. Die Produktion ist um einiges besser (siehe Kurt Ballou, Gitarrist von Converge, der hier am Mischpult saß) und der Sound ist etwas metallischer geworden. Wird sich bestimmt noch gut entwickeln dieses Jahr und gefällt mir besser als die neue von Ecostrike