1. (Deeperthanbefore)
2. Swallowing The Whole Rabbit
3. In Fear
4. You And You Alone
5. Who I Am
6. Cold.Metal.Place
7. Sulfur Surrounding
8. The Easy Way
9. Erasure Scan
10. Last Ones Left
11. Autumn And Carbine
12. Back Inside The Glass
13. A Sliver 14. Underneath
Heute ist das neue Album von Poppy erschienen. Nach dem ersten Durchgang frage ich mich, welche Zielgruppe genau angesprochen werden soll. Die Nu Metal und Industrial Anteile sind sehr gut dosiert und funktionieren ziemlich gut als Kontrast zu den poppigen Sounds. Als Gesamtwerk ist es ein ziemlich rundes und gut ausbalanciertes Album. Dennoch wird man wohl nur schwer damit reine Metalheads ansprechen können. Immerhin scheint sie sich so entgültig von Titanic Sinclair emanzipiert zu haben, obwohl er noch mit an dem Album gearbeitet hat. So macht sie endlich die Musik auf die sie wohl selbst Lust hat. Heute Abend gibt es noch ein AMA mit ihr bei Popheads. Ich erwarte totales Chaos.
Bin ich mal gespannt drauf. Fand die Choke EP schon sehr cool auch mit der Mischung, aber dachte dann auch - für ne EP kann man das mal machen. Mal gucken, wie das auf Album-Länge funktioniert.
Jesse Barnett (Stick To Your Guns) war nach den 2019er Veröffentlichungen seiner Neben-/Soloprojekte Trade Wind und Wish You Were Here wieder fleißig: Erste Single von Ways Away (STYG, Boysetsfire, The Hope Conspiracy, Paint It Black, etc.): No Means No Ends
Habe mich vorher nie mit denen beschäftigt, aber aufgrund der nicht allzu großen Auswahl an diesem Release-Tag mal reingehört. Was soll ich sagen, nach ungefähr drei Durchgängen bin ich doch sehr angetan. Das Album macht mir unheimlich viel Spaß. Ohrwürmer, Ohrwürmer, Ohrwürmer. Guter Start ins Jahr, definitiv ein frühes Highlight.
The Big Moon gefällt mir auch sehr gut bisher
Bei Poppy bin ich mir noch nicht so sicher, ob ich das gut oder nervig finden soll. Hat auf jeden Fall noch ein paar Durchgänge verdient.
Beach Slang fand ich ok, mehr aber irgendwie auch nicht, denke ich.
Poppy ist absolut kurzweilig, der Mix ist schon geil. Aber wird das Integrieren von Nu-Metal Gitarren jetzt auch Teil des 90er-Revival? Hier ja z.B. bei Rita Sawayama (aber auch fett, wie ich finde):
Dann gibt es hier etwas Kontrastprogramm. Erst behutsame Singer/Songwriter-Klänge und eine düstere Pianoballade:
Und dann bringt Agnes Obel bald ein neues Album raus. Ehrlich gesagt sagte mir bisher nur der Name was, aber whoa, der Song ist auf jeden Fall Anlass mehr reinzuhören. Wunderschöner Kammerpop!
Poppy ist absolut kurzweilig, der Mix ist schon geil. Aber wird das Integrieren von Nu-Metal Gitarren jetzt auch Teil des 90er-Revival? Hier ja z.B. bei Rita Sawayama (aber auch fett, wie ich finde):
Ja da hat Poppy ziemlich was losgetreten. Selbst Grimes hat mit We Appreciate Power und einigen neuen Songs sich diesem Trend angeschlossen und ich befürchte es werden noch einige folgen. Anfangs habe ich mich damit etwas schwer getan, aber so langsam finde ich auch zu dem Nu Pop Metal.
1. 4 American Dollars
2. Overtime
3. IOU
4. Advice To Teenage Self
5. State House (It’s A Man’s World)
6. Born To Lose
7. And Yet It Moves / Y Se Mueve
8. The Most Hurtful Thing
9. Denise, Don’t Wait
10. Woodstock ‘99
11. The Color Of Your Childhood Bedroom
12. The Quiver To The Bomb
13. Red Ford Radio