Re: Der Thread für die Schwarze Szene (Dark Wave, Goth, EBM, Industrial, …)
Verfasst: Mo 22. Mai 2023, 14:36
Joa, ich lauf da ja aber nicht allein rum und mache hinsichtlich Timetable gern den einen oder anderen Kompromiss. Soo tief stecke ich da am Ende dann auch nicht drin, dass ich denken würde, ich verpasse was, wenn ich irgendwo nicht hingehe. Wenn ich Covenant z.B. nicht sehen kann, ist mir das relativ egal. Wir haben auch schon Bands verpasst, weil man da halt 1000 Leute trifft (bin ja auch mit Influencer*innen da
), die auch sonst nie nach Deutschland kommen. Beim Amphi spielen z.B. auch einige sehr geile kleine Acts, die ich dann wiederum größeren Bands vorziehen würde, wenn die sich überschneiden. Schauen wir mal.
Die Locations sind über die gesamte Stadt verteilt, da kann man locker schon mal eine Stunde unterwegs sein (Täubchenthal/Felsenkeller/Westbad -> Agra z.B.). Es macht beim WGT leider gar keinen Sinn, danach zu gehen, wie viele Bands man maximal gucken kann und sich selbst möglichst enge Timetables zu machen. Würde eher gucken, dass man sich pro Tag eine oder maximal zwei Club-Locations plus halt ggf Agra-Main-Stage (da kommt man eigl immer rein) raussucht und dort bleibt bzw. nur da zwischen wechselt. Teilweise ist es halt ein bisschen wie beim Reeperbahn Festival: die Klubs sind irgendwann voll. Sowas kleines wie Häkken oder so hast du zwar eigentlich nicht dabei, aber es spielen auch teilweise große Bands in Läden mit Knust/Grünspan-Größe, wenn man den Hamburg-Vergleich geht. Um kurz vor knapp noch versuchen bei Suicide Commando ins Westbad reinzukommen, kann man sehr wahrscheinlich vergessen.

Die Locations sind über die gesamte Stadt verteilt, da kann man locker schon mal eine Stunde unterwegs sein (Täubchenthal/Felsenkeller/Westbad -> Agra z.B.). Es macht beim WGT leider gar keinen Sinn, danach zu gehen, wie viele Bands man maximal gucken kann und sich selbst möglichst enge Timetables zu machen. Würde eher gucken, dass man sich pro Tag eine oder maximal zwei Club-Locations plus halt ggf Agra-Main-Stage (da kommt man eigl immer rein) raussucht und dort bleibt bzw. nur da zwischen wechselt. Teilweise ist es halt ein bisschen wie beim Reeperbahn Festival: die Klubs sind irgendwann voll. Sowas kleines wie Häkken oder so hast du zwar eigentlich nicht dabei, aber es spielen auch teilweise große Bands in Läden mit Knust/Grünspan-Größe, wenn man den Hamburg-Vergleich geht. Um kurz vor knapp noch versuchen bei Suicide Commando ins Westbad reinzukommen, kann man sehr wahrscheinlich vergessen.