Musik im Herzen, Dosenbier im Arm und kilogrammweise Liebe.
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Ich geb dir gleich...Wishkah hat geschrieben:Isso.tobiwan hat geschrieben:Hallo?!Wishkah hat geschrieben: Im Gegensatz zu diesem tobispam schreib ich ja wohl nur qualitativ hochwertige Beiträge.
Was mich an der Geschichte echt stört, ist der Vorwurf niemand hätte ihre Nachrichten gelesen, dabei geht aus ihren Screenshots (inzwischen entfernt) hervor, dass die erst wenige Tage alt sind.SammyJankis hat geschrieben:Autorin Jana Seelig bezichtigt ein Frittenbude-Mitglied des Missbrauchs
Was ist denn heute los?
Und wirklich nervig ist es, dass das kleine Vorwort "psychisch" oftmals fehlt - außer im Statement der Band - , sodass man gleich an sexuelle Dinge denkt, dank blöder Konditionierung.Quadrophobia hat geschrieben:Was mich an der Geschichte echt stört, ist der Vorwurf niemand hätte ihre Nachrichten gelesen, dabei geht aus ihren Screenshots (inzwischen entfernt) hervor, dass die erst wenige Tage alt sind.SammyJankis hat geschrieben:Autorin Jana Seelig bezichtigt ein Frittenbude-Mitglied des Missbrauchs
Was ist denn heute los?
Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu. Ich find ja schon Whataboutism schlimm, aber diese im Twitter lebenden Menschen finden ja immer was neues.Stebbie hat geschrieben:Es gibt auch wirklich für alles ein Label.
falls ihr "Gaslighting" meint, den Begriff gibts schon ca, 50 Jahre und ist ein in der Psychologie gebräuchlicher BegriffBlackstar hat geschrieben:Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu. Ich find ja schon Whataboutism schlimm, aber diese im Twitter lebenden Menschen finden ja immer was neues.Stebbie hat geschrieben:Es gibt auch wirklich für alles ein Label.
da wäre aber schon schön zu wissen, wie es da jetzt weiter geht. auf die tour bezogen...SammyJankis hat geschrieben:Beach Slang – Gitarrist verlässt die Band
miwo hat geschrieben:"Ich will ja keine Aufmerksamkeit, aber..."
was jedem halbwegs klar denkenden menschen auch durchaus klar sein dürfte. kann aber auch für den grad der verzweiflung sprechen. wer weiß.Quadrophobia hat geschrieben:miwo hat geschrieben:"Ich will ja keine Aufmerksamkeit, aber..."
das würde ich so pauschal nicht sagen. Ich denke schon, dass das eine Art Befreiungsschlag/Hilferuf ist. Nur ist Twitter halt kein Medium, um sowas zu lösen.
eben. Das Problem ist aber, dass solche diffusen Anschuldigungen in mehrere Richtungen das eigentliche Problem verschleiern. Und das macht es anderen Opfern nicht gerade leichter sich zu wehren.Suitemeister hat geschrieben:was jedem halbwegs klar denkenden menschen auch durchaus klar sein dürfte. kann aber auch für den grad der verzweiflung sprechen. wer weiß.Quadrophobia hat geschrieben:miwo hat geschrieben:"Ich will ja keine Aufmerksamkeit, aber..."
das würde ich so pauschal nicht sagen. Ich denke schon, dass das eine Art Befreiungsschlag/Hilferuf ist. Nur ist Twitter halt kein Medium, um sowas zu lösen.
Gegenfrage: Hat das Verhalten von der Ex-Geliebten was mit Feminismus zu tun? Nein, hier geht es darum, medienwirksam größtmöglichen Schaden anzurichten. Herzlichen Glückwunsch, das haben sie geschafft.Quadrophobia hat geschrieben:Diese Geschichte um Frittenbude zeigt echt ganz gut, was an unserer Medienlandschaft verkehrt ist. Wichtige Dinge, wie die Art des Missbrauchs (wie Blackstar schon schreibt, das Wort ist sehr stark mit sexuellem Missbrauch konnotiert) und dass es sich nicht um ein festes Mitglied handelt fallen teilweise unter den Tisch. Dazu kommt dann, dass der Vorwurf des "Totschweigens" aufgegriffen wird, obwohl Audiolith die schon vollkommen glaubhaft ausgeräumt hat, zumindest was ihren Account angeht.
Auf ihrem Twitter Account hat sie noch so einiges nachgelegt
https://twitter.com/isayshotgun?ref_src=twsrc%5Etfw
Ich behaupte nicht ein umfassendes Verständnis von Feminismus zu haben, aber ich verstehe nicht was das mit Feminismus zu tun haben soll, dass sie offenbar eine toxische Beziehung geführt hat. Und was hat das mit Feminismus zu tun dann Details dieser Beziehung zu veröffentlichen? Und was hat das mit der Band zu tun, dass eins ihrer Mitglieder der Gegenpart dieser toxischen Beziehung ist? Und warum sollte die Band (oder das Label) Stellung zu einer privaten Beziehung nehmen? Mit wem will sie denn darüber reden, außer mit dem Täter?
Ich glaube ihr ja durchaus, dass sie Gaslighting ausgesetzt war. Aber wenn ihre Veröffentlichung den Umgang damit anprangern soll, was hat dann die Band damit zu tun?
Nun, wenn man sich so kurz anliest, was die Frau sonst so für Probleme hat, dann ist der rote Teil genau der Kern der Sache.was jedem halbwegs klar denkenden menschen auch durchaus klar sein dürfte. kann aber auch für den grad der verzweiflung sprechen. wer weiß.
Blackstar hat geschrieben:Gegenfrage: Hat das Verhalten von der Ex-Geliebten was mit Feminismus zu tun? Nein, hier geht es darum, medienwirksam größtmöglichen Schaden anzurichten. Herzlichen Glückwunsch, das haben sie geschafft.Quadrophobia hat geschrieben:Diese Geschichte um Frittenbude zeigt echt ganz gut, was an unserer Medienlandschaft verkehrt ist. Wichtige Dinge, wie die Art des Missbrauchs (wie Blackstar schon schreibt, das Wort ist sehr stark mit sexuellem Missbrauch konnotiert) und dass es sich nicht um ein festes Mitglied handelt fallen teilweise unter den Tisch. Dazu kommt dann, dass der Vorwurf des "Totschweigens" aufgegriffen wird, obwohl Audiolith die schon vollkommen glaubhaft ausgeräumt hat, zumindest was ihren Account angeht.
Auf ihrem Twitter Account hat sie noch so einiges nachgelegt
https://twitter.com/isayshotgun?ref_src=twsrc%5Etfw
Ich behaupte nicht ein umfassendes Verständnis von Feminismus zu haben, aber ich verstehe nicht was das mit Feminismus zu tun haben soll, dass sie offenbar eine toxische Beziehung geführt hat. Und was hat das mit Feminismus zu tun dann Details dieser Beziehung zu veröffentlichen? Und was hat das mit der Band zu tun, dass eins ihrer Mitglieder der Gegenpart dieser toxischen Beziehung ist? Und warum sollte die Band (oder das Label) Stellung zu einer privaten Beziehung nehmen? Mit wem will sie denn darüber reden, außer mit dem Täter?
Ich glaube ihr ja durchaus, dass sie Gaslighting ausgesetzt war. Aber wenn ihre Veröffentlichung den Umgang damit anprangern soll, was hat dann die Band damit zu tun?
Nun, wenn man sich so kurz anliest, was die Frau sonst so für Probleme hat, dann ist der rote Teil genau der Kern der Sache.was jedem halbwegs klar denkenden menschen auch durchaus klar sein dürfte. kann aber auch für den grad der verzweiflung sprechen. wer weiß.
Natürlich, allerdings nehme ich mir mal ein großes Stück Kuchen vom Hobbypsychologenküchentisch und werfe damit: Für mich hat auf den allerersten Blick da jemand ein ziemliches Problem, um es freundlich auszudrücken.Quadrophobia hat geschrieben:Blackstar hat geschrieben:Gegenfrage: Hat das Verhalten von der Ex-Geliebten was mit Feminismus zu tun? Nein, hier geht es darum, medienwirksam größtmöglichen Schaden anzurichten. Herzlichen Glückwunsch, das haben sie geschafft.Quadrophobia hat geschrieben:Diese Geschichte um Frittenbude zeigt echt ganz gut, was an unserer Medienlandschaft verkehrt ist. Wichtige Dinge, wie die Art des Missbrauchs (wie Blackstar schon schreibt, das Wort ist sehr stark mit sexuellem Missbrauch konnotiert) und dass es sich nicht um ein festes Mitglied handelt fallen teilweise unter den Tisch. Dazu kommt dann, dass der Vorwurf des "Totschweigens" aufgegriffen wird, obwohl Audiolith die schon vollkommen glaubhaft ausgeräumt hat, zumindest was ihren Account angeht.
Auf ihrem Twitter Account hat sie noch so einiges nachgelegt
https://twitter.com/isayshotgun?ref_src=twsrc%5Etfw
Ich behaupte nicht ein umfassendes Verständnis von Feminismus zu haben, aber ich verstehe nicht was das mit Feminismus zu tun haben soll, dass sie offenbar eine toxische Beziehung geführt hat. Und was hat das mit Feminismus zu tun dann Details dieser Beziehung zu veröffentlichen? Und was hat das mit der Band zu tun, dass eins ihrer Mitglieder der Gegenpart dieser toxischen Beziehung ist? Und warum sollte die Band (oder das Label) Stellung zu einer privaten Beziehung nehmen? Mit wem will sie denn darüber reden, außer mit dem Täter?
Ich glaube ihr ja durchaus, dass sie Gaslighting ausgesetzt war. Aber wenn ihre Veröffentlichung den Umgang damit anprangern soll, was hat dann die Band damit zu tun?
Nun, wenn man sich so kurz anliest, was die Frau sonst so für Probleme hat, dann ist der rote Teil genau der Kern der Sache.was jedem halbwegs klar denkenden menschen auch durchaus klar sein dürfte. kann aber auch für den grad der verzweiflung sprechen. wer weiß.
Ich glaube niemand sollte über ihre Absicht oder ihren Geisteszustand urteilen, außer therapeutischem Personal. Ansonsten sehe ich das ähnlich. Persönliches in die Öffentlichkeit zu tragen kann legitim sein, aber welchen Zweck es hier erfüllen soll verstehe ich nicht.
edit: Sie hat auch schon wieder eine Reihe an Tweets gelöscht. Das bekommt gerade im Zuge der Vorwürfe, die sie erhebt einen faden (und absurden) Beigeschmack.
Sehr geil! War ja schon ein Running Gag, dass er immer im Gespräch ist und ihn nie bekommt.rogerhealy hat geschrieben:Und der Nobelpreis für Literatur geht an...Bob Dylan!
Dann wird's wohl nichts mehr mit Pynchon zu Lebzeiten, jetzt sind erst mal wieder ein paar Jahre lang Nicht-Amerikaner dran.MairzyDoats hat geschrieben:Sehr geil! War ja schon ein Running Gag, dass er immer im Gespräch ist und ihn nie bekommt.rogerhealy hat geschrieben:Und der Nobelpreis für Literatur geht an...Bob Dylan!
