Den ersten Song gibt es bei Spotify schon zu hören. Gewohnt toll.
Re: Neuerscheinungen 2017
Verfasst: Sa 28. Jan 2017, 10:00
von Druschi
Mariam The Believer mit neuer Single "Crust"
"Paradies" von Anohni hat mir beim ersten Hören nicht zugesagt.
Die neue von Manu Delago hat ihre Momente. Nach "A Step" hatte ich mir aber mehr erhofft. Die Kollaboration mit Douglas Dare ist noch interessant. Insgesamt catcht mich das aber noch nicht.
Mit der neuen Austra-Scheibe werde ich auch nicht warm.
Dafür haben Luke Sital-Singh und Real Estate jeweils mit ihrem "Darling" was feines geschaffen.
Den ersten Song gibt es bei Spotify schon zu hören. Gewohnt toll.
Re: Neuerscheinungen 2017
Verfasst: Sa 28. Jan 2017, 12:58
von fipsi
Nothing Feels Natural von Priests ist ein wunderbar abwechslungsreiches Post-Punk Album. Sollten alle Primaveragänger unbedingt reinhören.
Re: Neuerscheinungen 2017
Verfasst: Sa 28. Jan 2017, 14:24
von Gelöschter Benutzer 408
Gerade versucht Cloud Nothings zu hören.
Dachte diese Art von Musik wäre seit 15 Jahren vergraben. Zurecht.
Nach 3 Songs konnt ich mir diese geknödel nicht mehr anhören.
Die neue Flaming Lips ist ganz gut.
Re: Neuerscheinungen 2017
Verfasst: So 29. Jan 2017, 16:16
von Berginyon
Hm, gibt es noch andere Einschätzungen zu den Cloud Nothings? Ich konnte leider noch nicht reinhören.
Re: Neuerscheinungen 2017
Verfasst: So 29. Jan 2017, 16:41
von Windom Earle
Ich finde es nach 1x hören gut, verstehe aber auch Assoziationen zu 2000er Rock a la STP. Und sowas gefällt Blackstar halt nur mit ner ordentlichen Prise New Metal drin
Hm, gibt es noch andere Einschätzungen zu den Cloud Nothings? Ich konnte leider noch nicht reinhören.
Ich finde es sehr gelungen. Deutlich glatter, als die beiden Vorgänger, besticht aber durch tolles Songwriting. Das einzige wirkliche Manko ist für mich, dass es an einigen Stellen die Riffs überstrapaziert. Das war mit dem etwas raueren Sound durchaus hörenswert, bei den cleaneren Gitarren wirkt es aber ab und an etwas fad.
Re: Neuerscheinungen 2017
Verfasst: So 29. Jan 2017, 18:06
von Gelöschter Benutzer 408
Verstehe den Hype um Bonobo nicht. Ist ganz okay zum nebenzu hören, auch der Track mit Nick Murphy ist stark. Ansonsten aber doch eher Fahrstuhlmusik.
Verstehe den Hype um Bonobo nicht. Ist ganz okay zum nebenzu hören, auch der Track mit Nick Murphy ist stark. Ansonsten aber doch eher Fahrstuhlmusik.
"Ganz okay zum nebenzu hören" triffts bei mir auch, aber da ich mit sowas normalerweise überhaupt nix anfangen kann, muss das schon was heißen.
Das ist halt wie Tycho, The/Das und in Teilen auch Pantha du Prince ganz gute Musik, die aber auch niemandem wehtut.
Geht mir genauso. Richtig erfrischend hängen geblieben ist mein Erachtens von Bonobo nur sein 2010er Werk Black Sands. Danach und auch auf dem neuen Album hat er nur das bewährte wiederholt. Das ist alles ganz nett, nicht mehr und nicht weniger.