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Gerade gelesen, dass der PWD Sänger ein Feature auf der Platte haben wird

Winston passt doch super dazu, er ist großer Fan der Band und sieht sie selber als die kommenden Headliner. Also die werden jetzt auf den gleichen Wegen wie PWD gehen und schön abcashen.SammyJankis hat geschrieben: ↑Do 22. Okt 2020, 13:42Das klingt wie Linkin Park, von Metalcore ist gar nichts mehr übrig. Vielleicht ist das Ziel, das nächste Mal beim Jera On Air über Parkway Drive zu stehen. Dieser Song ist ein erster, absolut langweiliger Schritt dahin.
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Gerade gelesen, dass der PWD Sänger ein Feature auf der Platte haben wird![]()
Das macht die Aktion beim Jera On Air nur noch affiger. Die Band kann nicht anerkennen, dass eine anscheinend befreundete Band größer ist als sie und sagt das Festival ab, weil sie entgegen eines Vertrages, nicht in Reihe 1 sondern in Reihe 2 stehen. Kannste dir nicht ausdenken.down hat geschrieben: ↑Do 22. Okt 2020, 14:09Winston passt doch super dazu, er ist großer Fan der Band und sieht sie selber als die kommenden Headliner. Also die werden jetzt auf den gleichen Wegen wie PWD gehen und schön abcashen.SammyJankis hat geschrieben: ↑Do 22. Okt 2020, 13:42Das klingt wie Linkin Park, von Metalcore ist gar nichts mehr übrig. Vielleicht ist das Ziel, das nächste Mal beim Jera On Air über Parkway Drive zu stehen. Dieser Song ist ein erster, absolut langweiliger Schritt dahin.
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Gerade gelesen, dass der PWD Sänger ein Feature auf der Platte haben wird![]()
Klingt für mich sehr nach Bring Me The Horizon der Song.
Liegt aber auch vielleicht nicht in deren Entscheidungsmacht sondern in der vom Management/Booking. Vielleicht ging es dann auch um weniger Gage, oder sonstige Vertragsunstimmigkeiten, dann finde ich es gerechtfertigt. Weiß man nicht. Oder gab's ein klares Statement dazu?SammyJankis hat geschrieben:Das macht die Aktion beim Jera On Air nur noch affiger. Die Band kann nicht anerkennen, dass eine anscheinend befreundete Band größer ist als sie und sagt das Festival ab, weil sie entgegen eines Vertrages, nicht in Reihe 1 sondern in Reihe 2 stehen. Kannste dir nicht ausdenken.down hat geschrieben: ↑Do 22. Okt 2020, 14:09Winston passt doch super dazu, er ist großer Fan der Band und sieht sie selber als die kommenden Headliner. Also die werden jetzt auf den gleichen Wegen wie PWD gehen und schön abcashen.SammyJankis hat geschrieben: ↑Do 22. Okt 2020, 13:42Das klingt wie Linkin Park, von Metalcore ist gar nichts mehr übrig. Vielleicht ist das Ziel, das nächste Mal beim Jera On Air über Parkway Drive zu stehen. Dieser Song ist ein erster, absolut langweiliger Schritt dahin.
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Gerade gelesen, dass der PWD Sänger ein Feature auf der Platte haben wirdol:
Klingt für mich sehr nach Bring Me The Horizon der Song.
Dass die irgendwie gut zusammenpassen will ich nicht anzweifeln.
Von Festivalseite wurde das so kommuniziert, dass es um das Poster ging. Von der Band kam nur Random Gelaber. Soweit ich das mitbekommen habe.Liegt aber auch vielleicht nicht in deren Entscheidungsmacht sondern in der vom Management/Booking. Vielleicht ging es dann auch um weniger Gage, oder sonstige Vertragsunstimmigkeiten, dann finde ich es gerechtfertigt. Weiß man nicht. Oder gab's ein klares Statement dazu?
Composed in the 14th or 15th century Odin’s Raven Magic is an Icelandic poem in the ancient Edda tradition (Edda - a term that describes two Icelandic manuscripts which together are the main sources of Norse mythology and Skáldic poetry) its anonymous author clearly had an intimate knowledge of the Edda literature and mythology which alludes to a number of pagan motifs which are now lost. The poem recounts a great banquet held by the gods in Valhalla while they were absorbed in their feasting, ominous signs appeared that could foretell the end of the worlds of the gods and men.
The album 'Odin’s Raven Magic' is an orchestral collaboration between Sigur Rós, Hilmar Örn Hilmarsson, Steindór Andersen and Maria Huld Markan Sigfúsdóttir which premiered 18 years ago at the Barbican Centre in London and is now finally almost two decades later being released. The performance honours the poem, dramatic and beautiful, classical and contemporary. A stone marimba was built especially for the performance by Páll Guðmundsson.
Odin’s Raven Magic - the poem - had been relegated from mainstream ancient literature ever since 1867, when Norwegian scholar Sophus Bugge claimed it was a 17th century fabrication. This theory has since been toppled with literary and linguistic arguments and new research has concluded that Odin’s Raven Magic was indeed authentic and has finally been reintroduced to the Edda
Naja - sein Plan ist halt noch nicht ganz fertig
Finde diese "Homophobe sind doch eig. nur verkappte Homosexuelle"-Jokes ehrlich gesagt auch eher naja und wenig produktiv. Wie sooft bei der Band: Das Herz sitzt irgendwo am richtigen Fleck, aber aber Ende wird es dann doch immer etwas ungelenk.
Tjo...harmlos ist noch untertrieben.Declan_de_Barra hat geschrieben: ↑Di 13. Okt 2020, 11:06Dann Freitag einfach mal reinhören.Taksim hat geschrieben: ↑Fr 9. Okt 2020, 13:55Off-topicDen Namen find ich ja so bescheuert, dass ich immer noch nicht bei denen reingehört habe. Aber die positive Resonanz hier erinnert mich jedes Mal, dass ich's mal tun sollte.Declan_de_Barra hat geschrieben: ↑Fr 9. Okt 2020, 12:18Kann halt nicht jeder so den Zeitgeist treffen wie die Screenshots.![]()
Okay, wie ich jetzt feststellte, sind die weniger spanenden Tracks "Simplicity" und "Severed Head" nur Teil der Deluxe-Edition.Taksim hat geschrieben: ↑Fr 23. Okt 2020, 12:32Das "Album" der Gorillaz bestätigt auf dem ersten Hören den Eindruck, den die vorab veröffentlichen Songs hinterließen, dass alles etwas mehr upbeat und alles etwas aufeinandergestapelt zugeht. Daher macht es schon Sinn, dass nicht als klassisches Album zu promoten. Es fühlt sich mehr an wie eine Ansammlung Songs.
Mein Favorit der Teaser-Tracks "Pac-Man" bleibt auch weiter ganz weit vorne, dazu mag ich die Nummer mit Beck (klingt der irgendwie ein bisschen wie Marilyn Manson darauf?) und mit "With Love to an Ex" ist einer dabei, der sich sich am ehesten wie ein klassischer Gorillaz-Track aus den frühen 2000ern anfühlt.
Der Rest ist bis auf ein paar Ausnahmen grundsolide und Damon Albarns 2D kriegt mich auf irgendeiner Ebene immer, gerade bei so einem Song wie "The Pink Phantom" oder auch dem eben angesprochen "The Valley of the Pagans". Leider klingen Songs wie "Dead Butterflies", "Simplicity" und "Severed Head" dann aber doch arg zahm und austauschbar. Und bei allen Eskapaden, die es auf den letzten Platten so gab, das ist normalerweise bei den Gorillaz nie der Fall.
Die wird noch weiter rotieren und auch "The Now Now" ist noch in für mich anfangs ziemlich überraschendem Maße gewachsen, aber erstmal reagiere ich doch etwas reserviert.
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