Höre gerade rein. Fühle mich rund 30 Jahre zurückgeworfen

Höre gerade rein. Fühle mich rund 30 Jahre zurückgeworfen
Due meinst Helloween, die deutschen Powermetaller?
Typo. Klar die dt. mit "e" und nicht die US-Band mit "a".
Vinyl Charts sind da durchaus relevant. Die Labels gucken schon sehr stark drauf, wie ihre Releases sich verkaufen, weil physisch, so klein es auch ist, ein sehr guter Indikator für Performance ist. Die neue Kings of Convenience Platte ist bspw. auf Platz 2 gechartet, obwohl sie relatic wenig streams hatte.defpro hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 13:13Aber wer außer Deutschrapper interessiert sich denn heute noch für Chart-Platzierungen? Zumal gerade bei denen vermutlich die wenigsten ein Vinyl-Release ihrer nächsten hingerotzten 24-Track-Platte anstreben.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 13:01Das beeinflusst auf jeden Fall recht stark den Charts Einstieg, da physikalische Verkäufe (v.a. von "Deluxe Editions") mit einem höheren Faktor gewertet werden, als digitale Verkäufe und Streams.defpro hat geschrieben: Lohnt sich das denn für einen zwar wachsenden, aber an absoluten Zahlen immer noch sehr winzigen Nischenmarkt?
Die Situation, dass Vinyls erst Wochen oder Monate nach dem digitalen Release geliefert wurden, gab es doch in den letzten Jahren auch schon mehrfach, oder?
Oben ging es ja um allgemeine Charts. Dass Vinyl-Charts eine gewisse Relevanz haben, möchte ich nicht bestreiten. Aber ich hätte jetzt vermutet, dass die Kings of Convenience-Platte dort eh auftaucht, egal ob sie zum Release oder ein paar Wochen später veröffentlicht wird, einfach weil deren Zielgruppe eben gerne Vinyl konsumiert. Gerade bei kleineren Acts hätte ich gedacht, dass dort die meisten Verkäufe über Pre-Order laufen. Da riskieren doch eher wenige, bis zum Release zu warten, erst mal zu streamen, um zu schauen, ob die Platte gefällt und dann zu kaufen, weil die Gefahr zu groß ist, am Ende leer auszugehen.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 14:30Vinyl Charts sind da durchaus relevant. Die Labels gucken schon sehr stark drauf, wie ihre Releases sich verkaufen, weil physisch, so klein es auch ist, ein sehr guter Indikator für Performance ist. Die neue Kings of Convenience Platte ist bspw. auf Platz 2 gechartet, obwohl sie relatic wenig streams hatte.defpro hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 13:13Aber wer außer Deutschrapper interessiert sich denn heute noch für Chart-Platzierungen? Zumal gerade bei denen vermutlich die wenigsten ein Vinyl-Release ihrer nächsten hingerotzten 24-Track-Platte anstreben.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 13:01Das beeinflusst auf jeden Fall recht stark den Charts Einstieg, da physikalische Verkäufe (v.a. von "Deluxe Editions") mit einem höheren Faktor gewertet werden, als digitale Verkäufe und Streams.
Denke die Charts sind immer noch relevant für Radio/TV Airplay und vor allem die Platzierung der physischen Distributer im Laden (Saturn/Media Markt). Da hat dann ja jedes kommerzielle Label Interesse dran.defpro hat geschrieben:Oben ging es ja um allgemeine Charts. Dass Vinyl-Charts eine gewisse Relevanz haben, möchte ich nicht bestreiten. Aber ich hätte jetzt vermutet, dass die Kings of Convenience-Platte dort eh auftaucht, egal ob sie zum Release oder ein paar Wochen später veröffentlicht wird, einfach weil deren Zielgruppe eben gerne Vinyl konsumiert. Gerade bei kleineren Acts hätte ich gedacht, dass dort die meisten Verkäufe über Pre-Order laufen. Da riskieren doch eher wenige, bis zum Release zu warten, erst mal zu streamen, um zu schauen, ob die Platte gefällt und dann zu kaufen, weil die Gefahr zu groß ist, am Ende leer auszugehen.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 14:30Vinyl Charts sind da durchaus relevant. Die Labels gucken schon sehr stark drauf, wie ihre Releases sich verkaufen, weil physisch, so klein es auch ist, ein sehr guter Indikator für Performance ist. Die neue Kings of Convenience Platte ist bspw. auf Platz 2 gechartet, obwohl sie relatic wenig streams hatte.
Blöd ist es nur für die Personen, die keine Streaming-Dienste nutzen und stattdessen nur physisch kaufen, weil die dann für diese Haltung noch abgestraft werden, indem sie die neue Musik erst später hören können. Aber dem kann man ja mit Download-Codes entgegenwirken.
Fand den ersten Durchgang auch gut. Hatte schon die erste Platte 4.0 erwartet, aber da sind neue Nuancen drin.NeonGolden hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 17:39Die neue Desperate Journalist macht Bock, deutlich kraftvoller als die vorigen Platten.
Guter alter Post Punk Indie ala The Organ.
Vermute wird nicht lange dauern, man kann es bereits auf Spotify pre-saven.
uh ja geil. bock!glutexo2000 hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 18:01BRNS - Celluloid Swamp // 22.10.21
Singles bisher:
Suffer
Familiar feat. Les Hommes-Boites
Wusste gar nicht, dass es die noch gibt, mal schauen.
Bei mir hats jetzt auch so richtig gezündet. Man muss echt in der richtigen Laune sein, aber dann gibt es auch einfach nichts besseres
Schön, dass es die noch gibt.nilolium hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 22:52uh ja geil. bock!glutexo2000 hat geschrieben: ↑Fr 2. Jul 2021, 18:01BRNS - Celluloid Swamp // 22.10.21
Singles bisher:
Suffer
Familiar feat. Les Hommes-Boites
Wusste gar nicht, dass es die noch gibt, mal schauen.
Die machen wirklich Spaß! Die Queens of the Stone Age-Note in der Melodieführung vieler Songs gefällt mir auch sehr gut.glutexo2000 hat geschrieben: ↑Mo 28. Jun 2021, 14:23Wem die neuen Royal Blood und Death From Above taugen, dem kann ich nur wärmstens empfehlen in die neue Tigercub reinzuhören.
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