Eminem kannste dir sparen. Ist nur eine Best-of bestehend aus Songs seiner Alben ab "Relapse" mit zwei neuen Songs, wovon der eine im Prinzip nur daraus besteht, dass Em und Snoop sich dafür abfeiern, dass sie Bored Ape NFTs besitzen.
Wobei ich mir "Relapse" irgendwann nochmal anhören muss. Wurde ja damals katastrophal aufgenommen, aber in den letzten Jahren hat sich die Fan-Meinung dazu quasi um 180° gedreht und die Horrorcore-Ästhetik wurde positiv hervorgehoben. Vielleicht liegt's aber auch an dem katastrophalen Output im Anschluss (Teile von MMLP2 ausgenommen).
Eminem kannste dir sparen. Ist nur eine Best-of bestehend aus Songs seiner Alben ab "Relapse" mit zwei neuen Songs, wovon der eine im Prinzip nur daraus besteht, dass Em und Snoop sich dafür abfeiern, dass sie Bored Ape NFTs besitzen.
Wobei ich mir "Relapse" irgendwann nochmal anhören muss. Wurde ja damals katastrophal aufgenommen, aber in den letzten Jahren hat sich die Fan-Meinung dazu quasi um 180° gedreht und die Horrorcore-Ästhetik wurde positiv hervorgehoben. Vielleicht liegt's aber auch an dem katastrophalen Output im Anschluss (Teile von MMLP2 ausgenommen).
Ich glaub ich hab kein einziges der Alben gehört, deren Songs auf dem Best Of sind, von daher lass ich es mal laufen, aber es fühlt sich schon an wie aus der Zeit gefallen. Und das Cover ist so maximal hässlich. Übel.
Eminem kannste dir sparen. Ist nur eine Best-of bestehend aus Songs seiner Alben ab "Relapse" mit zwei neuen Songs, wovon der eine im Prinzip nur daraus besteht, dass Em und Snoop sich dafür abfeiern, dass sie Bored Ape NFTs besitzen.
Das ist ja nur das Video.
Der Track geht schon gut rein, die Strophen von beiden sitzen (gerade Snoop hat man schon lange nicht mehr so fokussiert gehört) und die Hook ist auch cool. Runder Track.
Ich glaub ich hab kein einziges der Alben gehört, deren Songs auf dem Best Of sind, von daher lass ich es mal laufen, aber es fühlt sich schon an wie aus der Zeit gefallen. Und das Cover ist so maximal hässlich. Übel.
Dann ist das vlt. schon eine ganz gute Werkschau, aber auch hier wird wieder überdeutlich, dass es eine Greatest Hits und keine Best Of ist. Denn gerade auf den jüngeren Platten finden sich schon ein paar starke Nummern (ein paar davon sind hier natürlich auch dabei: Godzilla, Rap God, Berzerk, Survival, Fall).
Aber dafür auch einige der schlimmsten Auswüchse wie das absolut untragbare "No Love"
Was war denn eigentlich 2017 bei ihm los? Ne 1,03 für ein Album sieht man bei RYM selten!
Das Ding grenzt einfach an unhörbar. Abgesehen davon, dass Eminem nie angestrengter und somit anstrengend klang, hören sich die Beats teils einfach wie noch nicht fertig an. Diese Beats kamen obendrauf mit sehr fragwürdigen Entscheidungen zustande.
Verglichen damit bin ich einfach froh, dass er seit ein paar Jahren zumindest wieder solide Platten macht mit besagten Highlights.
Apropos lohnenswerte Sommeralben von 2016: Hör dir mal 99,9% von Kaytranada an, wenn du diesen Song hier magst!
Ich greife das Stichwort Sommeralben nochmal auf. Am gestrigen Freitag sind nochmal zwei Exemplare dieser aufheiternden Spezies erschienen.
Zum einen das zweite Studioalbum "Gemini Lights" von Steve Lacy. (Seines Zeichens unglaublich junger Gitarrist der Band "The Internet" und Kollaborateur von u.a. Kendrick, Kali Uchis, Mac Miller, Blood Orange)
Das Album gefällt mir insgesamt noch etwas besser als Playground, kommt aber auch nicht an seine EP von 2017 heran, die mich damals aufgrund dieses attraktiven Minimalismus in seinem Gitarrenspiel echt umgehauen hat. Insgesamt ist die Scheibe aber absolut lohnenswert, erinnert nicht selten an Prince und stellt auch immer noch eine minimalistische Gitarre in den Vordergrund, die zusammen mit Lacys Stimme nicht selten tolle Momente beschert. An manchen Stellen wirkt diese Stimme dann jedoch (und das war auch schon bei Playground der Fall) etwas monoton.
Beim zweiten Album handelt es sich um das Jazz-Kollektiv Kokoroko aus London, welches einigen bestimmt durch den wunderbar verträumten Track "Abusey Junction" bekannt ist. Das neue Album "Could we be more" bewegt sich irgendwo zwischen eben jenen verträumten Jazz-Sequenzen und tanzbaren Afrobeat-Rythmen. Sollte es jetzt am Wochenende nochmal an den See oder auf den Campingplatz gehen, UNBEDINGT EINPACKEN!
Tōjō Ni
The Way Back Home (Rōnin / Original)
On My Knees (Rōnin / Revisited)
Exodus (Rōnin / Revisited)
Farewell (Rōnin / Revisited)
Ar.Mour (Rōnin Def Mix)
Looking For The Rain (Rōnin Reconstruction)
Arm’s Length (Rōnin / Club)
Nothing To Give (Rōnin Reconstruction)
Sonata (Rōnin Reconstruction )
Instability: Closer Than You Will Ever Be (Rōnin / Original)
@nilolium
Re: Neuerscheinungen 2022 // Update 20.07.
Verfasst: Do 11. Aug 2022, 11:30
von nilolium
Das Elektro-Pop Quartett Low Island aus Oxford kündigt mit „Life In Miniature“ ihr zweites Album für den 4. November 2022 via ihrem eigenen Label Emotional Interference / AWAL an.
Re: Neuerscheinungen 2022 // Update 20.07.
Verfasst: Do 11. Aug 2022, 12:25
von glutexo2000
Die neue Editors Single (Kiss) finde ich jetzt endlich mal ganz brauchbar.
Re: Neuerscheinungen 2022 // Update 20.07.
Verfasst: Do 11. Aug 2022, 12:32
von glutexo2000
14.10. Sleeping With Sirens - Complete Collapse
14.10. Lorna Shore - Pain Remains
28.10. Fit For A King - The Hell We Create
Re: Neuerscheinungen 2022 // Update 20.07.
Verfasst: Do 11. Aug 2022, 13:40
von Taksim
Uh, neuer Yeah Yeah Yeahs-Song hat einiges von "Sacrilege"