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14.06. Bill Callahan - Shepherd in a Sheepskin Vest

das neue Vampire Weekend gefällt mir nicht, viel zu ruhig

Heute erschienen:
Bad Religion - Age of Unreason
(VÖ: 03.05.2019)


01. Chaos from Within
02. My Sanity
03. Do the Paranoid Style
04. The Approach
05. Lose Your Head
06. End of History
07. Age of Unreason
08. Candidate
09. Faces of Grief
10. Old Regime
11. Big Black Dog
12. Downfall
13. Since Now
14. What Tomorrow Brings

Black Futures

Join us on a new adventure. Our debut album NEVER NOT NOTHING will be available for you to consume on AUGUST 30TH 2019.

N.N.N
Love
Karma Ya Dig!?
Me.TV
Body & Soul
Youthman
Riches
Tunnel Vision
Gutters
Trance
Power Drunk

Bock. Alle Freunde von industriellem Krach sollten mal reinhören. "Trance" knallt richtig gut.

Of Mumfords and Men:

Alligator

Heute ist Your Need von Kedr Livanskiy erschienen. Stilistisch ist es nicht mehr so sehr Dream Pop, sondern geht mehr in die Richtung Elektro/Techno-Pop. Dennoch ist es immer noch so herrlich verträumt. Große Empfehlung!

Nach 8 Jahren eine neues Album von
An Horse - Modern Air-.
Später mal reinhören.

Passend zu fipsis Empfehlung:

Delhia de France. Hier ein altes von 2018, neue EP kommt am 29.06. und ist auch sehr schön.

KingDome hat geschrieben: ↑

Fr 3. Mai 2019, 10:33

das neue Vampire Weekend gefällt mir nicht, viel zu ruhig

Sympathy ist der Hammer! Und das war's dann leider auch, zumindest nach dem ersten Durchgang.

Gestern ist die Adult Swim Metal Compilation erschienen. Darauf gibt es u.a. neue Songs von Eyehategod, Baroness, Author & Punisher und Oathbreaker.

Stream

Ease Me von Oathbreaker ist teilweise ziemlich anders als das bisherige Werk der Band, aber weiß dann doch wieder sehr zu überzeugen. Schön ein Lebenszeichen zu sehen und ich hoffe irgendwann kommen sie wieder voll zurück, wenn sie denn die zwischenmenschlichen Probleme überwinden können.

Monkeyson hat geschrieben: ↑

Sa 4. Mai 2019, 19:01

KingDome hat geschrieben: ↑

Fr 3. Mai 2019, 10:33

das neue Vampire Weekend gefällt mir nicht, viel zu ruhig

Sympathy ist der Hammer! Und das war's dann leider auch, zumindest nach dem ersten Durchgang.

Zweiter Durchgang, ich muss mich korrigieren:
Sympathy, Sunflower und Flower Moon (Tracks 11-13) sind wirklich wundervoll schöne Songs!

Gut, dass die aufeinander folgen, da der Rest des Albums entweder vorbeiplätschert (passt zu sonntäglichen Frühstücken) oder aufgrund der seichten Arriviertheit Zahnschmerzen verursacht (passt zu sonntäglichen Frühstücken in New Yorker Lofts).

Alleine schon die Songtitel! Die drei oben sprechen genau so eine eindeutige Sprache wie Hold You Now, We Belong Together, Spring Snow oder der fürchterliche Rausschmeißer Jerusalem, New York, Berlin.

Vampire Weekend:
Local Natives:
Big Thief:

Finde die Vampire Weekend gar nicht so übel, war aber auch nie der riesen Fan, deshalb kenne ich da auch nicht alle alten Alben. Nicht jeder Song ist ein Treffer, aber die 58 Minuten sind doch relativ gut durchhörbar.
Sympathy und die zwei Songs mit Steve Lacy stechen für mich aber auch heraus. Ansonsten noch Unbearably White, der ist definitiv sehr stark.

Wie ist denn die restliche Local Natives im Vergleich zu den Vorabsongs? Vielleicht sollte ich da doch mal reinhören, die ersten Songs fand ich aber wirklich unfassbar belanglos.

Ansonsten gefällt mir auch die neue Von Wegen Lisbeth wieder ganz gut kann verstehen, wenn man mit dieser leicht spießigen Dauer-Ironisierung nichts anfangen kann, aber im Vergleich zu AMK und Konsorten ist das textlich dann doch erträglicher. Und musikalisch ist das eh genau richtig zwischen eingängig und doch vertrackt genug, um die Aufmerksamkeit hochzuhalten.

Ich finde die neue Vampire Weekend auch kein Stück schlecht. Schert sich halt wirklich gar nicht um Erwartungen.

Sie wird aber trotzdem von der neuen Big Thief in den Schatten gestellt, denn die ist zweifelsohns bisher das beste Album des Jahres für mich. Ein Perfektes Folk Album, mit mystischem Touch, sphärische Gitarren, das in seinem Perfektionismus der Arrangements an Radiohead erinnert.

VWL dagegen... Wollte denen ja echt noch ne Chance geben. Aber dieses pseudo post-ironische Aneinanderreihen von Jodel Zitaten und dieses zwanghafte Songwriting, dass in jeder Zeile eine Punchline unterbringen will, langweilt mich einfach so krass, wie kaum etwas anderes.

Ende des Monats kommt ein gemeinsamer Song von Poppy und Fever 333.

Quelle

lirumlarum hat geschrieben: ↑

Mo 6. Mai 2019, 08:18

Finde die Vampire Weekend gar nicht so übel, war aber auch nie der riesen Fan, deshalb kenne ich da auch nicht alle alten Alben. Nicht jeder Song ist ein Treffer, aber die 58 Minuten sind doch relativ gut durchhörbar.

"Relativ gut durchhörbar" ist aber auch wirklich kein Qualitätskriterium, für mich jedenfalls. Nach der Prämisse werden Telefonwarteschleifenmelodien komponiert, nicht aber Alben von einst experimentell und progressiv auftretenden Künstlern.

lirumlarum hat geschrieben: ↑

Mo 6. Mai 2019, 08:18

Sympathy und die zwei Songs mit Steve Lacy stechen für mich aber auch heraus.

Freut mich aber, dass wir da beieinander sind!

lirumlarum hat geschrieben: ↑

Mo 6. Mai 2019, 08:18

Wie ist denn die restliche Local Natives im Vergleich zu den Vorabsongs? Vielleicht sollte ich da doch mal reinhören, die ersten Songs fand ich aber wirklich unfassbar belanglos.

Ist zwar eingängig wie eh und je, doch besinnen sie sich im Vergleich zu Sunlit Youth wieder auf die großen Harmonien, die mir immer sehr gefallen haben. When Am I Gonna Lose You und Café Amarillo sind schon noch am ehesten die Songs, die auch auf Sunlit Youth einen Platz gefunden hätten, wirken aber im Kontext nicht fehl am Platz. Shy ist vielleicht ihr bester Song. Wirkt wie die Zusammenkunft aller Alben mit ziemlich kreativen Ideen. Gefällt mir insgesamt richtig gut.

Finn hat geschrieben: ↑

Mo 6. Mai 2019, 10:10

lirumlarum hat geschrieben: ↑

Mo 6. Mai 2019, 08:18

Wie ist denn die restliche Local Natives im Vergleich zu den Vorabsongs? Vielleicht sollte ich da doch mal reinhören, die ersten Songs fand ich aber wirklich unfassbar belanglos.

Ist zwar eingängig wie eh und je, doch besinnen sie sich im Vergleich zu Sunlit Youth wieder auf die großen Harmonien, die mir immer sehr gefallen haben. When Am I Gonna Lose You und Café Amarillo sind schon noch am ehesten die Songs, die auch auf Sunlit Youth einen Platz gefunden hätten, wirken aber im Kontext nicht fehl am Platz. Shy ist vielleicht ihr bester Song. Wirkt wie die Zusammenkunft aller Alben mit ziemlich kreativen Ideen. Gefällt mir insgesamt richtig gut.

Bin zu 100 % bei dir. Klingt im ersten Durchlauf sehr ordentlich und gerade Shy gefiel mir auch sehr.

Gestern wurden die ersten beiden neuen Tool Songs live präsentiert. Jeweils um die 12 Minuten.

fipsi hat geschrieben:Ende des Monats kommt ein gemeinsamer Song von Poppy und Fever 333.

Quelle

Da bin ich mal gespannt

Von Wegen Lisbeth weckt bei mir wie schon beim Vorgänger gemischte Gefühle. Einerseits stimme ich Quadro zu und auf Dauer wird es echt nervig, andererseits finde ich auch, dass schöne kreative Ansätze vorhanden sind. Vor allem das Zusammenspiel von Gitarre und Synths, bzw. die Sounds gefallen mir sehr (Alles was ich gerne hätte, Staub und Schutt). Dazu noch stellenweise sehr groovig und treibend, was mir auch gefällt (Gefährder, Alles was ich gerne hätte, Alexa gib mir mein Geld zurück). Sehr schade finde ich das streamingfreundliche Songwriting (v.a. Alexa..., Sweetlilly), wobei auf Intro, Outro und C-Teile komplett verzichtet wird. So wird so mancher guter Song durch den A-B-A-B Aufbau doch schnell langweilig.

Vampire Weekend hab ich auch mal laufen lassen und mich iwann gefragt, wie lange das noch geht und gesehen, dass gerade mal knapp die Hälfte rum war... Hat mich erstmal nicht gepackt, obwohl ich Harmony Hall und This Life ganz dufte fand. Bekommt aber nochmal einen richtigen Durchlauf.

30.08. Ilgen-Nur - Power Nap

Tyler, The Creator - Igor

17.05.19

Das Tool Album kommt wohl am 30.08.

Jahr?

Windom Earle hat geschrieben:Jahr?

Wollte auch gerade sagen: Falscher Thread