Ich finde sie irgendwie total langweilig und bis auf einige Texte auch recht belanglos..

Mount Erie - A Crow Looked at Meslowdive hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2017, 09:08ich kann jedem, der sich mit dem album beschäftigt auch noch einmal das, in der stereogum-rezension bereits erwähnte, pitchfork-profil nahelegen, das dort vor einiger zeit veröffentlicht wurde. so abivalent diese seite auch ist, das ist wirklich absolut lesenswert.
http://pitchfork.com/features/profile/1 ... e-tragedy/
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Der Bericht stärkt die Nähe noch viel mehr und sorgt für diese ungewöhnliche Intimität.Codename: Duchess hat geschrieben: ↑Fr 24. Mär 2017, 12:30Ich würde wahrscheinlich so weit gehen dass die Pitchfork Story das Album komplettiert.
Nice! Und geiles Video!wolkenburger hat geschrieben:Weiß nicht, ob das hier schon erwähnt wurde, aber Jack Steadman (Frontman von Bombay Bicycle Club) hat den ersten Track seines Solo-Albums als Mr Jukes hören lassen:
Mr Jukes - Angels / My Love (feat. BJ The Chicago Kid)
Psychadelic Funk, ich finds ziemlich gut!
Schonmal die neue Real Estate probiert?
Danke. Genau sowas habe ich jetzt gebraucht.
Da habe ich inzwischen auch reingehört und finde es wirklich gelungen!
Na ja gut, aber das sind ja auch zwei Alben, merkste selbst, nä?
Richtig, Snow Patrol
Ich weiß noch, wie beim Hurricane 2013 zwei Mädels vor mir beim Auftritt von Johnny Borrell meinten, dass sich der Song ja fast wie das Original anhört.
Ich freu mich auch darauf! Tolle Band, gibt da wesentlich schlimmere EntwicklungenTonyMac hat geschrieben: ↑Mo 27. Mär 2017, 16:38Richtig, Snow Patrol![]()
Die sind endlich im Studio. Das nächste Album soll noch dieses Jahr erscheinen.
https://www.instagram.com/p/BSDeInCl5UJ/
Auf die hätte ich ja schon mal wieder Lust. In England mit stimmgewaltigen Publikum...![]()
[BBvideo=560,315][/BBvideo]A completely reimagined version of the project originally undertaken years ago and performed in various iterations around the world, Planetarium unites Stevens’ vocals, McAlister’s beats, Dessner’s guitar performance, and Muhly’s instrumental compositions—part rock odyssey, part electronic experiment, part classical opus.
Conceptually, Planetarium revolves around the cosmic ideas Stevens’ lyrics explore: mythology, astrology, science, astronomy and the intricacies of human consciousness.
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