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Reeperbahn Festival 2017

down
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von down » So 24. Sep 2017, 15:08

Anti hat geschrieben:
So 24. Sep 2017, 11:59
100 Minuten waren es gestern.
Oscart And The Wolf fand ich vor Portugal. The Man auch richtig stark.
Ich fand den ziemlich schlecht.

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Stebbie
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Stebbie » So 24. Sep 2017, 18:38

Was war das wieder ein Fest! :herzen2:

so viel und lange gefeiert wie noch in keinem Jahr zuvor, auch wenn es dieses Jahr bedeutend später losging. Viele gute Bands gesehen, am besten fand ich wohl Gold Glass im Kaiserkeller, und inoffiziell Kettcar auf dem Lattenplatz. Schlechteste Band waren eindeutig Maximo Park, und dann wohl Pabst.

Ansonsten gesehen:

Mittwoch: Jen Cloher, Francobello
Donnerstag: (Kettcar), Gold Class, Maximo Park, Pabst
Freitag: Sigurvin Sigurdsson, Fazerdaze, Black Honey
Samstag: Lisa Mitchell, Marika Hackman, Waxahatchee, The Districts

Ansonsten:
- Die Akte des Walter S.! :doof:
- Lewis ist ein wunderschöner Cocon! :herzen2:
(c) 26.06.2006

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Windom Earle
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Windom Earle » So 24. Sep 2017, 18:50

Was war eigentlich so schlimm an Maximo Park? Hab das von mehreren gehört.
Früherer Name: Ja

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Stebbie
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Stebbie » So 24. Sep 2017, 18:51

Es war einfach egal, war zumindest die ersten 4-5 Songs ziemlich mäßige Stimmung.
(c) 26.06.2006

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Quadrophobia
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Quadrophobia » So 24. Sep 2017, 22:08

Positives Highlight waren auf jeden Fall EMA und Waxahatchee, wenn auch bei letzterer mit Abstrichen. Die besten 10 Minuten gehörten aber eindeutig The Districts. Der Mittelteil mit If Beofre I Wake und Funeral Beds (Das Drum Massakker :herzen2: :herzen2: :herzen2: ) war unglaublich. Bin auch froh danach gegangen zu sein, das war nicht mehr zu toppen. Mit Gold Class eine tolle Neuentdeckung. Maximo Park waren absolut solide, wenn man denn bis zum Ende geblieben ist :wink:

Eher enttäuschend waren Clap Your Hands Say Yeah, Omar Souleyman und vor allem Dispatch. Was ihr alle an Jen Cloher findet, werde ich wohl auch nie verstehen. Dieses sperrige, aufgesetzte Songwriting fand ich live genau so belanglos wie auf Platte. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass ich auch ziemlich schnell aufgegeben hab.

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Baltimore
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Baltimore » So 24. Sep 2017, 22:20

Stebbie hat geschrieben:
So 24. Sep 2017, 18:51
Es war einfach egal, war zumindest die ersten 4-5 Songs ziemlich mäßige Stimmung.
Egal trifft es wohl recht gut. Hab mich zwar auch über die Hits gefreut, aber fand die Gigs 2006/2008 halt um Welten besser.
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Saeglopur
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Saeglopur » So 24. Sep 2017, 23:32

Das RBF bleibt eine Bank!

Am Donnerstag ging es nach der Arbeit los, sodass ich erst kurz nach 18 Uhr bei Kettcar eintraf und lediglich etwas mittig stand. Dort war der Sound leider sehr mäßig (zu leise), sodass der Funke dieses Mal nicht komplett überspringen wollte. Kein Vergleich zum Auftritt von letztem Monat. Nach kurzer Erkundungstour des neuen Geländes ging es im Mojo mit Indie-Pop/R&B von Rationale weiter. Der Auftritt des sympathischen Sängers wurde zum erhofften ersten großen Highlight des Wochenendes. Es folgte die australische Singer-Songwriterin Teischa im Imperial-Theater, deren ruhige Klänge mich in der hintersten Reihe in einen Zustand aus Glück und Ermüdung führen ließ. Da ich keine weiteren Pflichttermine auf dem Zettel hatte, trat ich - früher als geplant - den Rückweg an.

Client Liaison eröffneten den Freitag im Molotow. Mit welch einer Energie sie den Schuppen zum Kochen brachten war beeindruckend. Ich hoffe, dass sie Ihre Ankündigung einhalten und zeitnah nach Europa zurück kommen. Im Anschluss an einen längeren Aufenthalt auf dem völlig überladenen Spielbudenplatz sowie dem vergeblichen Versuch in die Große Freiheit zu kommen endeten wir bei EDSUN im Kaiserkeller. Ganz netter R&B-Abklatsch, mehr aber auch nicht. Novo Amor in der St. Pauli-Kirche sollte das nächste Highlight darstellen. In dieser wunderbaren Atmosphäre sorgte die fünfköpfige Band trotz kleinerer Soundprobleme für bedächtiges Zuhören. Entgegen meiner Enttäuschung über das zweite Album - meinem Fanboykumpel sei Dank - bekamen Razz im Indra eine weitere Chance. Die 3-4 Highlights des ersten Albums mit den 1-2 besseren Songs der zweiten Scheibe ergaben einen runden Auftritt. Auf dem Weg zurück haben wir einen kurzen Abstecher ins Docks zu Liam Gallagher genommen, um noch rechtzeitig etwas Wonderwall-Grölerei mitzunehmen. Den Abschluss des Tages bildete die äußerst sympathische Mogli mit zwei-Mann-Begleitung im Imperial-Theater.

Am Samstag starteten wir recht spät in den Tag mit Daniel Brandt in der Elbphilharmonie. Da es (wie bei vermutlich der Vielzahl des Publikums) vorrangig um die Besichtigung des Konzertsaals als um den Künstler an sich ging, hatte ich meine Leute bereits auf das „Schlimmste“ eingestellt. Deutlich weniger gewöhnungsbedürftig als auf dem Album wusste er in Kombination mit der Örtlichkeit - zumindest bei mir - zu gefallen. Mit Vollgas in Richtung Bunker erwartete uns bereits eine Schlange bis zum Döner an der U-Bahn-Station. Bereits halberlei enttäuscht, setzte sich die Schlange nach und nach weiter in Bewegung, sodass wir noch soeben rechtzeitig zu Everything Everything ins Uebel & Gefährlich gelangten. Was dann folgte war vielleicht das Highlight des Wochenendes. Richtig gute Stimmung im Club, wenngleich im Mittelteil ein, zwei neue Songs weniger auch in Ordnung gewesen wären. Von der Feldstraße ging es für uns ins Docks zu Oscar & The Wolf und Portugal. The Man. Ersterer ist und bleibt für mich ein klassischer Act mit drei bis vier richtig guten Nummern. Der Rest war auch live erneut eher Lückenfüllerei. Portugal. The Man habe ich zuvor noch nicht erlebt und war bereits über die Konstellation auf der Bühne überrascht. Leider hatten wir nur Zeit für die erste Hälfte des Auftritts, welche nach Setlist nicht ansatzweise mit der zweiten konkurrieren konnte. Das Parallelprogramm ließ allerdings keine getrübten Gesichter zurück, da die Leoniden das Knust in der Zwischenzeit ordentlich abrissen und für einen gelungenen Ausklang des Festivals sorgten.

Alles in allem hatten wir ein wunderbares Festival, auch wenn der Spielbudenplatz abends ein wirklich weit zu meidender Ort geworden ist. Eine Ausweitung des Festival Villages würde hier vermutlich helfen. Wichtiger Helfer des Festivals war wieder einmal der Wettergott, der dieses September-Woche regelmäßig ein Nachsehen mit Hamburg hat. :smile:

down
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von down » Mo 25. Sep 2017, 01:05

Nur kurz von mir: Ich fand es dieses Jahr wesentlich schwächer, sowohl musikalisch als auch von den Konferenzen. Gesehen habe ich an Bands: ÄTNA, Heim, Vök, Leoniden, Antje Schomaker, Arcane Roots, Kettcar, Maximo Park, To Kill A King, Client Liaison, Fazerdaze, Liam Gallagher, Death From Above, Wildes, Velvet Volume, Tom Grennan (wollte eigentlich zu The Amazons, nur GF36 mit Docks vertauscht), Oscar and the Wolf, Portugal. The Man.

Ab besten waren für mich Death From Above im Molotow und Arcane Roots im Knust, am größten überrascht hat Tom Grennan, der echt eine starke Stimme hat und scheinbar ein netter Dude ist. Heim haben ein wenig enttäuscht, Maximo Park fand ich recht belanglos zu den alten Zeiten und Oscar and the Wolf fand ich am schlechtesten von allen. Fazerdaze und Vök hätte ich gerne als Highlights nennen wollen, doch ein wenig hat der WOW-Effekt doch gefehlt.

Nächstes Jahr aber vermutlich wieder.

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Johnson
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Johnson » Mo 25. Sep 2017, 13:08

War in diesem Jahr am Freitag und Samstag da.

Gesehen am Freitag: To Kill A King, Fazerdaze, All Them Witches
Gesehen am Samstag: Death From Above, Dangers of the Sea, Le Trouble, Júníus Meyvant

To Kill A King und Júníus Meyvant waren die Tageshighlights. Bei To Kill A King waren der Gig und die neuen Songs eine starke Verbesserung im Vergleich zum Konzert im Nochtspeicher und zum zweiten Album vor zweieinhalb Jahren. Júníus Meyvant schaffte mit seinem Konzert im Michel für einen tollen Abschluss. Er hat mit seiner Musik perfekt in die Location gepasst. Zudem waren seine Ansagen zwischen den Songs so unterhaltsam wie ich das lange nicht mehr von einem Musiker erlebt habe. Der isländische Sänger hat einen unfassbar trockenen Humor. Fazerdaze war eine positive Überraschung - der Rest war aber auch nicht schlecht.

Den Bereich rund um die Reeperbahn muss man eigentlich am Freitag- und Samstagabend komplett meiden. Es ist völlig überfüllt (Festivalgäste, Touristen, Partygänger, Fußballfans) und daher anstrengend, sich durchzukämpfen. Die Organisation beim Molotow war auch etwas chaotisch - verstehe nicht, warum es hier vier Bühnen geben muss. Es war völlig überfüllt. Standen am Freitagabend "rechtzeitig" für Death From Above an und nach 45 Minuten Warten ging es immer noch nicht wirklich weiter. Als dann Stebbie, Lewis etc. rauskamen und einem völlig überfüllten Molotow berichteten, haben wir es dann gelassen. Haben Death From Above dann am Samstag bei Michelle gesehen und hat für Freitag entschädigt.

Hält man sich beim Festival rund um die Feldstraße auf, erlebt man aber wirklich ein sehr feines Festival. Ist einfach die entspannteste Gegend auf St. Pauli. Ich werde mal schauen, wie das Lineup im kommenden Jahr aussieht. Sollte ich wieder hingehen, werde ich mich wohl wieder in der Gegend rund um die Feldstraße und bis zum Gruenspan aufhalten oder auch die etwas entfernten Locations wie Michel aufsuchen.

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Baltimore
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Baltimore » Mo 25. Sep 2017, 21:56

glutexo2000 hat geschrieben:
So 24. Sep 2017, 13:44
Baltimore hat geschrieben:Unglaublich, wie gut Marika Hackman und Let's Eat Grandma gestern waren. :sabber:

Auch wenn Let's Eat Grandma kaum mehr als 25 min gespielt haben, waren sie vielleicht mein bester Act auf dem ganzen Festival.

Hatte ich nicht mit gerechnet.
Größte Enttäuschung des Festivals. Ich fand die mal so peinlich. Was sollten diese "Performance" - Einlagen? Hätten die sich aufs Musik machen konzentriert, wäre es vllt ganz gut gewesen. Bin aufgrund der nervigen Sounds iwann mit Kopfschmerzen und Tinnitus rausgegangen. Krass, dass sich meine Meinung da so unterscheidet.
Wusstest du vorher nicht, was dich da live erwarten würde? Ist aber wirklich schon lustig, wie unterschiedlich da unsere Wahrnehmung war. :smile:

Ansonsten war es auch schön am Samstag das erste Mal beim RBF ein Konzert in der Kirche zu sehen. Waren bei Lisa Mitchell und in der Kirche hat sie mir dann noch mal besser gefallen als im Molotow Backyard.
Nur die Backing-Spur bei den ersten 2-3 Songs fand ich ein wenig störend und vor allen Dingen unnötig.

Ich merke gerade, dass ich schon ganz schön traurig bin, dass das Festival vorbei ist. :cry:
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NevermindBred
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von NevermindBred » Mo 25. Sep 2017, 22:05

Mein Feedback zum RBF 17:

Mittwoch
Zunächst entspannt auf dem Spielbudenplatz die Zeit verbracht und dabei Current Swell und Dispatch als Warm-Up mitgenommen. Dann ging es zu Noep ins Häkken, der dort für gute Stimmung sorgte aber der Funke ist nicht bei allen übergesprungen. Dennoch ein guter Gig. Weiter im Docks wurde der Abend mit Dispatch und Faber traumhaft. Von ersteren kenne ich nur das neue (traumhafte) Album. Die alten Songs haben genauso überzeugt und die Band bot eine tolle Liveperformance. Danach haben Faber das Docks ordentlich beschallt und dafür gesorgt, dass die Messlatte am Mittwoch schon extrem hoch gelegt wurde.

Donnerstag
Den Anfang machten Navarone im Molotow, die ebenfalls ein hervorragendes Debütalbum in diesem Jahr herausgebracht haben. Geile Stimme, toller Auftritt und eine gute Stimmung im geilen Laden. Danach zu Kettcar, deren Auftritt überhaupt nicht an den Gig beim Fest Van Cleef herankam (zu voll, zu leise, zuviel durcheinander). Zufällig dann Tinpan Orange auf der Fritz-Bühne in der Festival-Village gesehen, die dort überzeugen konnten und auch später im Angies Nightclub zwar ein kleines, aber dennoch tanzendes Publikum bekamen. Bei The Lazys im Molotow Kartekeller war es voll und laut. Flora Cash konnte ich nur minimal mitnehmen. Zudem gab es noch Roe auf dem Spielbudenplatz, die mit ihren 18 Jahren einen tollen Auftritt hinlegte (der wohl durch eine Absage eines anderen Acts erst zustande kam). Auch haben wir Welshly Arms kurz noch mitgenommen, die live ordentlich klangen aber der Frontmann wirkte ziemlich aufgesetzt und im Gegensatz zu vielen anderen Künstlern während des Festivals weniger authentisch. Zum Schluss haben wir uns noch etwas Suff Daddy and the Lunch Birds angeschaut, die einen guten Ausklang für den Abend waren.

Freitag
Der Freitag war leider weniger überzeugend. Spontan haben wir uns für die Bühne auf dem Spielbudenplatz entschieden. Dort waren Leif Erikson und Frigs, die uns nicht wirklich überzeugen konnten. Auf dem Beatles-Platz haben Still in Search aus Hamburg gespielt, die mir sehr gut gefallen haben. Größte Enttäuschung des Festivals waren wohl All Them Witches, was aber nicht an der Band lag, sondern an dem katastrophalen Sound, sodass wir zu Beginn schon gegangen sind, ging leider gar nicht.

Samstag
Am letzten Tag wurden Husky Loops angeschaut, die auf dem Spielbudenplatz einen kurzen Gig spielten. Das war ganz nett aber haute keinen von uns vom Hocker. Eine tolle Überraschung bot Elise LeGrow im Imperial Theater, die oft mit Amy Winehouse verglichen wird. Toller Jazz in einer schönen Location. Sehr sympathischer Auftritt! Leider war die Schlange bei Songhoy Blues zu groß, weshalb es dann ins Molotow ging. Dann vielleicht der beste Gig am Wochenende: The Wanton Bishops haben das Molotow komplett gerockt und waren absolut Spitze. Nachdem der Sound bei All Them Witches am Vortag so schlecht war, entschieden wir uns gegen The Districts und gingen zu den Leoniden, was eine gute Entscheidung war. Komplett durchgedreht die Jungs (habe sie zum ersten Mal gesehen). Der Gitarrist dreht dabei völlig am Rad. :doof:

Insgesamt ein schönes Wochenende, allerdings gefühlt weniger Highlights als letztes Jahr. Dennoch gibt es immer genug tolle Dinge zu entdecken und das nächste RBF ist gesichert!

TOP 5:
The Wanton Bishops
Dispatch
Faber
Navarone
Still in Search / Elise LeGrow
Zuletzt geändert von NevermindBred am Di 26. Sep 2017, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
:dumbo:

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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Baltimore » Mo 25. Sep 2017, 22:10

Vorne war mir Kettcar eher zu laut.
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Declan_de_Barra » Mo 25. Sep 2017, 22:19

Kettcar war perfekt. :herzen2:

@Glutexo: Was hast du denn bei Let's Eat Grandma anderes erwartet? :?

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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Anti » Mi 27. Sep 2017, 15:20

Off-topic
Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen: Nach To Kill a King und Everything Everything im Uebel und Gefährlich lief beide Male der selbe Rausschmeißer. Es war irgendwas mit "Cherioo Cheriyay Cheri...". Weiß jemand vielleicht wie das Lied heißt?

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Johnson
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Re: Reeperbahn Festival 2017

Beitrag von Johnson » Mi 6. Dez 2017, 20:45

Gerade zufällig entdeckt, die Zusammenfassung des RBF vom Rockpalast gibts in der Mediathek des WDR: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... --104.html


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