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Reeperbahn Festival

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Quadrophobia
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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Mi 29. Sep 2021, 12:54

Es gibt jetzt auch ein "Statement", allerdings ohne neues. ZZt. auch nur auf Facebook und nicht auf Instagram, wo sich der Großteil der Kritik Bahn bricht.
Liebe Reeperbahn Festival Besucher*innen,
wir haben Eure Kritik bezüglich der Umsetzung insbesondere der langen Wartezeiten vor den Spielstätten deutlich vernommen und nehmen sie sehr ernst.
Deshalb möchten wir uns zuallererst bei allen entschuldigen, die kein gutes Festival-Erlebnis hatten und durch Einlass-Stopps wenig oder gar keine Konzerte sehen konnten – und teilweise sogar von weit her angereist sind.
So soll es definitiv nicht sein, weshalb wir in die interne Fehleranalyse eingestiegen sind und eure häufigsten Kritikpunkte gesammelt haben, um an dieser Stelle darauf einzugehen.
1. Kapazitäten:
Wir haben die diesjährige und bis zuletzt in vielerlei Hinsicht schwer einschätzbare Ausgabe, mit einer Auslastung von max. 80% der Gesamtkapazität geplant und zwei große Open Air Spielorte (DRAUSSEN IM GRÜNEN & ARTE Concert Stage) mit ins Programm genommen.
Dazu haben wir Acts, bei denen eine größere Nachfrage zu erwarten war, in diesem Jahr mehrfach auftreten lassen, damit die Besucher*innen mehrere Möglichkeiten hatten, diese auch erleben zu können. Leider mussten wir feststellen, dass dieses Konzept nicht wie erhofft aufgegangen ist. Dadurch entstand der Eindruck, wir hätten über Kapazität verkauft, was nicht zutrifft. Es gab neben den vollen Clubs auch Spielorte mit größerer Kapazität, die trotz starkem Programm leider nur halbvoll geblieben sind.
Wir müssen zugeben: Der Run auf die Indoor-Clubshows hat uns überrascht. Als wir dies festgestellt haben, haben wir umgehend versucht, die Besucher*innenströme mittels der App zu den Spielorten zu leiten, in denen noch jede Menge Platz war - was leider nicht besonders erfolgreich war.
Wenn man sich ein Ticket kauft und am Ende nur einen oder gar keinen Programmpunkt erleben kann, den man sich vorgenommen hatte, ist das frustrierend. Das ist absolut nachvollziehbar.
2. Delegates Lanes:
Viele monieren, dass das Problem der langen Wartezeiten und Einlass-Stopps durch den bevorzugten Einlass von Inhaber*innen eines Delegates-Passes erheblich verstärkt worden sei. Im Laufe des Festivals haben wir die Delegates-Lanes teilweise aufgeweicht, da sie, anders als in “normalen Jahren”, aufgrund der geringen Kapazitäten nicht überall funktioniert haben. Wir möchten aber dennoch um Verständnis werben und den Hintergrund an dieser Stelle einmal erklären:
a.) Delegates sind Fachbesucher*innen, deren Besuch auf dem Reeperbahn Festival einen Arbeitshintergrund hat. Als größte internationale Musikplattform in Europa wird hier aktiv an den Karrieren von Künstler*innen gearbeitet. Delegates sind Mitarbeitende von Plattenfirmen, Booking-Agenturen, Managements, Musik-Verlagen, Musik-Vertrieben, Online-Plattformen etc., deren Auftrag es ist, bestimmte Acts zu sehen, um über eine künftige Zusammenarbeit zu entscheiden – die ja auch im größten Interesse der auftretenden Bands und Künstler*innen liegt. Teils gehören dazu auch Pressevertreter*innen, die über bestimmte Bands und Künstler*innen berichten sollen.
b.) Delegates-Lanes vor den Spielstätten haben einzig die Bewandtnis, sicherzustellen, dass die Fachbesucher*innen ihrem Arbeitsauftrag nachkommen können. Aus diesem Grund halten wir in den Spielorten ein kleines Kontingent frei. Dieses Kontingent ist üblicherweise von vornherein mit eingeplant und sollte somit keinen Einfluss auf die Gesamtkapazität einer Spielstätte haben. Wir geben zu: Das hat in diesem Jahr nicht gut geklappt.
3. Warum nicht 2G?
Wir haben im Vorfeld in zahlreichen Interviews zu Protokoll gegeben, dass wir sehr gern in 2G veranstaltet hätten. Als sich diese Möglichkeit mittels der 50. Eindämmungsverordnung Ende August bot, haben wir alle sich daraus ergebenden konkreten Anwendungs-Optionen in Bezug auf unsere Veranstaltung in Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt detailliert geprüft. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass eine Einhaltung der mit der 2G-Wahloption verbundenen Auflagen für eine derart komplexe und internationale Veranstaltung wie das Reeperbahn Festival mit dem gegebenen Vorlauf nicht genehmigungsfähig ist, weshalb für uns letztlich nur die Durchführung 3G in Frage kam.
Um es deutlich zu sagen: Die 3G Umsetzung bedeutete für uns einen erheblichen Mehraufwand in Sachen Erstellung individueller Hygienekonzepte für jeden Spielort, erheblich größeren Personalaufwand für u.a. Ordnungsdienst, Bühnentechnik und Reinigung -bei gleichzeitig erheblich geringeren Kapazitäten.
Wir haben Eure Kritik verstanden und werden künftig vieles besser machen. Dennoch hoffen wir, dass Euch unser Statement hilft, einige Umstände ein wenig besser nachvollziehen zu können. Beschwerden könnt ihr natürlich weiterhin direkt an uns senden: contact@reeperbahnfestival.com.
Wir haben große Hoffnung, dass dies die vorerst letzte Pandemie-Ausgabe war und wir im kommenden Jahr endlich wieder gemeinsam und ohne Abstand auf dem Reeperbahn Festival die beste neue Musik feiern können

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akropeter
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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von akropeter » Mo 4. Okt 2021, 19:16

akropeter hat geschrieben:
Di 28. Sep 2021, 19:26
Auch von mir ein kurzer Bericht zum Reeperbahn Festival:

Ich bin am Ende auf 9 Bands dieses Jahr gekommen, in den anderen Jahren lag ich stets zwischem 18 und 25 Konzerten. Aber gewartet habe ich ne Menge.

Mittwoch:
Die Schlangen an Corona- und Bändchenzelt waren gegen 17 Uhr erwartbar und meiner Meinung nach im Rahmen. War auch vernünftig organisiert und ging relativ zügig. Wir sind dann direkt zu Melting Palms auf dem Lattenplatz und konnten dort bei kühlem Bier einen richtig starken Festivalstart erleben. Die Band war gut aufgelegt, die Musik gefiel und im Anschluss gab es noch ne CD am Merchstand. Soweit lief das Reeperbahn Festival wie man sich das wünscht.

War dann aber schnell vorbei mit dem Plan. Sind dann rüber zum Molotow und wollte Talk Show schauen. Angekommen, angestellt, knappe Stunde gewartet und die erste Frustration erfahren. Wir sind genau wie locker 50-60 andere nicht mehr reingekommen. Also in die App geschaut, was gibts in der Umgebung und dann nach anstehen bei C'est Karma in der St.Pauli Kirche gelandet. Nach zwei Björkesken Songs die aber weitestgehend vom Band kamen, folgten 0815-Songwriter-Songs. Hat uns nicht gepackt, sodass wir dann weitergezogen sind.

Kurzer Blick zum Molotow, wo ich sehr gerne The Clockworks gesehen hätte, doch ein Blick auf die Schlange erstickte diesen Wunsch im Keim. Also ab ins MOIA und rüber zum Heiligengeistfeld, wo Kadavar auf der Arte Stage aufspielten. Dort konnte man direkt zum Check-In und vor die Bühne laufen. Am Mittwoch wurde da auch noch nicht so sehr auf die aufgemalten Tanzquadrate geachtet. Das Konzert war ganz nett, hatte mir aber mehr Songs aus der Stoner Ecke gewünscht.

Nach 6 Stunden und 2,5 Bands sind wir dann heim und haben die deutlich ernüchternden Berichte anderer gelesen, welche nicht so viel sehen konnten.

Donnerstag:
Wir starteten mit Working Men's Club im Grünspan. Dabei hatten wir Glück, dass wir mit rund 75 Minuten anstehen mit die letzten waren, die sich über einen Platz im Grünspan freuen konnten. Drinnen wippten wir dann auf dem uns zugewiesenen Kreis hin und her und genossen die äußerst tanzbare 80er-Retro-Musik der Britten. Zwar sahen wir nichts von unseren Plätzen im Oberrang, doch war es schön sich mal wieder ein bisschen zu Musik bewegen zu können.

Der Versuch anschließend bei Fo Sho einen Platz im Thomas Read zu bekommen war leider nicht von Erfolg gekrönt. Da die Schlange fürs Molotow ein reinkommen ebenfalls unmöglich machte, wanderten wir frühzeitig im Regen zum Nochtspeicher, um PVA zu sehen. Wir stellten uns an und eine erste Zählung des Türstehers stimmte uns positiv, dass wir das Konzert drinnen erleben könnten. Es kam anders, genau wir locker noch 20 Leute vor uns blieben wir nach 90 Minuten warten wie begossene Pudel vor dem Club stehen und die Laune war auf dem Tiefpunkt. Durchnässt beschlossen wir dann diesen Tag zu beschließen und hofften auf mehr Glück bei den beiden folgenden Tagen.

(Teil 2 folgt...)
Freitag:
Der Versuch eine gute halbe Stunde vorher bei Bohemian Betyars ins Häkken zu kommen, war wie erwartet erfolglos, doch das wir auch rund 75 Minuten vorher keine Chance haben zu The New Madness in den Grünen Jäger zu kommen, überraschte doch. Aber man lernt ja dazu - Ordner nach Kapazität der Venue gefragt, Schlange durchgezählt, weitergezogen...
So verschlug es uns stattdessen zu Cyril Cyril, welche auf der Spielbude XL auftreten sollten. Auch hier, erst 15 Minuten vorher Einlass, also warten wir mal wieder. :grin: Das Konzert war dann ganz nett. Die beiden Schweizer mit teilweise libanesischen Wurzeln haben einen ganz spannenden Soundmix dargeboten. Erinnerte teilweise an One Sentence. Supervisor, jedoch leider mit vielen Sounds vom Band. Gerade bei Bass und Schlagzeug nimmt das irgendwie immer ein wenig den Schwung einer Live-Performance.

Im Anschluss sind wir dann sehr rechtzeitig in Richtung Molotow aufgebrochen und standen gute 90 Minuten vor Konzertbeginn mit einem Bierchen in der Schlange für Hawel / McPhail. Gab dann natürlich beste Plätze im Backyard und ein richtig klasse Konzert. Gibt dazu auch einen ganz schönen Bericht vom NDR. Hawel (Tigerbeat) und McPhail (Tocotronic) rockten auf der Bühne und das Publikum feierte im Sitzen. Das hat sehr viel Spaß gemacht.

Danach direkt raus und ab ins MOIA, um Richtung Knust zu cruisen und dort einen Platz bei Trümmer zu ergattern. Wir waren dann tatsächlich so ziemlich die letzten, die noch eingelassen wurden, was uns dafür auch schöne Plätze oben auf der Galerie bescherte. Auch dieses Konzert war toll. Es war eine wirklich schöne Atmosphäre, da sowohl Musiker als auch Publikum sehr beseelt davon waren, dass es wieder Live-Musik in Clubs gibt. Die Musik von Trümmer eignet sich auch durchaus, um entspannt auf seiner Markierung zu tanzen.

Samstag:
Nach den Erfahrungen der Vortage entschieden wir uns am Samstag Nachmittag doch ein wenig länger auf dem Geburtstagskaffeeklatsch zu verbleiben und dafür weniger in der Schlange zu stehen.
Letzteres taten wir dann erst am Abend als wir rechtzeitig vor dem Molotow uns in die Schlange für Francis of Delirium begaben. Mit guten Plätzen auf dem Podest und einem frischgezapften Kaltegetränk ist es dann doch noch aufgekommen: Der Reeperbahn Festival Moment :herzen2: Auf der Bühne eine junge Band aus Luxemburg, von der man zuvor ein oder zwei Songs bei Youtube sichtete, diese für ganz cool befand und die Kapelle auf dem Timetable vermerkt hat. Der Auftritt war dann richtig stark. Die Band bestand aus einer jungen Alanis Morisette, die noch nicht in Richtung Waschmaschinen-Pop abgebogen ist sondern noch mit einer Wucht ala Skin liebäugelt, sowie gleichfalls spielfreudigen Bassisten und Schlagzeuger. Der Sound ist nicht perfekt, es sitzt nicht jeder gespielte Ton, aber er ist roh, eigen und ehrlich. Das kommt auch beim Publikum gut an und alle genießen diesen wunderbaren 45 minütigen Auftritt. Da war dann das Schlangestehen, die Tanzquadrate und die Delegates vergessen.

Zum Abschluss wanden wir uns dann noch einmal dem Heiligengeistfeld zu und erlebten ein sehr solides Muff Potter Konzert. Da wir erst kurz vor Beginn ankamen, standen wir ein Stück seitlich hinter dem Bierwagen, wo leider nicht so richtig Stimmung aufkommen wollte. Trotzdem war es ein absolut gelungener Festivalabschluss.

Fazit:
Die Einlasssituation und der prozentuale Anteil an Delegates war bei den Clubkonzerten katastrophal und meiner Meinung nach wurde das vom Veranstalter bewusst in Kauf genommen. Auf die großen Kapazitäten der Outdoor-Stages zu verweisen ist dabei blanker Hohn, denn das ist eigentlich das Gegenteil vom Reeperbahn Festival. Es sind nicht die großen Headliner, welche die Massen ziehen und vom Reeperbahn Festival begeistern. Es sind die kleinen Konzerte unbekannter Bands in den vielen tollen Clubs rund um die Reeperbahn. Ob im Karatekeller, in der Nochtwache, im Mojo, im Grünen Jäger, im Schulmuseum, im Bahnhof Pauli - dort habe ich in den letzten Jahren die wirklich tollen Konzerte des RBFs erlebt.

Lässt man die Einlasssituation mit Delegates, langen Schlangen und Einlass 15 Minuten vor Beginn außen vor, waren die Konzerte in den Clubs sehr gut organisiert. Plätze waren gekennzeichnet, das Personal brachten einen zu den freien Plätzen, die Regeln wurden mit höflich aber genau kontrolliert. Das hat mir gut gefallen und ein gewisses Unbehagen schnell verfliegen lassen.
Wenn man denn reinkam, waren die Konzerte wieder wirklich gut und es hat einfach Spaß gemacht wieder Live-Musik zu erleben.
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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Mi 27. Okt 2021, 14:39

Kam tatsächlich grad ein sehr ordentliches Kompensationsangebot vom RBF

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von akropeter » Mi 27. Okt 2021, 20:49

Quadrophobia hat geschrieben:Kam tatsächlich grad ein sehr ordentliches Kompensationsangebot vom RBF
Persönlich an dich oder allgemein?
Hamburg dies, Hamburg das, Hamburg Fachjargon!

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Mi 27. Okt 2021, 20:54

akropeter hat geschrieben:
Quadrophobia hat geschrieben:Kam tatsächlich grad ein sehr ordentliches Kompensationsangebot vom RBF
Persönlich an dich oder allgemein?
Ich habs per mail bekommen, keine Ahnung ob das an alle ging, die sich beschwert haben

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von akropeter » Mi 27. Okt 2021, 20:57

Quadrophobia hat geschrieben:
akropeter hat geschrieben:
Quadrophobia hat geschrieben:Kam tatsächlich grad ein sehr ordentliches Kompensationsangebot vom RBF
Persönlich an dich oder allgemein?
Ich habs per mail bekommen, keine Ahnung ob das an alle ging, die sich beschwert haben
Offensichtlich, denn ich habe bisher keine Mail bekommen. Wäre mMn ein schwacher Move, der sicherlich nicht unbedingt positive Resonanz mit sich bringt...
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rogerhealy
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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von rogerhealy » Fr 7. Jan 2022, 10:58

Wenig überraschende Nachricht vom Reeperbahnfestival:

"Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie und der damit einhergehenden eingeschränkten Planbarkeit haben wir den Entschluss gefasst, den ursprünglich für den 11. Januar 2022 geplanten Reservierungsstart für die Konzerte in der Elbphilharmonie sowie die Ankündigung, welche Künstler*innen auftreten werden, auf den 14. März 2022 zu verschieben."

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Fr 11. Mär 2022, 14:29

rogerhealy hat geschrieben:
Fr 7. Jan 2022, 10:58
Wenig überraschende Nachricht vom Reeperbahnfestival:

"Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie und der damit einhergehenden eingeschränkten Planbarkeit haben wir den Entschluss gefasst, den ursprünglich für den 11. Januar 2022 geplanten Reservierungsstart für die Konzerte in der Elbphilharmonie sowie die Ankündigung, welche Künstler*innen auftreten werden, auf den 14. März 2022 zu verschieben."
auch das ist noch mal verschoben worden, weil man abwarten muss, welche Regelungen in Hamburg konkret gelten werden. Neuer Termin ist der 28.03.

Leider besteht auch hier nicht die geringste Planungssicherheit, die ab 20.03. geltende Bundesregelung endet am RBF Donnerstag

Marc1904
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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Marc1904 » Fr 11. Mär 2022, 15:33

Es ist ein Graus...

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Declan_de_Barra
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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Declan_de_Barra » Fr 11. Mär 2022, 15:41

Ich verstehe das gar nicht. Worum gehts da genau? Wollen die jetzt oder in zwei Wochen wissen, wie viele Leute in die Elphi dürfen?

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Sa 12. Mär 2022, 14:21

Declan_de_Barra hat geschrieben:
Fr 11. Mär 2022, 15:41
Ich verstehe das gar nicht. Worum gehts da genau? Wollen die jetzt oder in zwei Wochen wissen, wie viele Leute in die Elphi dürfen?
Offiziell wird ja erst am 17. das neue Regelpaket vorgestellt. Dann muss HH gucken was davon sie umsetzen.

Wenn das RBF jetzt die Reservierungen freischaltet, aber dann entschieden wird, dass es doch Kapazitätsbeschränkungen gibt, müssen sie das ganze komplett von vorne machen.


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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Sa 26. Mär 2022, 13:37

29.03. ists jetzt geworden für die Elphi Acts.

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von rogerhealy » Mo 28. Mär 2022, 10:17

Die Konzerte in derElbphilharmonie stehen fest:

Freitag (23.09.2022)
19:30 – 20:45 Mine
23:15 – 00:15 Joy Crookes

Samstag (24.09.2022)
19:30 – 20:45 Anna Calvi
23:15 – 00:25 Warhaus

https://reeperbahnfestival-tickets.onli ... ilharmonie

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Mo 28. Mär 2022, 10:26

rogerhealy hat geschrieben:
Mo 28. Mär 2022, 10:17
Die Konzerte in derElbphilharmonie stehen fest:

Freitag (23.09.2022)
19:30 – 20:45 Mine
23:15 – 00:15 Joy Crookes

Samstag (24.09.2022)
19:30 – 20:45 Anna Calvi
23:15 – 00:25 Warhaus

https://reeperbahnfestival-tickets.onli ... ilharmonie
Schöne Auswahl! Ich tendiere eigentlich zu Joy Crookes aber der Zeitslot ist für Elphi eigentlich nicht so toll.

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von rogerhealy » Mo 28. Mär 2022, 15:34

Hab mir (wieder) eine Karte für Anna Calvi gesichert.

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Mi 30. Mär 2022, 10:26

+ Destroyer (Selbstbestätigung)

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von rogerhealy » Mi 30. Mär 2022, 10:41

Quadrophobia hat geschrieben:
Mi 30. Mär 2022, 10:26
+ Destroyer (Selbstbestätigung)
Hätte m.E. gut in die Elbphilharmonie gepasst.

Edit:
Wird am Donnerstag spielen.

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Quadrophobia » Fr 6. Mai 2022, 15:34

Hatchie sind ziemlich sicher dabei. Mitte September Tourdaten und nur Köln und Berlin bisher

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Re: Reeperbahn Festival 2021

Beitrag von Vanski » Fr 6. Mai 2022, 15:41

schön :herzen2:

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Re: Reeperbahn Festival 2022

Beitrag von Quadrophobia » Mo 23. Mai 2022, 14:32

Morgen 14 Uhr gibts hier Acts

Marc1904
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Re: Reeperbahn Festival 2022

Beitrag von Marc1904 » Mo 23. Mai 2022, 17:39

:popcorn:

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Re: Reeperbahn Festival 2022

Beitrag von rogerhealy » Di 24. Mai 2022, 09:06

Quadrophobia hat geschrieben:
Mo 23. Mai 2022, 14:32
Morgen 14 Uhr gibts hier Acts
Sind schon da:
https://www.reeperbahnfestival.com/de/festival/programm

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Tambourine-Man
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Re: Reeperbahn Festival 2022

Beitrag von Tambourine-Man » Di 24. Mai 2022, 09:20

Tatsächlich vorhin noch gedacht wie cool Whispering Sons wären und da sind sie :herzen2:
Kenne wenig, wird eh gut :smile: :smile:
Molotow must stay

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Re: Reeperbahn Festival 2022

Beitrag von down » Di 24. Mai 2022, 10:28

Solide, viele Acts, die zu erwarten waren.


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