Re: Rock am Ring / Rock im Park 2020
Verfasst: Do 14. Nov 2019, 12:34
Musik im Herzen, Dosenbier im Arm und kilogrammweise Liebe.
https://www.festival-community.net/
Ergibt Sinn...smi hat geschrieben:Das K kommt von K wie Kackband
smi
Das macht es in der Tat sehrglutexo2000 hat geschrieben: ↑Do 14. Nov 2019, 13:59Ergibt Sinn...smi hat geschrieben:Das K kommt von K wie Kackband
smi
2009 als Reamonn auch dort gesehen (die haben vor Bloc Party gespielt, meine ich)Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 13:07Der ist doch Dauergast dort!
War 2014 sogar in den ersten Reihen für Supergirl
Das ist schon echt krass. Jüngster Interpret (nach Aktivität) dürfte Yungblud sein und dann auch schon Alan Walker, Wanda und Bilderbuch, die nun auch nicht erst seit gestern auf der Bildfläche sind...
Wahrscheinlich ihr. Lineup liest sich doch wie immer.Natore hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 14:15Wir waren ja früher mal knapp 30 Leute, die jedes Jahr zu RiP gefahren sind...
In diesem Jahr hat sich noch KEINER ein Ticket gekauft - und das wird vermutlich auch so bleiben!
Ich frage mich echt was passiert ist? Hat sich das Festival so verändert - oder wir?
Klar, nach vielen Jahren Festivals hat man einiges gesehen und das große Kribbeln bleibt weg.Baltimore hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 14:21Wahrscheinlich ihr. Lineup liest sich doch wie immer.Natore hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 14:15Wir waren ja früher mal knapp 30 Leute, die jedes Jahr zu RiP gefahren sind...
In diesem Jahr hat sich noch KEINER ein Ticket gekauft - und das wird vermutlich auch so bleiben!
Ich frage mich echt was passiert ist? Hat sich das Festival so verändert - oder wir?
Zum einen sehe ich gerade in den unteren Reihen mehrere Interpreten, die ebenfalls erst 1-3 Jahre unterwegs sind. Zum anderen finde ich die Line-Up-Ausrichtung auch nicht wirklich überraschend. Man hat doch in den letzten Jahren schon gemerkt, dass der Fokus sich weg von den Abijahrgängen hin zu Person im Alter 25-35 (mal grob geschätzt) geschoben hat. Größere Nichtcore-Metal-Bands wie Powerwolf, Devin Townsend, Sabaton, Arch Enemy oder Behemoth hätte man vor 10 Jahren noch nicht gebucht. Zugegeben: Man ist in dieser Hinsicht nicht ganz konsequent. Dass man jedes Jahr auch ein paar modernere Acts ins Line-Up schmuggelt (Alan Walker, NF, SSIO, Trettmann, The 1975, Bonez/RAF,...), bedeutet wohl, dass man die jüngere Zielgruppe noch nicht ganz aufgegeben hat. Aber insgesamt liest sich das Line-Up doch wie ein Graspop light mit ein paar Ausreißern in Richtung junge, angesagte Acts und Alternative Rock. Und dem typischen Metal-Festival macht man ja auch keinen Vorwurf, wenn die Spitze vorwiegend von älteren Semestern besetzt ist. Man muss sich einfach von dem Gedanken lösen, dass man hier noch als direkte Konkurrenz zu Hu/So, Deichbrand, Highfield usw. wahrgenommen werden möchte.Tambourine-Man hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 14:012009 als Reamonn auch dort gesehen (die haben vor Bloc Party gespielt, meine ich)Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 13:07Der ist doch Dauergast dort!
War 2014 sogar in den ersten Reihen für Supergirl
Das ist schon echt krass. Jüngster Interpret (nach Aktivität) dürfte Yungblud sein und dann auch schon Alan Walker, Wanda und Bilderbuch, die nun auch nicht erst seit gestern auf der Bildfläche sind...
hach...war das schön.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 13:07Der ist doch Dauergast dort!
War 2014 sogar in den ersten Reihen für Supergirl
Bis das Orangensaft Tetrapack im Moshpit bei Kasabian geplatz ist.Mondgesicht hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 19:05hach...war das schön.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 13:07Der ist doch Dauergast dort!
War 2014 sogar in den ersten Reihen für Supergirl
Gute Einschätzung. Ich meinte mein Kommentar auch gar nicht wertend. Finde es nur faszinierend, dass man sich in der Spitze so konsequent zu diesem (Rück)Schritt entscheidet. Es scheint sich also zu lohnen, wenn man den Vergleich von swifferix sieht.defpro hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 14:59Zum einen sehe ich gerade in den unteren Reihen mehrere Interpreten, die ebenfalls erst 1-3 Jahre unterwegs sind. Zum anderen finde ich die Line-Up-Ausrichtung auch nicht wirklich überraschend. Man hat doch in den letzten Jahren schon gemerkt, dass der Fokus sich weg von den Abijahrgängen hin zu Person im Alter 25-35 (mal grob geschätzt) geschoben hat. Größere Nichtcore-Metal-Bands wie Powerwolf, Devin Townsend, Sabaton, Arch Enemy oder Behemoth hätte man vor 10 Jahren noch nicht gebucht. Zugegeben: Man ist in dieser Hinsicht nicht ganz konsequent. Dass man jedes Jahr auch ein paar modernere Acts ins Line-Up schmuggelt (Alan Walker, NF, SSIO, Trettmann, The 1975, Bonez/RAF,...), bedeutet wohl, dass man die jüngere Zielgruppe noch nicht ganz aufgegeben hat. Aber insgesamt liest sich das Line-Up doch wie ein Graspop light mit ein paar Ausreißern in Richtung junge, angesagte Acts und Alternative Rock. Und dem typischen Metal-Festival macht man ja auch keinen Vorwurf, wenn die Spitze vorwiegend von älteren Semestern besetzt ist. Man muss sich einfach von dem Gedanken lösen, dass man hier noch als direkte Konkurrenz zu Hu/So, Deichbrand, Highfield usw. wahrgenommen werden möchte.Tambourine-Man hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 14:012009 als Reamonn auch dort gesehen (die haben vor Bloc Party gespielt, meine ich)Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 13:07
Der ist doch Dauergast dort!
War 2014 sogar in den ersten Reihen für Supergirl
Das ist schon echt krass. Jüngster Interpret (nach Aktivität) dürfte Yungblud sein und dann auch schon Alan Walker, Wanda und Bilderbuch, die nun auch nicht erst seit gestern auf der Bildfläche sind...
Mich interessiert von den Headlinern nur SOAD wirklich (die dafür um so mehr). Green Day zum "abhaken" sollte parallel nichts interessantes laufen. VolPop brauche ich einfach nicht mehr.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 13:02Boah wie unglaublich mies das unter den Heads aussieht. Mit Gojora, Gang of Youths und Baroness ja sogar ein paar ganz ordentliche Sachen dabei, aber die zweite und dritte Reihe sind Gruselkabinett galore.
Wenn Hurricane z.B. der "Fortschritt" ist, nehme ich gerne den "Rück"-Schritt.fipsi hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 20:08Gute Einschätzung. Ich meinte mein Kommentar auch gar nicht wertend. Finde es nur faszinierend, dass man sich in der Spitze so konsequent zu diesem (Rück)Schritt entscheidet. Es scheint sich also zu lohnen, wenn man den Vergleich von swifferix sieht.
Ein Line Up muss auch nicht immer extrem progressiv sein, nur ist das für mein Empfinden auf Dauer spannender.
Rock am Ring und Rock im Park steuern auf Ausverkauf zu! Für beide Festivals sind jeweils noch knapp 5.000 Festivaltickets verfügbar.
Ab heute 16.00 Uhr kostet ein Weekend Festival Ticket bei Rock am Ring in der letzten Preisstufe 209,00 Euro inkl. VVK-Gebühr.
Der Festpreis für ein Camping- und Parking-Ticket (General Camping) bleibt bei 50,00 Euro inkl. VVK-Gebühr.
Bei Rock im Park sind die Kombitickets in der letzten Preisstufe dann für 259,00 Euro inkl. General Camping, Parking und VVK-Gebühr erhältlich.
Alle verfügbaren Tickets gibt es unter www.rock-am-ring.com/tickets
#RAR2020