Ich frage mich grade wie tief man als Festivalbetreiber in der Kreide steht. Klar, das LineUp ist weit vorangeschritten, aber viel mehr als die Booker und deren Arbeitszeit/Geschäftsreisen dürfte es doch eigentlich nicht geben wenn es "hart auf hart" kommt oder? 100.000 - 200.000€?
Gut, vielleicht subventionieren sie das Label auch ein gutes Stück weit übers Festival, dann multipliziert sich das alles natürlich.
Haldern Pop Festival 2020
Re: Haldern Pop Festival 2020
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Re: Haldern Pop Festival 2020
Doch sicherlich. Ausgaben für Infrastruktur (Pläne, Konzepte, Abnahmen), Behörden. Werbung. Geschäfts/Lagerräume. Ggf. nicht stornierbare Aufträge. Ausgaben für Ticketing. Und so weiter. Da kommt schon bisschen was zusammen. Neben Personalkosten natürlich.
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Re: Haldern Pop Festival 2020
+ Kreditraten, Fallout Klauseln, Terminreservierungen. Und die Rückabwicklung des Ticketings ist auch ziemlich kostenintensiv.down hat geschrieben: ↑Mi 6. Mai 2020, 13:35Doch sicherlich. Ausgaben für Infrastruktur (Pläne, Konzepte, Abnahmen), Behörden. Werbung. Geschäfts/Lagerräume. Ggf. nicht stornierbare Aufträge. Ausgaben für Ticketing. Und so weiter. Da kommt schon bisschen was zusammen. Neben Personalkosten natürlich.
Re: Haldern Pop Festival 2020
Zumal ich auch bezweifel, dass es beim Haldern große Rücklagen gibt. Habe da auch mal gut was springen lassen, war ja mittlerweile die letzten 10 Jahre in Folge da - da ist die emotionale Verbindung auch nochmal ne ganz andere.
Re: Haldern Pop Festival 2020
Kam eigentlich mal irgendeine Rückmeldung vom Haldern selbst?
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