Aaaalso, die Zielgruppe ist tatsächlich jedermann/jedefrau. Leute, die Festivalaffin sind und vor allem solche, die sonst nie zu sowas gehen. Partner des Festivals sind tatsächlich lokale Musikveranstalter, Gastronomiebetriebe und Vereine, manche von denen bekommen sogar eine eigene Bühne und die Möglichkeit, sich ihre "Szenegrößen" mit einem etwas erweiterterten Budget da hin zu holen. So hat zum Beispiel die Hardcore Help Foundation eine Bühne, die werden sich für Terror stark gemacht haben. Die große Bühne wird dann von Hiphop Sternchen und Radiostars wie eben Bausa und Co bespielt.Quadrophobia hat geschrieben: ↑Mi 26. Feb 2020, 14:33Terror hat man mutmaßlich nur gebucht, weil das in der doch recht großen rechten Szene der Nachbarstadt so ein Trend ist.
Die Location selbst ist klasse. Das altehrwürdige Nattenbergstadion zu Lüdenscheid beinhaltet die Hauptbühne, eine große Sitzplatztribüne und im Umlauf feste WCs und die Gastrostände. Auf den Wiesen und Sportplätzen drum herum gibt es drei oder vier kleinere Bühnen, eine große Hüpfburgarena für die Kids und reichlich Platz zum Chillen. Die Preise sind noch erträglich und die Stimmung super entspannt. Man trifft viele nette Leute.
Das ist insgesamt schon ein nettes Konzept und letztes Jahr waren halt einige Bands da, die ich sehr mag. Dieses Jahr brauche ich aber noch ein paar Treffer, damit es mich wieder da hin zieht.