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von Baltimore » So 31. Jan 2016, 19:03
Nr. 1: Moglebaum
Mit einem Computer generierte Beats, Synthiesounds, eine Violine, ein Saxophon, eine soulige Stimme, Loops und Samples können die Welt bedeuten. Zumindest eine akustische. Und zwar die des Köln-Düsseldorfer Quintetts Moglebaum. In dieser wird elektronische Musik so organisch wie ein Wald aus analogen Tönen. Wer sich hier verläuft, findet sich wieder in einem weichen Bett aus melancholischer Tiefe und detailverliebten Produktionen. Für Fans von Bonobo, Caribou, Flume und SOHN.
Klingt von der Beschreibung gar nicht so schlecht...

808s und nichts fühl'n, alles, was ich kenn
Jeden Sonntagmorgen in der Kirche verbrenn'n
Für 'n paar Schmetterlinge an 'nem grauen Tag
Die Liebe ist tot und wenn nicht, dann stech ich nach...