Das ultimative Spiel zum Kennenlernen...

[mattkru]

Klassisch Kartoffelsalat mit Würstchen

Wie bist du in das neue Jahr gekommen?

[Karo]

Wie seit vielen Jahren schon: beim Brettspiele spielen mit der Wahlfamilie und den Jahresübergang nur wegen der Knaller mitgekriegt.

Was erwartet dich im neuen Jahr?

[Frahm]

Kriege meine Approbation im Verlauf des Jahres.

Und was erwartet dich noch?

[Suitemeister]

Neuer Job.

Schon Urlaubspläne für dieses Jahr?

[Tambourine-Man]

Flüge nach Jordanien für den Herbst sind gebucht

Nochmal!

[Frahm]

Ende Juni geht’s nach San Remo.

Und du?

[moltisanti]

Zypern im April und im August nach Belgien und Nordfrankreich.

Einmal noch!

[Saeglopur]

Abgesehen vom Festivalzirkus geht’s wohl im Herbst nach Marokko. Gebucht ist allerdings noch nichts.

Ende Juni geht’s nach San Remo.

Da werde ich Ende Juni auch mal vorbeigucken. Allerdings auf dem Glastonbury.

Zweimal noch!

[glutexo2000]

Anfang Mai nach Florenz.

Again.

[Norakete]

Erstes Festival seit Coroni, Nos Alive in Lissabon, mit einer Woche Aufenthalt in der Stadt.

Nochmal

[Baron von Goenn]

Allgäu im Sommer, anschließend Genf, Narbonne mit Ausflügen nach Montpellier und Carcassonne und auf dem Rückweg werden noch Lyon und Dijon mitgenommen.

Allgäu im Herbst und anschließend Lago Maggiore.

Was war dein bisheriges Reisehighlight?

[Benscho94]

Bin wahrscheinlich im Forum somit am wenigsten gereist.
Die schönsten Städte die ich bisher gesehen habe waren Paris, London, Leuven, Verona und Amsterdam im Ausland.
Highlights waren da sicher die Darts WM im Ally Pally London (gesehen wie Van Barneveld - Van Gerwen geschlagen hat).

In Deutschland viele schöne Orte gesehen. Highlight war mein letzter Kurzurlaub in Monschau inklusive Wanderung durch den Nationalpark Eifel.

Du ?

[Frahm]

Trotz Rundreisen mit dem Wohnmobil in England, Frankreich und Norwegen wird mich trotzdem immer Korsika 06/2016 zurückholen. Ich war zwar 5 mal zuvor schon da, aber in dem Jahr gabs relativ viel (schönes) persönliches um mich herum zu der Zeit, zu der ich in den Urlaub gefahren bin. Selbst diverse Alben (Depression Cherry, Urban Hymnes) rufen mir jedesmal diese Bilder des Urlaubs ins Gedächtnis. Wir hatten nicht mal besonders gutes Wetter, einmal waren wir bei nur +3 Grad auf einem Gipfelplateau.

Honourable Mention: Cornwall 2012. Da gehts nicht ums Wetter, nicht um das Meer. Die englischen Gärten und stillgelegten Zinnminen sind so unfassbar mystisch! Kann ich sehr empfehlen.


Was arbeitest du (oder was für eine berufliche Ausbildung/Studium etc. machst du/hast du gemacht)? Und was war früher immer dein Traum?

[mattkru]

Ich hab so ein Ingenieurs-Diplom und teste seit knapp 14 Jahren Software in der Automobilindustrie.

Als Kind wollte ich ich Dinosaurierforscher werden.


Die gleiche Frage nochmal.

[Ruby]

Ich bin Sozialarbeiterin, habe aber auch eine Ausbildung als Hotelfachfrau nach der Schule gemacht (wollte damit ins Ausland, was ich auch getan habe).

Ich wollte als Kind/Jugendliche Meeresbiologin werden. Avor war der Berufswunsch Astronaut in, aber den musste ich schnell beseite legen nachdem ich gesehen habe wie Astronauten sich vorbereiten und ich absolut nicht schwindelfrei bin und im Freizeitpark höchstens in den Tschutschuzug gehe.

Nochmal.

[Norakete]

Arbeite in Vertrieb/Kundenbetreuung, inzwischen im e-Commerce, vorher in der Personaldienstleistung. Früher wollte ich mal Kellner/Barkeeper und auch mal Bäcker werden, aber das waren eher Fantasien und beides würde ich aufgrund der jeweiligen Arbeitsbedingungen jetzt auch nicht mehr machen wollen. Dafür mag ich Gleitzeit, Home Office und Gehalt im aktuellen Job dann doch zu sehr.

Spiel des Lebens: Welchen Beruf würdest du wählen, wenn Geld und Anforderungen (Qualifikation/Ausbildung) keine Rolle spielen würden?

[Stebbie]

Tatsächlich das, was ich heute mache: Historiker. Die Tätigkeit an sich gefällt mir schon sehr gut und macht mir viel Spaß; es mangelt einfach an den richtigen Rahmenbedingungen (Dauerbefristung, Teilzeit, schwieriger Markt für Freiberufler*innen, zukünftig auch LLM etc.)

Viele träumen ja vom Leben in Berlin, Hamburg oder ähnlichen Metropolen. Gibt es für dich eine eher untypische und/oder kleinere Stadt, von der du dir total gut vorstellen könntest, zu leben - wenn es denn beruflich möglich wäre?

[miwo]

Tatsächlich das, was ich heute mache: Historiker. Die Tätigkeit an sich gefällt mir schon sehr gut und macht mir viel Spaß; es mangelt einfach an den richtigen Rahmenbedingungen (Dauerbefristung, Teilzeit, schwieriger Markt für Freiberufler*innen, zukünftig auch LLM etc.)

Viele träumen ja vom Leben in Berlin, Hamburg oder ähnlichen Metropolen. Gibt es für dich eine eher untypische und/oder kleinere Stadt, von der du dir total gut vorstellen könntest, zu leben - wenn es denn beruflich möglich wäre?

Nach 9 Jahren Osnabrück ging es nun Aufgrund von Nachwuchs und co. (und der nicht ganz unwichtigen Möglichkeit ein Haus vererbt zu bekommen was wir nun übers Jahr kernsaniert haben) tatsächlich ende 2024 zurück in die alte Heimat Aurich zu Familie und Freunden. Beruflich für mich komplett unkompliziert gewesen dank der Bundesbehörde in der ich arbeite, daher richtig zufrieden so wie es nun ist und gerade für unsere Tochter denke ich auch nicht ganz unwichtig in der Nähe der Großeltern beider Seiten aufzuwachsen.

Frage gebe ich weiter.

[Suitemeister]

Die Gedanken mache ich mir in letzter Zeit tatsächlich relativ häufig.
Die politische Situation hier im Osten lässt einem auch keine andere Wahl, wenn man eine(n) nicht-deutsche(n) Partner(in) hat.
Dazu kommt, dass ich mittlerweile vom Großstadtleben unfassbar gestresst bin. Ich bin auch mittlerweile an einem Punkt, an dem ich mir nicht mehr einreden muss, eine Großstadt zu brauchen, nur weil ich zwei Mal im Jahr in ne Bar gehen will.

Ich kann mir gut vorstellen, irgendwo in Richtung Schwarzwald zu ziehen. Schöne Landschaft, schöne Motorradstrecken. Das wär's.



Nochmal!

[mehlsack]

Ich bin auf dem Land aufgewachsen, habe dann in Aachen studiert und bin nun seit mehr als 8 Jahren Kölner. Ich liebe die Stadt, ich liebe den Verein, ich liebe die Leute.

Da ich und meine Partnerin aber beide täglich nach Düsseldorf & Neuss pendeln, kommt man schon ins Grübeln. Wenn man die Kölner Mietpreise und die Zeit, die ich wirklich aktiv in der Wohnung verbringe, gegenrechnet, wird einem schnell schwindelig. Über den ÖPNV und auch den Autoverkehr in NRW könnte ich reihenweise Gruselgeschichten veröffentlichen. Mal gucken, vielleicht zieht es uns irgendwann doch eher in den ländlicheren oder kleinstädtischen Raum zwischen Köln und Düsseldorf. Andererseits ist mir auch noch gut bekannt, was Leben auf dem Land bedeutet...

Aachen hat mir allerdings auch immer sehr gut gefallen. Das ist zwar per Definition auch eine Großstadt, aber für NRW-Verhältnisse schon eher klein.

Und nochmal!

[mattkru]

Die unrealistische Antwort wäre Santa Monica. Ich fand das schon sehr nett dort.

Nochmal!

[Gogo]

Ich bin Heilerziehungspfleger, arbeite seit 3 Jahren in der Schweiz in einer kleinen Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderungen. Seit März nur noch Nachtschicht 80 %. In einer großen Stadt wollte ich nie leben, jetzt lebe ich seit Juli zusammen mit meiner Freundin zum ersten Mal in einer "Stadt" mit 40 000 Einwohner, aber eher im grünen Bereich der Stadt. Große Städte finde ich gut, halte ich aber nie lange aus, wird mir alles zu viel. Bin auf dem Dorf groß geworden, kann aber mit dem typischen "Einmal Dorf immer Dorf" nicht viel anfangen. Zur Arbeit sind es 30 Minuten, wohne grenznah zur Schweiz in der Nähe vom Bodensee.

[Frahm]

Bei mir ist es perspektivisch irgendwas in der Nähe Hannovers Richtung Deister (Haus, Resthof, irgendwie was dazwischen), in der Stadt selbst möchte ich sicher nicht mehr wohnen in 10 Jahren aber so 5-6 Jahre auf jeden Fall noch.
Ganz toll finde ich Erfurt, Weimar usw, aber das sind eher schöne Städte, klare Absichten, dort für immer zu leben habe ich nicht.
Österreich oder Schweiz würde ich noch in Erwägung ziehen, das will meine Freundin aber nicht.

Nochmal!

[s-nke]

Hachja, gute Frage. Brauche schon ne Großstadt in der Nähe, vor allem für Konzerte und andere Kultur-Events - ansonsten mag ich das Kleinstadt-Leben aber deutlich mehr als das Dasein in einer Großstadt. Natur brauch ich auf jeden Fall um mich rum, vor allem zum Wandern und Mountainbiken, aber an Strände habe ich mich mittlerweile auch sehr gewöhnt.
Erstmal bleibe ich in Neuseeland, alles innerhalb 2-3h Autofahrt von Auckland ist erstmal okay. Aktuell wohne ich in Waihi, eine mega kleine Stadt in Strandnähe mitten in der Natur, ~1.5-2h von Auckland weg. Nicht viel los, aber das stört mich nicht.
Langfristig stehen Skandinavien oder British Columbia auf der Liste. Skandinavien am ehesten Tromsø, Bodø, oder vielleicht Bergen? In BC wäre Vancouver Island ein absoluter Traum, am ehesten vielleicht Victoria. Beides ist mit meiner aktuellen privaten Situation und meinem Job in der Rohstoffgeologie auch machbar - mal schauen.

Gerne weiter mit der gleichen Frage. Schön die ein oder andere wholesome Story hier zu lesen (@miwo ).

[Norakete]

Puh gaaanz schwierige Frage. Ich bin schon einigermaßen viel rum gekommen: aufgewachsen am Dorf in Hessen, nach einem kurzen Abstecher (1 Semester) nach Ilmenau/Thüringen ging es nach Bonn und später nach Zwickau/Sachsen. Über das Studium dann ein 3/4-Jahr China (Tianjin). Zwischendurch immer mal wieder zurück ins hessische Dorf, immer nur vorübergehend.

Jetzt seit fast 4 Jahren in Karlsruhe. Dadurch ist der Freundeskreis logischerweise sehr weit verstreut und kein Ort fühlt sich so 100% nach Heimat an. Im Zuge der Jobsuche letztes Jahr stand auch mal ein potentieller Umzug (Freiburg oder doch woanders?) im Raum, rückblickend bin ich gerade sehr froh, weiter in Karlsruhe zu bleiben. Habe hier mittlerweile ein soziales Umfeld, mit dem ich sehr glücklich bin. Dahingehend jetzt nochmal irgendwo ganz von vorne anzufangen (Leute kennenlernen usw), darauf habe ich eigentlich keine große Lust. Also bleibt es wohl Karlsruhe/Baden. Irgendwann vielleicht in einen kleineren Ort außerhalb mit guter Anbindung in die Stadt? Vielleicht. Aktuell genieße ich es sehr, ohne Auto bestens klarzukommen und so viele Möglichkeiten (Cafés, Restaurants, Einkaufen) fußläufig erreichbar zu haben. Richtiges Dorfleben möchte ich nicht, da reichen mir die sehr regelmäßigen Familienbesuche in Hessen.

Halbe Biographie hier, aber ist auch ein Thema, das mich zuletzt sehr beschäftigt. Gerne nochmal.