

Meine Top 10:
1. Ben Howard - Collections from the Whiteout
2. Sufjan Stevens & Angelo DeAugustine - A Beginner's Mind
3. Big Red Machine - How Long Do You Think It’s Gonna Last
4. lùisa - New Woman
5. Floating Points, Pharaoh Sanders and the London Symphonic Orchestra - Promises
6. Julien Baker - Little Oblivions
7. Parannoul - To See the Next Part of the Dream
8. Lana Del Rey - Chemtrails Over the Country Club
9. Snail Mail - Valentine
10. Grandbrothers - All the Unknown
Nur drei Alben davon auch in unserer Top 30. Da hätte ich etwas mehr erwartet.
Ben Howard ist ja insgesamt nicht so gut angekommen. Mich hat das Album aber komplett überzeugt und über das Jahr hinweg begleitet. Vielleicht wieder etwas zu lang, aber darüber kann ich gut hinwegsehen.
lùisa dürfte vielen hier gefallen, aber da fehlt wohl auch einfach die Bekanntheit. Für mich ihr bislang bestes Album, das mich sehr nostalgisch stimmt und zehn Jahre zurückversetzt. Anspieltipps: Deep Sea State of Mind und New Woman.

Floating Points ist für den Forumskonsens wohl etwas zu speziell. Mir gefällt sehr, wie sich das Leitmotiv über das Album hinweg aufbaut und verzweigt. Perfekt, um für eine Dreiviertelstunde in eine andere Welt einzutauchen.
Parannoul hatte mich eigentlich schon beim ersten Blick auf das Album-Cover. Das hat so Ghibli-Vibes, einfach schön! Und musikalisch überzeugt es mich nicht weniger. Tolle Melodien und ein sympathischer Bedroom-Sound.
Lana Del Rey hätte ich fest in den Top 30 erwartet. Ich vermute, dass ihre beiden Veröffentlichungen sehr gespalten haben und viele sich dann maximal für eins der Alben entschieden haben. Bei mir ist es ganz eindeutig "Chemtrails..." geworden. Allein der Opener, großartig (...auch wenn Blackstar das anders sieht)!
Snail Mail und Grandbrothers sind stimmungsabhängig in die Top 10 gerutscht. Da hätte an einem anderen Tag wohl auch jedes andere Album meiner Plätze 11 bis 15 stehen können.
Und hier noch die Plätze 11 bis 40: