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Die Plätze 120 bis 101:

120 Dinosaur Jr. - Where You Been (1993) - 46, 3
119 Belle and Sebastian - The Boy with the Arab Strap (1998) - 47, 2
118 Subway to Sally - Foppt den Dämon! (1996) - 47, 2
117 R.E.M. - Out of Time (1991) - 47, 4
116 The Chemical Brothers - Dig Your Own Hole (1997) - 48, 2
115 Faith No More - Angel Dust (1992) - 49, 3
114 Elliott Smith - XO (1998) - 50, 2
113 The Offspring - Smash (1994) - 50, 3
112 Sonic Youth - Goo (1990) - 50, 2
111 Foo Fighters - There Is Nothing Left To Loose (1999) - 51, 3
110 Wu-Tang Clan - Enter the Wu-Tang (36 Chambers) (1993) - 51, 4
109 Deftones - Adrenaline (1997) - 52, 2
108 Placebo - Placebo (1996) - 52, 2
107 Pavement - Crooked Rain, Crooked Rain (1994) - 53, 3
106 Sublime - 40oz. to Freedom (1992) - 54, 2
105 The Verve - Urban Hymns (1997) - 55, 3
104 Guano Apes - Proud Like a God (1997) - 55, 2
103 Nick Cave and the Bad Seeds - Murder Ballads (1996) - 55, 3
102 Machine Head - Burn My Eyes (1994) - 56, 3
101 Red Hot Chili Peppers - Blood Sugar Sex Magik (1991) - 56, 3

1. Fugazi – Red Medicine (95)
2.
3. Bad Religion – Stranger Than Fiction (94)
4. Descendents – Everything sucks (96)
5.
6. … But Alive – Nicht zynisch werden (95)
7.
8. New Model Army – Impurity (90)
9. Life Of Agony – River runs red (93)
10.
11.
12.
13. Hot Water Music - No Division (99)
14. Boysetsfire – The Day The Sun Went Out (97)
15. Ignite – Call On My Brothers (95)
16.
17. NOFX – White Trash, two Heebs and a Bean (92)
18.
19. Millencolin – For Monkeys (97)
20.
21.
22. Tom Waits – Mule Variations (99)
23. Johnny Cash – American Recordings (94)
24. … But Alive – Für uns nicht (93)
25. Live – Throwing Copper (94)
26. R.E.M. - Out of Time (91)
27. Sunny Day Real Estate – How it feels to be something on (98)
28. Faith No More – Angel Dust (92)
29. Red Hot Chili Peppers – Blood Sugar Sex Magik (91)
30. Sacred Reich – The American Way (90)
31. New Model Army – The Love of hopeless Causes (93)
32. Nick Cave – Murder Ballads (96)
33.
34. Paradise Lost – Gothic (91)
35. Sisters Of Mercy – Vision Thing (90)
36. Life Of Agony – Ugly (95)
37. Testament – Souls Of Black (90)
38. No Use For A Name – More Betterness (99)
39. Monster Magnet – Dopes to Infinity (95)
40. Trouble – Manic Frustration (92)

Dann bin ich ja bald durch.

Faith No More und Smash

(und gerade noch gesehen, dass MA doch in meiner Liste sind )

1
2
3
4
5 Neurosis – Through Silver In Blood
6
7 Nick Cave - The Boatmans Call
8 Madrugada – Industrial Silence
9
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11
12
13 Marilyn Manson – Antichrist Superstar
14
15 The God Machine – Scenes From the second story
16 Depeche Mode - Ultra
17 Porcupine Tree - The Sky Moves Sideways
18
19
20
21 Nick Cave – Murder Ballads
22
23 Smashing Pumpkins – Adore
24
25
26 The Offspring - Smash
27 Faith No More - Angel Dust
28
29 16 Horsepower - Sackcloth n Ashes
30 Porcupine Tree - Signify
31 Tom Waits - Mule Variations
32 Opeth - Still Life
33 Isis - The Red Sea
34 Ulver - Bergtatt
35 Dream Theater - Metropolis Part 2. Scenes From A Memory
36
37
38
39
40

Offspring's Smash nur 3 Nennungen? Meine #19 hätte ich jetzt höher erwartet, was für ein Brett damals! Halten die eigentlich noch den Rekord als bestverkauftes Album eines Indie Labels?

Ich bin wohl mal etwas konsensfähiger als sonst

1.
2.
3. Nine Inch Nails - Broken
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14. Type O Negative - World Coming Down
15.
16.
17. Such a Surge - Agoraphobic Notes
18. Deftones - Adrenaline
19.
20. Korn - Life is Peachy
21. Deus - The Ideal Crash
22.
23. Machine Head - Burn my Eyes
24. Limp Bizkit - Three Dollar Bill Y‘all$
25.
26.
27.
28. Korn - Follow the Leader
29. Various Artists - The Crow: Original Motion Picture Soundtrack
30. Such a Surge - Under Pressure
31. Staind - Dysfunction
32. Orgy - Candyass
33. Leftfield - Leftism
34.
35.
36. Die Fantastischen Vier - Die Vierte Dimension
37. Project Pitchfork - Eon:Eon
38. Thomas D. - Solo
39. Sonic Youth - Washing Machine
40. Freundeskreis - Quadratur des Kreises

Belle & Sebastian, Elliott Smith, Wu Tang...

Auch meine Liste füllt sich.

Das Debut von Placebo ist meine 12. Hab in der Listenerstellung immer wieder zwischen dem Debut und Without You I'm Nothing geswitched. Das zweite Album ist wahrscheinlich schon das bessere Album, aber die Songs vom Debut haben mich damals live so geflashed und eigentlich hat das Album schon alles, was ich an Placebo geliebt habe und inzwischen ein wenig vermisse.
Teenage Angst gehört immer noch zu meinen Lieblingssongs.

Wieder drei Treffer und endlich mal Zeit auch ein paar Worte zu verlieren:

mattkru hat geschrieben: ↑

Sa 22. Aug 2020, 15:43

160 Various Artists - Torque (1997) - 35, 1
119 Belle and Sebastian - The Boy with the Arab Strap (1998) - 47, 2
107 Pavement - Crooked Rain, Crooked Rain (1994) - 53, 3

Torque, Musik zu den letzten Stunden eines Jungle-Raves, der in der Simulation eines Industriegebiets stattfindet. Gnadlos zerhackte Breakbeats gemixt mit dystopischen Science Fiction-Samples und Cyberpunk-Ästhtetik. Ein psychotischer Trip. Musik für eine Welt, in der du nicht mehr in die Städte ziehst, sondern der Großstadtdschungel und seine vereinheitlichten Straßenschluchten nach und nach zu dir kommen, in alle Richtungen expandieren. In der Forschritt zunehmend nur noch technisch gedacht wird. In der eine besser geartete Zufkunft gecancelt scheint nach zwanzig Jahren neoliberalem Thatcherismus in the UK. Spürbar wird all das, was Tricky in seinem gleichnamigen Album mit Pre-Millenium Tension ausdrücken wollte. Das beste Techstepping-Album aller Zeiten. (#6)

The Boy with the Arab Strap das genaue Gegenteil. Wärme, aus purer Schönheit gegossene Twee Pop-Kleinode, die nicht nur in "Sleep the Clock Around" das Gefühl vertonen, an einem Sonntagmorgen einfach im Bett bleiben zu können, egal ob draußen die Welt untergeht. Ein Album wie eine warme Hand auf deiner kühlen Schulter. Nicht zuletzt auch Musik mit starkem Queer-Appeal. Das beste Album einer fantastischen Band in ihrer Bestbesetzung. (#18)

Crooked Rain, Crooked Rain ist dann natürlich ein Klassiker. Vielleicht das Indierock-Album der 90er? So viele Klone folgten auf Pavement, aber fast niemand hat verstanden, dass hinter all der Goofyness, hinter all dem Slackertum und den DIY-Vibes, pure Schönheit und nuancierteste Songwriting-Kunst zu finden sein muss, damit diese Musik funktioniert. Bei der letzten großen Albumwahl, habe ich noch die Roheit des ebenfalls großartigen Debüts vorgezogen, aber die improvisierte Perfektion von Crooked Rain, Crooked Rain bleibt am Ende doch unerreicht. (#34)

Am Ende muss ich noch mal in Ruhe alles anschauen, gerade habe ich ein wenig den Überblick verloren. Aber viele tolle Sachen dabei – mal Klassiker, mal unterwartet: The Sundays (habe ich vergessen, wäre sonst sicher dabei), Wu-Tang Clan, Stars of the Lid, Goldie (kommt noch), Mazzy Star, Pharcyde, Air...

Wer hat denn noch die Foo Fighters gewählt? Alle drei 90er-Alben von denen haben es in meine Top 30 geschafft, "There Is Nothing Left to Lose" allerdings als letztes Album. Meine musikalische Jugend Mitte der 2000er.

Ansonsten sind wieder viele schöne Alben in diesem Abschnitt und einige Kandidaten dabei, die ich noch viel öfter hören müsste.

Die Plätze 100 bis 96:

100 Sunny Day Real Estate - Diary (1994) - 56, 2



99 Cocteau Twins - Heaven or Las Vegas (1990) - 57, 3



98 Alice in Chains - MTV Unplugged (1996) - 57, 2



97 In Flames - Colony (1999) - 57, 2



96 Korn - Issues (1999) - 58, 3

Dig Your Own Hole klingt noch immer so frisch und so wuchtig, das hätte echt gestern veröffentlicht werden können. Einer der Aspekte warum mir das ebenfalls sehr coole "Exit Planet Dust" etwas weniger gibt, da dort der Sound nicht ganz so vereinnahmend ist. Aber auf der Platte sitzen die Beats und Bässe wirklich 100 % und dazu gibt's so tolle stilistische Ausflüge wie die "Tomorrow Never Knows"-Reminiszenz am Ende, der durchgedrehte Bass am Ende von "Elektrobank" und das tolle Noel Gallagher-Feature auf "Setting Sun". Und die Snare auf dem Track schießt dich wirklich ins All!

Und den nun schon gut diskutierten Wu-Tang Clan haben wir jetzt auch. Zumindest 3 Mitstreiter habe ich ja

Mit Elliott Smith habe ich mich tatsächlich in den letzten Monaten erst so richtig beschäftigt, obwohl er so einflussreich für so viele Künstler ist, die ich sehr mag. Bin froh da jetzt endlich mehr drin zu sein, denn die Platten sind alle toll. Mein Lieblingsalbum wird dann auch noch kommen, "XO" hat es aber nicht geschafft, auch wenn die ebenso super ist.

1.
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6. The Chemical Brothers - Dig Your Own Hole
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12. UNKLE - Psycence Fiction
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19. Wu-Tang Clan - Enter the Wu-Tang (36 Chambers)
20. Blur - The Great Escape
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25.

Wishkah hat geschrieben:Wer hat denn noch die Foo Fighters gewählt? Alle drei 90er-Alben von denen haben es in meine Top 30 geschafft, "There Is Nothing Left to Lose" allerdings als letztes Album. Meine musikalische Jugend Mitte der 2000er. .

Bei mir hat es nur There is nothing left to lose geschafft. Ich glaube ich habe nur one by one noch häufiger gehört.
Der Beginn des Albums mit stacked actors und breakout ist einfach saustark.

Das MTV Unplugged von Alice in Chains ist mein Platz 7. Ist für mich auch das beste unplugged Album überhaupt und einige Songs sind deutlich stärker als im Original.

mattkru hat geschrieben: ↑

So 23. Aug 2020, 07:30

117 R.E.M. - Out of Time (1991) - 47, 4

In die wollte ich erst auch nochmal reinhören. Bis mir wieder eingefallen ist, dass da Shiny Happy People drauf ist.

Monkeyson hat geschrieben:

mattkru hat geschrieben: ↑

So 23. Aug 2020, 07:30

117 R.E.M. - Out of Time (1991) - 47, 4

In die wollte ich erst auch nochmal reinhören. Bis mir wieder eingefallen ist, dass da Shiny Happy People drauf ist.

Das ist in der Tat ein gutes Argument, allerdings kommen die richtig guten Songs des Albums alle danach.

akropeter hat geschrieben: ↑

So 23. Aug 2020, 10:40

Monkeyson hat geschrieben:

mattkru hat geschrieben: ↑

So 23. Aug 2020, 07:30

117 R.E.M. - Out of Time (1991) - 47, 4

In die wollte ich erst auch nochmal reinhören. Bis mir wieder eingefallen ist, dass da Shiny Happy People drauf ist.

Das ist in der Tat ein gutes Argument, allerdings kommen die richtig guten Songs des Albums alle danach.

Damals mit 8 fand ich das Lied super. Das war die Zeit, als bei uns MTV verfügbar war und das Video oft gezeigt wurde.

Cocteau Twin sind natürlich super, aber für mich eine 80s-Band.

Diary hätte bis vor 6-7 Jahren zu 100% ein Platz in meiner Liste bekommen, aber heute höre ich es höchstens noch nostalgisch. Künstlerisch steht anderes für mich mehr im Vordergrund. Hätte ich ein Emo-Album plaziert, wäre wohl Jimmy Eat World's Clarity geworden.

Taksim hat geschrieben: ↑

So 23. Aug 2020, 10:33

Mit Elliott Smith habe ich mich tatsächlich in den letzten Monaten erst so richtig beschäftigt, obwohl er so einflussreich für so viele Künstler ist, die ich sehr mag. Bin froh da jetzt endlich mehr drin zu sein, denn die Platten sind alle toll. Mein Lieblingsalbum wird dann auch noch kommen, "XO" hat es aber nicht geschafft, auch wenn die ebenso super ist.

Mit Diary (#9) und Heaven or Las Vegas (#11) gleich zwei dicke Treffer. Diary ist wohl das perfekte Emo-Album, das aber schon damals weitergedacht hat als viele andere Mitstreiter. Wäre da nicht eine bestimmte Band gewesen, wäre es natürlich auch das beste Emo-Album der 90er.

Heaven or Las Vegas ist natürlich der perfekte Schönklang, die Dreampop-Quintessenz, die auf verständliche Lyrics verzichten kann und einfach mit unfassbaren Melodien glänzt.

Out Of Time ist schon ein fantastisches Album und wohl das erste Alternative-Album, was ich überhaupt gehört habe.

Mag auch Shiny Happy People.



Hab ein anderes Album aber letztendlich besser bewertet.

Hatte bei den Cocteau Twins und Talk Talk gar nicht drauf, dass die noch was in den 90ern veröffentlicht haben.

"Diary" ist auch in meiner Liste. Allein die ersten drei Songs.

Ich habe Live-Alben jeglicher Art für mich ausgeschlossen, ansonsten wäre das ein oder andere MTV Unplugged sicherlich ein Kandidat gewesen. So auch das von Alice in Chains.

Die Plätze 95 bis 91:

95 Korn - Korn (1994) - 59, 2



94 Tricky - Maxinquaye (1995) - 59, 3



93 Madonna - Ray of Light (1998) - 59, 3



92 Kyuss - Welcome to Sky Valley (1994) - 60, 3



91 Goldie - Timeless (1995) - 61, 2

Cool, wer hatte noch Sublime drin? Leider ist der Sänger viel zu früh gestorben. Ich hätte so gerne gewusst, was sonst aus denen geworden wäre...Was eine sympathische Band bis dato. Beim Nachhören habe ich gemerkt, dass ich den Begriff „Date Rape“ gar nicht kannte.

mattkru hat geschrieben: ↑

So 23. Aug 2020, 13:12

91 Goldie - Timeless (1995) - 61, 2

Na endlich mal eins aus dem Genre mit Doppelnennung. Meine #6.

Monkeyson hat geschrieben: ↑

So 23. Aug 2020, 14:21

Na endlich mal eins aus dem Genre mit Doppelnennung. Meine #6.

Zwei Treffer:

mattkru hat geschrieben: ↑

So 23. Aug 2020, 13:12

94 Tricky - Maxinquaye (1995) - 59, 3
91 Goldie - Timeless (1995) - 61, 2

Maxinquaye ist für mich soetwas wie die britische Antwort auf Hip Hop und noch so viel mehr: Düstere Post Punk-Einflüsse, Dub, Blade Runner-Zitate, Science Fiction. Der Gegenpol zu der künstlerisch rückwärtsgewandten Masse an Brit Pop, der letztlich kulturell als Sieger aus der Gegenüberstellung von genderfluidem Pop-Futurismus einerseits und "verweißlichter", männlicher Rockmusik andererseits gehen sollte. Ätherische Sounds und Inszenierungen wie aus einer anderen Dimension, Tricky als Alien auf einem fremden Planeten: Der Erde. Musik, in der man sowohl bekiffte Großstadtspaziergänge durch urbane Straßenschluchten als auch surrealistische Bilder von vertrockneten Wüstenpanoramen finden kann. Das beste Trip Hop-Album aller Zeiten. (#7)

Timeless dann das passgenau Gegenstück zu Torque. Ersteres der dystopische Rave im Industriegebiet, zweiteres der Soundtrack für den Weg nach Hause. Das was du am Sonntagmorgen nach einer Nacht ohne Schlaf hörst, während monotone Aussichten auf monotone Montagmorgen langsam zurück ins Bewusstsein sickern. Die Wirkung lässt langsam nach und die Großstadt hat ihren – wenn auch dystopischen – Reiz verloren, wirkt nun nur noch uniform und gespenstisch. Die Neonfarben um dich herum verschwimmen. Du willst nur noch nach Hause, weißt was Goldie im Titeltrack meint, wenn die Textzeilen lauten: "Inner city life, inner city pressure / Inner city life, inner city pressure taking over me". (#15)

Maxinquaye ist für mich soetwas wie die britische Antwort auf Hip Hop und noch so viel mehr: Düstere Post Punk-Einflüsse, Dub, Blade Runner-Zitate, Science Fiction. Der Gegenpol zu der künstlerisch rückwärtsgewandten Masse an Brit Pop, der letztlich kulturell als Sieger aus der Gegenüberstellung von genderfluidem Pop-Futurismus einerseits und "verweißlichter", männlicher Rockmusik andererseits gehen sollte. Ätherische Sounds und Inszenierungen wie aus einer anderen Dimension, Tricky als Alien auf einem fremden Planeten: Der Erde. Musik, in denen man sowohl bekiffte Großstadtspaziergänge durch urbane Straßenschluchten als auch surrealistische Bilder von vertrockneten Wüstenpanoramen finden kann. Das beste Trip Hop-Album aller Zeiten. (#7)

Stimme nich in allen Aussagen zu, aber in vielen. Daher auch etwas aus meiner Liste.

dattelpalme hat geschrieben:Cool, wer hatte noch Sublime drin? Leider ist der Sänger viel zu früh gestorben. Ich hätte so gerne gewusst, was sonst aus denen geworden wäre...Was eine sympathische Band bis dato. Beim Nachhören habe ich gemerkt, dass ich den Begriff „Date Rape“ gar nicht kannte.

Meine 15. Sehr sehr viel gehört zu Abi-Zeiten Mitte der 2000er. Dann auch mal mit neuem Sänger gesehen, war schön hatte aber mit der eigentlichen Band wenig zu tun. War eher ne Coverband gefühlt.