First, Ehre wem Ehre gebührt. Auch von mir Tausend Dank lieber fipsi
01. Sharon van Etten - Remind Me Tomorrow
02. Lana del Rey - Norman Fucking Rockwell
03. Vampire Weekend - Father of the Bride
04. Marika Hackmann - Any Human Friend
05. Fontaines D.C. - Dogrel
06. Kishi Bashi - Omoiyari
07. The Japanese House - Good At Falling
08. FKA twigs - Magdalene
09. Billie Marten - Feeding Seahorses by Hand
10. YĪN YĪN - The Rabbit That Hunts Tigers
11. Sorcha Richardson - First Prize Bravery
12. Faye Webster - Atlanta Millionaires Club
13. DIIV - Deceiver
14. Foals - Everything Not Saved Will Be Lost Part 2
15. Charlie Cunningham - Permanent Way
16. Josin - In the blank Space
17. The Twilight Sad - It Won't Be Like This All The Time
18. Tiny Ruins - Olympic Girls
19. Trentemøller - Observe
20. James Blake - Assume Form
21. Better Oblivion Community Center - s/t
22. Cat Clyde - Hunters Trance
23. Michael Kiwanuka - Kiwanuka
24. Weyes Blood - Titanic Rising
25. Julia Jacklin - Crushing
Honorable Mentions:
Black Eagle Belt Scout - At the Party With My Brown Friends
Bon Iver - I,I
The National - I Am Easy To Find
Lizzo - Cuz I Love You
pronoun - I'll show You Stronger
One Sentence. Supervisor - Acedia
Loyle Carner - Not waving, but drowning
Black Pumas - Black Pumas
5 Alben in den Foren Top 40 (von meinen Top 10), damit habe ich in etwa gerechnet.
Mir gings bei Vampire Weekend ähnlich wie Rieper, Vorfreude war riesig auf das Album, fand es auch schon beim ersten Durchhören nice und das Konzert hat es dann weiter nach oben gespült. Höre es auch in den dunklen grauen Wintertagen sehr gern und mag einfach den Vibe von Vampire Weekend.
Zu den nicht erwähnten Top 10 Alben meinerseits:
Fontaines D.C.
Für mich das klar beste Post-Punk Album des Jahres, dazu war es live einfach nur so euphorisch und genial dass ich mich bei jedem Reinhören gerne daran zurückerinnere.
Kishi Bashi
Feel Good Music. Und ein ebenso überragendes und symphatisches Konzert in Zürich im Dezember.
Schlicht wunderbar.
The Japanese House
Fun Fact. Zwei Alben zweier ehemaliger Partnerinnen in meinen Top 10. Marika Hackmann und Amber Bain führten eine Beziehung. Bei beiden Alben sind auch jeweils Songs über die Trennung und Beziehung der beiden enthalten. Spannend, und einfach gut.
Billie Marten
Mit Ihren knapp 20 Jahren legt Billie Marten ein Zweitling nach der nicht mehr Ruhe und Songwritertum ausstrahlen könnte. Für mich vergleichbar mit Laura Marling, ohne zuviel Epos und doch möchte man ihr Durchlauf für Durchlauf zuhören und kann sich dem Ganzen nicht entziehen
YĪN YĪN
Jo. Sollte irgendwann mal ein Blitz aus dem Schoss von Khruangbin mitten ins Herz von Altin Gün geschossen sein, dann entstand daraus die «Thaichedelic»-Kombo YĪN YĪN. 2x live gesehen, 2x Eskalation. Tanzen, tanzen, tanzen. Genial, genial, genial.
The National und Bon Iver fand ich auch beides ordentliche Alben aber dieses Jahr bei mir irgendwie zuwenig präsent. Ebenso fand ich das letzte The National Konzert in Zürich nicht sehr mitreissend.