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Metallica

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marie.98
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Metallica

Beitrag von marie.98 » Mi 12. Mai 2021, 16:51

Metallica ist eine US-amerikanische Metal-Band. Sie zählt zu den erfolgreichsten Metal-Bands der Welt, es wurden bislang über 110 Millionen Alben verkauft. Die in Los Angeles gegründete Heavy Metal-Band gilt als die einflussreichste des Jahrzehnts.

Anspieltipps:

Nothing Else Matters


The Unforgiven


For Whom The Bells Tolls
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SammyJankis
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Re: Metallica

Beitrag von SammyJankis » Mi 12. Mai 2021, 17:10

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smi
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Re: Metallica

Beitrag von smi » Mi 12. Mai 2021, 17:23

Nach "Kill 'em All" ging alles bergab mit der Band ;)

smi
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marie.98
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Re: Metallica

Beitrag von marie.98 » Mi 12. Mai 2021, 17:38

smi hat geschrieben:
Mi 12. Mai 2021, 17:23
Nach "Kill 'em All" ging alles bergab mit der Band ;)

smi
Deshalb hat "Nothing Else Matters" auch beinahe 1 Milliarde Aufrufe auf yt :thumbs:
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Declan_de_Barra
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Re: Metallica

Beitrag von Declan_de_Barra » Mi 12. Mai 2021, 18:22

smi hat geschrieben:
Mi 12. Mai 2021, 17:23
Nach "Kill 'em All" ging alles bergab mit der Band ;)

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Das Motto von Hetfields Impfskepsis?

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smi
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Re: Metallica

Beitrag von smi » Mi 12. Mai 2021, 23:51

marie.98 hat geschrieben:
Mi 12. Mai 2021, 17:38
Deshalb hat "Nothing Else Matters" auch beinahe 1 Milliarde Aufrufe auf yt :thumbs:
Nach dem Motto: "Friss Scheisse, Billiarden Fliegen können nicht irren?"

Natürlich sind sie eine erfolgreiche Poprock Band, aber für mich haben sie ihren Peak mit dem ersten Album gehabt.

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marie.98
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Re: Metallica

Beitrag von marie.98 » Do 13. Mai 2021, 11:35

Gut, dass wir nicht alle die gleiche Meinung vertreten. Finde Ride the Lightning ist auch ein klasse Album.
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glutexo2000
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Re: Metallica

Beitrag von glutexo2000 » Do 13. Mai 2021, 12:47

Finde St. Anger am besten und die ersten Sachen kacke, aber die Diskussion hatten wir letztens hier schon irgendwo. Poprock ist das natürlich nie gewesen, aber das ist eh nur getrolle.

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Mastodoniel
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Re: Metallica

Beitrag von Mastodoniel » Do 13. Mai 2021, 21:07

glutexo2000 hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 12:47
Finde St. Anger am besten und die ersten Sachen kacke,
Mag St. Anger sehr gerne, wahrscheinlich, weil ich damals erst so richtig mit dem Album eingestiegen bin. Mit den älteren Sachen konnte ich weniger anfangen. Death Magnetic fand ich auch ganz cool. Insgesamt löst die Band aber kein allzu großen Fandom bei mir aus.

down
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Re: Metallica

Beitrag von down » Do 13. Mai 2021, 22:28

Warte schon auf den Werbelink :popcorn:

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marie.98
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Re: Metallica

Beitrag von marie.98 » Sa 15. Mai 2021, 12:58

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rogerhealy
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Re: Metallica

Beitrag von rogerhealy » Mo 10. Apr 2023, 17:26


mattkru
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Re: Metallica

Beitrag von mattkru » So 13. Aug 2023, 11:47

Ich hab mich gerade mal durch ‘72 Seasons’ ‘gequält’. Wann genau hat diese Band es eigentlich verlernt, interessante Songs zu schreiben? Gut fand ich nur Lux Æterna und Inamorata.
Das Album hätte auch von einer ‘Metallica-AI’ erstellt sein können.
The fact that there's a highway to hell, but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.

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Flecha
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Re: Metallica

Beitrag von Flecha » Sa 26. Aug 2023, 12:23

mattkru hat geschrieben:
So 13. Aug 2023, 11:47
Ich hab mich gerade mal durch ‘72 Seasons’ ‘gequält’. Wann genau hat diese Band es eigentlich verlernt, interessante Songs zu schreiben? Gut fand ich nur Lux Æterna und Inamorata.
Das Album hätte auch von einer ‘Metallica-AI’ erstellt sein können.
Auf Hardwired... waren ja auch ein paar ganz gute Songs, im Gedächtnis sind die mir aber auch nicht geblieben. Bei Metallica hab ich das Gefühl, dass sie auf den letzten Alben versuchen, ihren Geist der 80er irgendwie zu reanimieren, nachdem sie 20 Jahre lang andere Wege beschritten und damit massiv abkassiert haben. Aber die (kreative) Energie von damals haben die Herren halt einfach nicht mehr. Oder auch: sie haben nichts Relevantes mehr zu sagen. In den Songs stecken keine Emotionen, die damals diese derarte Energie wie auf auf Ride the Lightning entfacht haben, auch wenn sie technisch nicht so weit weg davon sind.
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defpro
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Re: Metallica

Beitrag von defpro » Mo 28. Aug 2023, 17:34

Flecha hat geschrieben:
Sa 26. Aug 2023, 12:23
mattkru hat geschrieben:
So 13. Aug 2023, 11:47
Ich hab mich gerade mal durch ‘72 Seasons’ ‘gequält’. Wann genau hat diese Band es eigentlich verlernt, interessante Songs zu schreiben? Gut fand ich nur Lux Æterna und Inamorata.
Das Album hätte auch von einer ‘Metallica-AI’ erstellt sein können.
Auf Hardwired... waren ja auch ein paar ganz gute Songs, im Gedächtnis sind die mir aber auch nicht geblieben. Bei Metallica hab ich das Gefühl, dass sie auf den letzten Alben versuchen, ihren Geist der 80er irgendwie zu reanimieren, nachdem sie 20 Jahre lang andere Wege beschritten und damit massiv abkassiert haben. Aber die (kreative) Energie von damals haben die Herren halt einfach nicht mehr. Oder auch: sie haben nichts Relevantes mehr zu sagen. In den Songs stecken keine Emotionen, die damals diese derarte Energie wie auf auf Ride the Lightning entfacht haben, auch wenn sie technisch nicht so weit weg davon sind.
Ist aber auch die Frage, ob man die Qualität solcher wegweisenden Alben im Spätwerk einer Band noch erwarten kann, vor allem in einem Genre wie Thrash Metal, das ja generell in den letzten Jahren nur wenig innovationsgetrieben war. Letztendlich ist doch bei Metallica alles seit der "Death Magnetic" Fanservice mit der Grenze zum Selbstzitat. Für mich waren da immer noch einige brauchbare Songs mit dabei und auch auf "72 Seasons" finde ich einige Sachen, die mir Spaß bereiten (das von mattkru hervorgehobene "Inamorata" gehört interessanterweise nicht dazu). Ich glaube, in einem solchen Stadium ist es auch super schwierig, Songs zu schreiben, die in den Kanon der großen Klassiker aufgenommen werden. Dafür sind die Erwartungshaltungen auch einfach viel zu hoch. Die letzte Judas Priest-Scheibe "Firepower" hat z. B. damals extrem gute Kritiken bekommen. Trotzdem würden nur wenige die Songs auf eine Stufe mit den All-Time-Classics stellen. Dass Metallica in dieser späten Phase nicht auf Experimente setzen, kann ich im Hinblick auf die vielgescholtene Ära "Load" bis "St. Anger" auch nachvollziehen. Von daher kann ich schon verstehen, dass man als Band den aktuellen Weg geht, da man hiermit vermutlich die meisten Fans zufriedenstellt.

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Flecha
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Re: Metallica

Beitrag von Flecha » Mo 28. Aug 2023, 18:08

defpro hat geschrieben:
Mo 28. Aug 2023, 17:34
Ist aber auch die Frage, ob man die Qualität solcher wegweisenden Alben im Spätwerk einer Band noch erwarten kann,
"Kann" weiß ich nicht, aber sollte man sicher nicht, das stimmt. Sollte so auch gar nicht unbedingt gemeint sein. Aber es geht auch anders als komplett uninspiriert, würde ich sagen. Es ist natürlich nicht komplett vergleichbar, aber Kreator haben es zB hinbekommen, ihren Sound in den 2000ern ein Stück weit neu zu erfinden und schreiben da jetzt beständig 1-2 Hits pro Album, die - soweit ich das mitbekomme - vielleicht nicht Flag of Hate Status erreichen, aber unter den Fans durch die Bank bekannt sind. Auch Anthrax oder Slayer liefer(te)n im Spätwerk mMn größere Qualität ab. Aber wahrscheinlich ist bei Metallica die Kritik oftmals auch ein Stück weit "unfairer", weil man entweder noch viel mehr erwartet oder aufgrund der Bandgeschichte sowieso viel kritischer ist (ich bin jetzt niemand, der permanent Napster rufen muss, aber ich glaub, dass sowas in der allgemeinen Rezeption Spuren hinterlässt :D )
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Re: Metallica

Beitrag von SammyJankis » Mo 28. Aug 2023, 18:12

Ich hab das hier schon mal geschrieben und werde auch wieder mit irgendwelchen Beispielen Gegenwind bekommen, aber nach 4-5 Alben kommt auch in der Regel nichts besseres mehr. Metallica sollten einfach aufhören Alben zu releasen und ab und an touren. Da geht doch auch niemand hin und denkt sich "Boah geil jetzt die neuen Songs hören".
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Re: Metallica

Beitrag von Flecha » Mo 28. Aug 2023, 18:31

Ich finde den System of A Down Weg auch super, ja. Kann aber auch jede Band verstehen, die da keinen Bock drauf hat.
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Re: Metallica

Beitrag von defpro » Di 29. Aug 2023, 13:08

Flecha hat geschrieben:
Mo 28. Aug 2023, 18:08
defpro hat geschrieben:
Mo 28. Aug 2023, 17:34
Ist aber auch die Frage, ob man die Qualität solcher wegweisenden Alben im Spätwerk einer Band noch erwarten kann,
"Kann" weiß ich nicht, aber sollte man sicher nicht, das stimmt. Sollte so auch gar nicht unbedingt gemeint sein. Aber es geht auch anders als komplett uninspiriert, würde ich sagen. Es ist natürlich nicht komplett vergleichbar, aber Kreator haben es zB hinbekommen, ihren Sound in den 2000ern ein Stück weit neu zu erfinden und schreiben da jetzt beständig 1-2 Hits pro Album, die - soweit ich das mitbekomme - vielleicht nicht Flag of Hate Status erreichen, aber unter den Fans durch die Bank bekannt sind. Auch Anthrax oder Slayer liefer(te)n im Spätwerk mMn größere Qualität ab. Aber wahrscheinlich ist bei Metallica die Kritik oftmals auch ein Stück weit "unfairer", weil man entweder noch viel mehr erwartet oder aufgrund der Bandgeschichte sowieso viel kritischer ist (ich bin jetzt niemand, der permanent Napster rufen muss, aber ich glaub, dass sowas in der allgemeinen Rezeption Spuren hinterlässt :D )
Hatte auch schon überlegt, ob ich Kreator erwähnen soll, da ich hier zumindest den Eindruck habe, dass die neuen Sachen hier überdurchschnittlich stark abgefeiert werden und sie über die Jahre viele neue Fans dazugewonnen haben, die z. T. sogar die neuen Songs besser kennen als die alten. Finde aber den Vergleich mit Metallica als DER großen Metal-Band überhaupt einfach schwierig. Da herrschen ganz andere Erwartungshaltungen mit einer wesentlich größeren Zielgruppe inkl. Causal-Fans, die überhaupt keine musikalische Weiterentwicklung wünschen. Metallica müssen sich halt an ihrem außerordentlich starken Back-Katalog messen. Da habe ich dann auch wesentlich höhere Ansprüche an z. B. das Songwriting als bei einer neuen Anthrax-Scheibe, bei der es mir einfacher fällt, diese als hochwertiges Genre-Werk einzuordnen als bei Metallica, wo man dann doch noch das besondere Extra erwartet, was ihre Position als kommerziell erfolgreichste Metal-Band aller Zeiten rechtfertigt.
Wenn ich diese Erwartungen für mich etwas nach unten korrigiere, sehe ich die letzten Metallica-Platten ungefähr auf einer Stufe mit den beiden letzten Platten von Anthrax und Kreator (Slayer sogar noch ein Stück darunter, aber ich war nie der große Slayer-Fan). "Hardwired" und "72 Seasons" sind halt auch echt lange Brocken. Etwas komprimiert würden die vermutlich einen besseren Eindruck machen.

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Re: Metallica

Beitrag von Flecha » So 3. Sep 2023, 22:59

Ich würde sagen, den Post unterschreibe ich so :grin: :thumbs:
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