Womit fang ich an?
Re: Womit fang ich an?
Nick Cave and the Bad Seeds?
Kenne die letzten drei Alben und die bekanntesten Songs vom Rest und würde jetzt ganz gerne mal mit weiteren Alben anfangen, aber das sind ja alleine noch 13 weitere Studioalben...
Kenne die letzten drei Alben und die bekanntesten Songs vom Rest und würde jetzt ganz gerne mal mit weiteren Alben anfangen, aber das sind ja alleine noch 13 weitere Studioalben...
Let me live that fantasy
- MairzyDoats
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Re: Womit fang ich an?
The Boatman's Call und No More Shall We Part sind denke ich mal ein guter Einstieg. Von den ältesten Alben würde ich eher abraten, wenn man den aktuellen, ruhigen Cave hören will, auch wenn ich sie selbst echt gut finde.
Murder Ballads ist auch ein Klassiker und der Titel ist Programm.
Murder Ballads ist auch ein Klassiker und der Titel ist Programm.
Hallo wie geht willkommen in meiner Signatur. Lass dir hier bitte richtig gut gehen einfach, Käffchen für dich
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Re: Womit fang ich an?
No More Shall We Part von 2001: Ein Album wie aus einem Guss. Gesamtkunstwerk!
Tender Prey von 1988: Nicht wie aus einem Guss, aber auch toll! Hits (Mercy Seat, Deanna), ein paar ruhige Sachen, ein paar wilde Ausbrüche, die an seine früheren Sachen erinnern.
Auch sehr gut: Henry's Dream, Let Love In.
Das von vielen gelobte The Boatman's Call ist mir etwas zu monoton.
Tender Prey von 1988: Nicht wie aus einem Guss, aber auch toll! Hits (Mercy Seat, Deanna), ein paar ruhige Sachen, ein paar wilde Ausbrüche, die an seine früheren Sachen erinnern.
Auch sehr gut: Henry's Dream, Let Love In.
Das von vielen gelobte The Boatman's Call ist mir etwas zu monoton.
Re: Womit fang ich an?
Let Love In und Murder Ballads sind für mich noch immer am herausragendsten.
Burnout vom Yoga
Re: Womit fang ich an?
Murder Ballads eignet sich als Einstiegsalbum am besten IMO. Sind alles gut zugängliche Songs. Mit Let Love In kann man ebenso nichts verkehrt machen. Von den noch älteren Sachen würde ich Tender Prey und The Good Son empfehlen. Das viel gelobte The Boatsman's Call find ich ehrlich gesagt nicht so spannend.
Re: Womit fang ich an?
Das wurde hier schonmal gefragt.
Fang mit der Best-Of an, sie ich wirklich gut. (und entspricht auch dem Konzertset) Dann schau, welche Richtung du hören willst, die ruhigen Alben (Push The Sky Away, No More Shall We Part, Boatmans Call, Skeleton Tree - jeweils in dieser Reihenfolge), die rauen, schrägen Sachen (From her To Eternity, Dig, Lazarus, Dig!!!, Abattoir Blues/The Lyre of Orpheus, Tender Prey, Your Funeral… My Trial, The Firstborn Is Dead), Alben zwischen diesen Polen ( Let Love In, The Good Son, Murder Ballads, Nocturama).
Re: Womit fang ich an?
Hatte in dem Fred hier nach Nick Cave gesucht und habe nichts gefunden
Let me live that fantasy
Re: Womit fang ich an?
Du hast recht. Dann war das entweder im alten Forum, oder ist untergegangen.
Re: RE: Re: Womit fang ich an?
Ich hab das vor Urzeiten mal gefragt. Als der damals beim hurricane bestätigt wurde.Blackstar hat geschrieben:Du hast recht. Dann war das entweder im alten Forum, oder ist untergegangen.
Hamburg dies, Hamburg das, Hamburg Fachjargon!
Re: Womit fang ich an?
Am 5.5. erscheint ein neues Best-Of. Die 3-CD-Variante davon deckt nahezu alles ab.
Re: Womit fang ich an?
Sia hat nicht nur für andere Musiker großartige Songs geschrieben oder gesungen, sondern hat mittlerweile selbst 20 abwechslungsreiche Jahre hinter sich. Ich habe vor einiger Zeit versucht ihr Gesamtwerk einzuordnen. Hier ein paar Eindrücke, falls sich jemand in ihre Musik näher reinhören möchte.
Die Anfänge (Trip Hop)
Vor gut 20 Jahren hat sie noch unter dem Namen Sia Furler ihr Debüt OnlySee veröffentlicht. Das Album ist kaum noch erhältlich und bot noch den klassischen Trip Hop der Jahrtausendwende auf. Meiner Meinung nach ist es ihr schwächstes Werk.
Der Nachfolger Healing is Difficult geht in eine ähnliche Richtung. Mein Lieblingssong aus dieser Zeit ist Drink to Get Drunk.
Präpop-Phase
Colour the Small One war danach dann eine erste leichte stilistische Veränderung. Die Musik wird gefühlt noch schwermütiger, aber reduzierter als auf den Vorgängern dargeboten. Das Album sorgte für erste größere Bekanntheit als Solokünstlerin. Dafür sorgte natürlich in erster Linie Breath Me. Der Song kam mittlerweile in so vielen Serien (Luther, OITNB) vor und ich habe erst ziemlich spät realisiert, dass er von ihr ist. Aber das Album hat noch mehr richtig gute Songs zu bieten und dürften wahrscheinlich den Geschmack einiger hier sehr treffen.
Der Nachfolger Some People Have Real Problems geht dann erstmals in Richtung (Piano)Pop. Für mich gehört es zu ihren stärksten Werken, da die Songs einzeln sowie im Albumkontext extrem gut funktionieren. Dazu gibt es neben ihrem üblichen Schwermut erstmals fast schon tanzbare Stücke. Auf dem Album ist außerdem ein großartiges The Kinks Cover mit I Go To Sleep enthalten.
weitere Anspieltipps:
The Girl You Lost to Cocaine
Soon We'll Be Found
Bei We Are Born werden mehr Synthies und elektronische Elemente eingesetzt. Nick Valensi von den Strokes spielt bei einigen Songs Gitarre, was man schon ziemlich deutlich raushört. Außerdem sticht das Cover von Madonnas Oh Father musikalisch stark heraus und erinnert eher an die Vorgänger.
weitere Anspieltipps:
Bring Night
Big Girl Little Girl
Pop-Phase
Mit 1000 Forms of Fear erschien 2014 dann wohl ihr ganz großer Wurf. Das Album funktioniert durch Hits (Chandelier, Elastic Heart) und eine gelungene Abwechslung auf Albumlänge. Der letzte Song Dressed in Black ist mein persönlicher Lieblingssong von ihr.
Ihr aktuelles Werk This is Acting konnte dann im Albumkontext wenig überzeugen. Es gibt viele großartige Popsongs (Bird Set Free, Unstoppable) aber man zu sehr, dass sie die Songs größtenteils für andere Sängerinnen geschrieben hat.
mein persönliches Ranking:
1. 1000 Forms of Fear
2. Some People Have Real Problems
3. We Are Born
4. Colour the Small One
5. Healing is Difficult
6. This is Acting
7. OnlySee
Die Anfänge (Trip Hop)
Vor gut 20 Jahren hat sie noch unter dem Namen Sia Furler ihr Debüt OnlySee veröffentlicht. Das Album ist kaum noch erhältlich und bot noch den klassischen Trip Hop der Jahrtausendwende auf. Meiner Meinung nach ist es ihr schwächstes Werk.
Der Nachfolger Healing is Difficult geht in eine ähnliche Richtung. Mein Lieblingssong aus dieser Zeit ist Drink to Get Drunk.
Präpop-Phase
Colour the Small One war danach dann eine erste leichte stilistische Veränderung. Die Musik wird gefühlt noch schwermütiger, aber reduzierter als auf den Vorgängern dargeboten. Das Album sorgte für erste größere Bekanntheit als Solokünstlerin. Dafür sorgte natürlich in erster Linie Breath Me. Der Song kam mittlerweile in so vielen Serien (Luther, OITNB) vor und ich habe erst ziemlich spät realisiert, dass er von ihr ist. Aber das Album hat noch mehr richtig gute Songs zu bieten und dürften wahrscheinlich den Geschmack einiger hier sehr treffen.
Der Nachfolger Some People Have Real Problems geht dann erstmals in Richtung (Piano)Pop. Für mich gehört es zu ihren stärksten Werken, da die Songs einzeln sowie im Albumkontext extrem gut funktionieren. Dazu gibt es neben ihrem üblichen Schwermut erstmals fast schon tanzbare Stücke. Auf dem Album ist außerdem ein großartiges The Kinks Cover mit I Go To Sleep enthalten.
weitere Anspieltipps:
The Girl You Lost to Cocaine
Soon We'll Be Found
Bei We Are Born werden mehr Synthies und elektronische Elemente eingesetzt. Nick Valensi von den Strokes spielt bei einigen Songs Gitarre, was man schon ziemlich deutlich raushört. Außerdem sticht das Cover von Madonnas Oh Father musikalisch stark heraus und erinnert eher an die Vorgänger.
weitere Anspieltipps:
Bring Night
Big Girl Little Girl
Pop-Phase
Mit 1000 Forms of Fear erschien 2014 dann wohl ihr ganz großer Wurf. Das Album funktioniert durch Hits (Chandelier, Elastic Heart) und eine gelungene Abwechslung auf Albumlänge. Der letzte Song Dressed in Black ist mein persönlicher Lieblingssong von ihr.
Ihr aktuelles Werk This is Acting konnte dann im Albumkontext wenig überzeugen. Es gibt viele großartige Popsongs (Bird Set Free, Unstoppable) aber man zu sehr, dass sie die Songs größtenteils für andere Sängerinnen geschrieben hat.
► Text anzeigen
mein persönliches Ranking:
1. 1000 Forms of Fear
2. Some People Have Real Problems
3. We Are Born
4. Colour the Small One
5. Healing is Difficult
6. This is Acting
7. OnlySee
- nilolium
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Re: Womit fang ich an?
äh...wer?fipsi hat geschrieben: ↑Do 16. Mär 2017, 19:04Sia hat nicht nur für andere Musiker großartige Songs geschrieben oder gesungen, sondern hat mittlerweile selbst 20 abwechslungsreiche Jahre hinter sich. Ich habe vor einiger Zeit versucht ihr Gesamtwerk einzuordnen. Hier ein paar Eindrücke, falls sich jemand in ihre Musik näher reinhören möchte.
Re: Womit fang ich an?
Sie statt Sia gelesen? Ist mir nämlich passiert und ich hab mich erst mal gefragt, auf wen sich das denn jetzt überhaupt beziehen soll.nilolium hat geschrieben: ↑Fr 17. Mär 2017, 03:50äh...wer?fipsi hat geschrieben: ↑Do 16. Mär 2017, 19:04Sia hat nicht nur für andere Musiker großartige Songs geschrieben oder gesungen, sondern hat mittlerweile selbst 20 abwechslungsreiche Jahre hinter sich. Ich habe vor einiger Zeit versucht ihr Gesamtwerk einzuordnen. Hier ein paar Eindrücke, falls sich jemand in ihre Musik näher reinhören möchte.
Finde solche Gesamt-Diskographie-Posts aber super!
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Re: Womit fang ich an?
haha ich hab mir das mehrmals durchgelesen und immer "Sie" gelesen
Re: Womit fang ich an?
Ich mag einfach ihre Stimme nicht.
The fact that there's a highway to hell, but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.
Re: Womit fang ich an?
Am besten ist sowieso ihre Lorde-Parodie bei "South Park". Und den Song finde ich sogar wirklich gut.
Re: Womit fang ich an?
Ich kenne von Sonic Youth nur Goo und daydream, was stell ich denn mit dem Rest an?
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Re: Womit fang ich an?
Schwierig...
The Eternal, das letzte Album, ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Sister und Dirty, die Alben vor und nach DN und Goo, sind auch sehr gut.
Die Alben von 1998 bis 2004 sind m.E. recht schwer zugänglich.
Rather Ripped von 2006 ist vielen Fans zu "glatt", ich find's aber sehr gut.
Screaming Fields Of Sonic Love ist eine Compilation, die die 80er Jahre ganz gut abdeckt.
The Eternal, das letzte Album, ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Sister und Dirty, die Alben vor und nach DN und Goo, sind auch sehr gut.
Die Alben von 1998 bis 2004 sind m.E. recht schwer zugänglich.
Rather Ripped von 2006 ist vielen Fans zu "glatt", ich find's aber sehr gut.
Screaming Fields Of Sonic Love ist eine Compilation, die die 80er Jahre ganz gut abdeckt.
Re: Womit fang ich an?
Dankeschön
Re: Womit fang ich an?
Ich habe acht Alben und würde sie in folgender Reihenfolge empfehlen:
Dirty
Daydream Nation
Sonic Nurse
Murray Street
Washing Machine
Goo
Rather Ripped
Experimental Jet Set
Ansich mag ich Washing Machine am liebsten; wäre aber kein leichter Einstieg.
Dirty
Daydream Nation
Sonic Nurse
Murray Street
Washing Machine
Goo
Rather Ripped
Experimental Jet Set
Ansich mag ich Washing Machine am liebsten; wäre aber kein leichter Einstieg.
The fact that there's a highway to hell, but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.
Re: Womit fang ich an?
so, bob dylan.
ich kenne vieles ansatzweise, liebe 'blood on the tracks' (ist auch das einzige album, das ich hier stehen habe und wirklich, wirklich gut kenne) bzw. vor allem auch die lyrics der platte und würde "stuck inside of mobile..." von der 'blonde on blonde' wohl als einen meiner absoluten lieblingssongs bezeichen (sonst kenne ich das album aber nicht wirklich). was ich nicht mag, sind stücke, bei denen die mundharmonika penetrant im vordergrund quietscht und nervt. ob full-band oder reduziert ist mir egal - hat beides seine vorzüge.
was sollte ich nun hören? und warum?
ich kenne vieles ansatzweise, liebe 'blood on the tracks' (ist auch das einzige album, das ich hier stehen habe und wirklich, wirklich gut kenne) bzw. vor allem auch die lyrics der platte und würde "stuck inside of mobile..." von der 'blonde on blonde' wohl als einen meiner absoluten lieblingssongs bezeichen (sonst kenne ich das album aber nicht wirklich). was ich nicht mag, sind stücke, bei denen die mundharmonika penetrant im vordergrund quietscht und nervt. ob full-band oder reduziert ist mir egal - hat beides seine vorzüge.
was sollte ich nun hören? und warum?
- MairzyDoats
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Re: Womit fang ich an?
Blood On The Tracks ist auf jeden Fall schon mal eins der besten Alben. In der ersten Hälfte der Karriere lohnt es sich, in jede Phase mal reinzuhören. Wenn man angefixt ist, kann man die späteren Alben auch mal auschecken.
Die fettgedruckten Phasen sind denke ich die beliebtesten seines Schaffens
Frühe Folk Phase: The Times They Are A-Changin' - Eins seiner düstersten Alben, hat ein paar der besten Protestsongs der 60er Jahre drauf.
Rock-Phase: Eigentlich alle drei, am ehesten Highway 61 Revisited - Absoluter Klassiker, hat mit "Like A Rolling Stone" und "Ballad Of A Thin Man" einfach mit die besten Dylan-Songs parat, ist aber komplett zu empfehlen.
Ruhe/Country-Phase: John Wesley Harding - Ist halt wieder reduzierter, muss aber auch nicht unbedingt sein.
Heartbreak/Rolling Thunder-Phase: Blood On the Tracks und Desire - Ersteres kennst du ja. Das zweite ist ein buntes Potpourri aus seiner Rolling-Thunder-Revue Phase, hier wechseln sich so geile Songs wie "Hurricane" und "One More Cup Of Coffee" mit seltsamen Songs wie "Mozambique" ab.
Danach kann man erstmal alles liegen lassen, in der Christen-und-Alkoholiker-Phase kam nicht so viel Qualität von ihm. Oh Mercy von 1989 ist noch ein überraschend guter Lichtblick zwischen höchstens mittelmäßigen Alben.
Spätwerk: Danach wird es ab Time Out Of Mind wieder gut, das ist wohl auch der Favorit in seinem Spätwerk, wieder schön düster, mit der gebrochenen Stimme muss man allerdings klar kommen. Mein Favorit des Spätwerks ist "Love & Theft" - textlich ziemlich ausgeklügelt, ist vielleicht am besten, wenn man sich in die Hintergründe reinliest.
Ich frage mich nur, ob du an der Mundharmonika so gut vorbei kommst. Vielleicht John Wesley Harding meiden.
Die fettgedruckten Phasen sind denke ich die beliebtesten seines Schaffens
Frühe Folk Phase: The Times They Are A-Changin' - Eins seiner düstersten Alben, hat ein paar der besten Protestsongs der 60er Jahre drauf.
Rock-Phase: Eigentlich alle drei, am ehesten Highway 61 Revisited - Absoluter Klassiker, hat mit "Like A Rolling Stone" und "Ballad Of A Thin Man" einfach mit die besten Dylan-Songs parat, ist aber komplett zu empfehlen.
Ruhe/Country-Phase: John Wesley Harding - Ist halt wieder reduzierter, muss aber auch nicht unbedingt sein.
Heartbreak/Rolling Thunder-Phase: Blood On the Tracks und Desire - Ersteres kennst du ja. Das zweite ist ein buntes Potpourri aus seiner Rolling-Thunder-Revue Phase, hier wechseln sich so geile Songs wie "Hurricane" und "One More Cup Of Coffee" mit seltsamen Songs wie "Mozambique" ab.
Danach kann man erstmal alles liegen lassen, in der Christen-und-Alkoholiker-Phase kam nicht so viel Qualität von ihm. Oh Mercy von 1989 ist noch ein überraschend guter Lichtblick zwischen höchstens mittelmäßigen Alben.
Spätwerk: Danach wird es ab Time Out Of Mind wieder gut, das ist wohl auch der Favorit in seinem Spätwerk, wieder schön düster, mit der gebrochenen Stimme muss man allerdings klar kommen. Mein Favorit des Spätwerks ist "Love & Theft" - textlich ziemlich ausgeklügelt, ist vielleicht am besten, wenn man sich in die Hintergründe reinliest.
Ich frage mich nur, ob du an der Mundharmonika so gut vorbei kommst. Vielleicht John Wesley Harding meiden.
Zuletzt geändert von MairzyDoats am Do 23. Mär 2017, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo wie geht willkommen in meiner Signatur. Lass dir hier bitte richtig gut gehen einfach, Käffchen für dich
Re: Womit fang ich an?
besten dank schonmal.
was ist mit 'blonde on blonde'? das ist doch auch ziemlich weit oben in der allgemeinen rezeption, oder?
was ist mit 'blonde on blonde'? das ist doch auch ziemlich weit oben in der allgemeinen rezeption, oder?
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