[bbvideo=560,315][/bbvideo]Sie kommen aus Canterbury/England, aber ihre Band Moose Blood klingt wie eine amerikanische Gruppe. Mit zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug kreieren die vier Musiker einen harten Sound, der ihnen das Prädikat Emo eingebracht hat, ein Genre, das in Nordamerika verbreiteter ist als in Europa. Entsprechend schaffte „I’ll Keep You In Mind, From Time To Time“, das Debütalbum von Moose Blood, den Sprung in die US-Charts. Außerdem wurde das Quartett auf die Vans-Warped-Tour eingeladen, ein Festival, das Punk und Hardcore mit Sportarten wie Skaten und BMX verbindet.
In den vergangenen Monaten war Moose Blood nicht nur permanent auf Tour unterwegs, die Band hat auch ihr zweites Album aufgenommen. Dafür sind sie ebenfalls in die USA gereist und haben in Los Angeles ihre Zelte aufgeschlagen. „Die Songs sind besser als auf dem ersten Album“, verspricht Mark Osborne, einer der beiden Gitarristen der Band. Dabei haben sie auf ihrem Debüt doch schon exzellent abgeliefert. Doch Moose Blood sind Perfektionisten: „Wir sind nie zufrieden“, so Osborne.
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