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Der "Offene Fragen Thread"

Von Spam bis Gott und die Welt
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Baltimore
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Baltimore » Mo 4. Dez 2017, 22:09

MetalFan94 hat geschrieben:
Mo 4. Dez 2017, 22:01
Was hat es mit dem Sziget Festival in Ungarn auf sich ? Wunder mich dass da so viele deutsche Bands spielen wie z.B. Kraftklub, Kptn. Peng, Materia etc.
Um vielleicht einfach noch mehr deutsche Festivalbesucher da hin zu lotsen. Da spielen aber schon seit über 10 Jahren auch immer größere deutsche Bands, wie Ärzte, Hosen oder Beatsteaks.
Das Sziget ist ein Musikfestival, das seit 1993 jährlich im Sommer (Anfang / Mitte August) auf einer Donauinsel in Budapest in Ungarn stattfindet. Auf über 60 Bühnen finden mehr als 1000 Einzelveranstaltungen statt; zahlreiche Interpreten präsentieren sich knapp eine Woche lang den etwa 400.000 Besuchern. Anfang 2015 wurde das Festival des Jahres 2014, wie bereits 2011, als bestes europäisches Festival ausgezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sziget
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Gelöschter Benutzer 408

Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Gelöschter Benutzer 408 » Mo 4. Dez 2017, 22:31

Baltimore hat geschrieben:
Mo 4. Dez 2017, 22:09
MetalFan94 hat geschrieben:
Mo 4. Dez 2017, 22:01
Was hat es mit dem Sziget Festival in Ungarn auf sich ? Wunder mich dass da so viele deutsche Bands spielen wie z.B. Kraftklub, Kptn. Peng, Materia etc.
Um vielleicht einfach noch mehr deutsche Festivalbesucher da hin zu lotsen. Da spielen aber schon seit über 10 Jahren auch immer größere deutsche Bands, wie Ärzte, Hosen oder Beatsteaks.
Das Sziget ist ein Musikfestival, das seit 1993 jährlich im Sommer (Anfang / Mitte August) auf einer Donauinsel in Budapest in Ungarn stattfindet. Auf über 60 Bühnen finden mehr als 1000 Einzelveranstaltungen statt; zahlreiche Interpreten präsentieren sich knapp eine Woche lang den etwa 400.000 Besuchern. Anfang 2015 wurde das Festival des Jahres 2014, wie bereits 2011, als bestes europäisches Festival ausgezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sziget
Ungarn war schon immer der Ost-Ballermann, daher diese Ausrichtung.

MetalFan94
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von MetalFan94 » Mo 4. Dez 2017, 23:08

ah ok. Dachte das würde vllt. von so Exil-Deutschen veranstaltet wird. Aber scheint so ein ERsatz Ballermann des Ostens zu sein
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Ruby
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Ruby » Di 5. Dez 2017, 08:08

MetalFan94 hat geschrieben:
Mo 4. Dez 2017, 23:08
ah ok. Dachte das würde vllt. von so Exil-Deutschen veranstaltet wird. Aber scheint so ein ERsatz Ballermann des Ostens zu sein
Naja, als Ballermann würde ich das Festival jetzt nicht bezeichnen. Da finde ich das Southside 1000x schlimmer vom Publikum her. :wink: Weiß natürlich nicht wie es sich entwickelt hat, aber 2006 war es megaentspannt dort. Es sind da nicht nur Deutsche, sondern auch viele Holländer und Franzosen. Ungarn natürlich auch. Sehr viele haben Tagestickets. Es ist dort allerdings bumsvoll; so dicht habe ich noch nie an anderen gezeltet. :o Zudem ist der Zeltplatz auf dem Festivalgelände. Die Insel ist top, es gibt viel Schatten usw.
Es sind quasi alle Musikrichtungen vertreten und man kann viele neue Bands entdecken.
Damals haben nicht so viele deutsche Bands gespielt. Ich glaube Beatsteaks und Wir sind Helden. :?

Dass es so voll ist und dennoch entspannt spricht eigentlich eher für das Festival.
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Schumynization
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Schumynization » Di 5. Dez 2017, 23:56

Wusste nicht genau wohin, also mal hier rein:

Einige von euch pflegen ja liebevoll eine "Seen Live" Liste. Wie geht ihr da vor? Tragt ihr gesehene Bands, ggf. Vorbands, Datum, Ort, (Setlist) in eine Excel Liste ein und wertet diese clever aus? Habt ihr da eventuell mal eine Vorlage für mich?

Nächste Frage schließt sich da direkt an: Ich bin ein kleiner Sammelnerd und hebe jede Konzertkarte und bekommene Setlist usw. auf. Bewahrt ihr die irgendwie speziell auf oder habt euch vielleicht ein kleines Album oder ähnliches erstellt?

Erzählt mal! :smile:

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Wishkah
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Wishkah » Mi 6. Dez 2017, 05:30

Ich führe nur ein Word-Dokument. Alphabetisch nach Bandnamen sortiert und dann immer chronologisch die Auftritte mit Datum, Location und Ort, ggf. Support für welche Band und ggf. Veranstaltungsname (z.B. Festival und Name der bespielten Bühne). Habe alle Acts gelistet, die ich bewusst gesehen habe, auch wenn es nur ein Teil des Auftritts war. Und bei unbekannten Acts nur die, die doch einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, also zum Beispiel nicht die 174 Schülerbands, die ich früher mal gesehen habe. Falls ich das demnächst mal in eine Excel-Tabelle übertrage, würde ich aber noch eine Spalte für solche Anmerkungen anlegen.

Beispiel:

Band X
13.04.2010 Knust, Hamburg (Support für Band Y)
25.06.2012 Hurricane Festival (Green-Stage, Scheeßel)
12.02.2016 Sporthalle, Hamburg

Konzert- und Festivaltickets landen alle recht lieblos in einem Schuhkarton.

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hecht0r
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von hecht0r » Mi 6. Dez 2017, 07:06

hab dafür ne Excel mit ner pivot damit man auch auf den ersten Blick sieht bei wem und wo ich wie oft war

dattelpalme
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von dattelpalme » Mi 3. Jan 2018, 03:48

wieso sagt man voll oft "im iran" statt "in iran"?
„Die Welt geht vor die Hunde Mädchen, traurig aber wahr.“

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Frahm
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Frahm » Mi 3. Jan 2018, 10:26

dattelpalme hat geschrieben:
Mi 3. Jan 2018, 03:48
wieso sagt man voll oft "im iran" statt "in iran"?
Irak, Jemen und Co. sind Maskulinum.

Suitemeister
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Suitemeister » Mi 3. Jan 2018, 10:50

Dattelpalme-Rant incoming...

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Sjælland
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Sjælland » Mi 3. Jan 2018, 11:18

Frahm hat geschrieben:
Mi 3. Jan 2018, 10:26
dattelpalme hat geschrieben:
Mi 3. Jan 2018, 03:48
wieso sagt man voll oft "im iran" statt "in iran"?
Irak, Jemen und Co. sind Maskulinum.
Wohingegen man bspw. auch "in der Schweiz", "in der Türkei" etc. sagt, da diese Femininum sind.

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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Stebbie » Mi 3. Jan 2018, 12:34

dattelpalme hat geschrieben:
Mi 3. Jan 2018, 03:48
wieso sagt man voll oft "im iran" statt "in iran"?
Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass der Begriff Iran ursprünglich ein geographischer Begriff war, der die iranische Hochebene umfasst, die heute überwiegend in der Islamischen Republik Iran liegt. Der Name selber ist ja erst seit den 1930ern Bezeichnung des Staates.

Genauso könnte man auch sagen, dass man in Island und auf Island sei, während man in Island sein kann, jedoch nicht zugleich auf Island (wenn man auf einer der kleineren Inseln ist). Ob das in der Praxis stattfindet weiß ich aber nicht ;-)
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von dattelpalme » Do 4. Jan 2018, 13:34

bei iran geht ja offensichtlich beides, mich wundert die gefühlt häufigere verwendung von "im iran" nur. man sagt ja auch nicht "im (in dem) deutschland" oder "im frankreich", obwohl es grammatikalisch korrekt wäre.
so vom sprachgefühl finde ich, dass "im iran" und "auf island" irgendwie die abwertenderen formen der ortsbeschreibung sind.
Suitemeister hat geschrieben:
Mi 3. Jan 2018, 10:50
Dattelpalme-Rant incoming...
wohl eher suitemeister-paranoia, hm?
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Frahm » Do 4. Jan 2018, 14:01

dattelpalme hat geschrieben:
Do 4. Jan 2018, 13:34
bei iran geht ja offensichtlich beides, mich wundert die gefühlt häufigere verwendung von "im iran" nur. man sagt ja auch nicht "im (in dem) deutschland" oder "im frankreich", obwohl es grammatikalisch korrekt wäre.
so vom sprachgefühl finde ich, dass "im iran" und "auf island" irgendwie die abwertenderen formen der ortsbeschreibung sind.
Wie gesagt, Irak ist Maskulinum. Somit ist es grammatikalisch richtig, zu schreiben: im (in dem) Irak.

Bei Deutschland als Neutrum-Wort ist es nur logisch, zu schreiben: in Deutschland.

Ich finde nicht, dass das Ganze wertend ist.. :?

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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von dattelpalme » Do 4. Jan 2018, 14:07

das heißt, den zeitungen, die "in irak" schreiben, ist ein grammatikalischer fehler unterlaufen?
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Norakete » Do 4. Jan 2018, 14:16

dattelpalme hat geschrieben:
Do 4. Jan 2018, 14:07
das heißt, den zeitungen, die "in irak" schreiben, ist ein grammatikalischer fehler unterlaufen?
Würde ich so sehen, ja. Hört sich in meinem Sprachgefühl auch einfach falsch an.
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Stebbie » Do 4. Jan 2018, 14:18

dattelpalme hat geschrieben:
Do 4. Jan 2018, 13:34
bei iran geht ja offensichtlich beides, mich wundert die gefühlt häufigere verwendung von "im iran" nur. man sagt ja auch nicht "im (in dem) deutschland" oder "im frankreich", obwohl es grammatikalisch korrekt wäre.

Abwertend sehe ich das auch nicht, wenn man "auf Island" sagt, es ist manches mal (bspw. bei Großbritannien, wo "in Großbritannien" eigentlich falsch wäre) korrekter.

Dass man nicht im Frankreich oder im Deutschland sagt würde ich dann ebenso darauf zurückführen, dass es ein historisch-politischer, aber kein geographischer Begriff ist. Aber wäre auch nur eine Vermutung, die sicher sehr grob ist. Aber generell würde ich immer vermuten, dass es begriffsgeschichtliche Gründe hat.
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von SammyJankis » Do 4. Jan 2018, 14:19

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Ruby
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Ruby » Do 4. Jan 2018, 16:07

Frahm hat geschrieben:
Do 4. Jan 2018, 14:01
dattelpalme hat geschrieben:
Do 4. Jan 2018, 13:34
bei iran geht ja offensichtlich beides, mich wundert die gefühlt häufigere verwendung von "im iran" nur. man sagt ja auch nicht "im (in dem) deutschland" oder "im frankreich", obwohl es grammatikalisch korrekt wäre.
so vom sprachgefühl finde ich, dass "im iran" und "auf island" irgendwie die abwertenderen formen der ortsbeschreibung sind.
Wie gesagt, Irak ist Maskulinum. Somit ist es grammatikalisch richtig, zu schreiben: im (in dem) Irak.

Bei Deutschland als Neutrum-Wort ist es nur logisch, zu schreiben: in Deutschland.

Ich finde nicht, dass das Ganze wertend ist.. :?
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Baltimore » Fr 12. Jan 2018, 23:25

Hatte jetzt angeregt durch eine Diskussion mal wieder ein wenig Epitaph-Punk aus den 90ern gehört (Pennywise - s.t. ; The Offspring - Ignition usw.).

Dann ist mir wieder bewusst geworden, wie gerne ich früher Bad Religion gehört habe. Irgendwie habe ich die Band dann aber nach 'Stranger Than Fiction' aus den Augen verloren bzw. fand das Album schon nicht so toll.

Gibt es eigentlich irgendwas an Output der Band der letzten 20 Jahre, der empfehlenswert wäre?

Fand die ersten Alben halt schon richtig gut und höre 'No Control' oder 'Suffer' auch heute noch ganz gerne.
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von der_dicke_michel » Fr 12. Jan 2018, 23:36

hm, nicht wirklich. ist für mich das selbe wie mit pearl jam. lieblingsband für immer, aber nach den ersten alben wurde nur noch gesammelt, nicht mehr abgöttisch geliebt. gute, sehr solide alben, die meine welt aber nicht mehr auf den kopf stellen.
bei bad religion merkt man's auch an den setlists. dreiviertel des sets besteht aus songs von suffer, against the grain, no control, generator, recipe for hate, stranger than fiction und the gray race. allesamt alben der achtziger und neunziger.
lieder der letzten sieben alben von 98 bis 2013 sind sehr rar gesät. obwohl da auch tolle songs drauf sind.
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von Sjælland » Sa 13. Jan 2018, 12:20

Fand The Process of Belief (2002) ganz geil, weil mit The Defense einer meiner Lieblingssongs drauf ist, aber so gut kenn ich mich mit den Alben der Band auch nicht aus :wink:

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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von s-nke » Mo 15. Jan 2018, 11:38

Lieber Herr Sönke,
In welcher Welt könnte 'Sönke' denn mein Nachname und 'Stern' mein Vorname sein? :lolol:
Passiert mir hier irgendwie öfter.
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von tOmAtE » Mo 15. Jan 2018, 19:14

//RED STEEL IN THE HOUR OF CHAOS
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elch
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Re: Der "Offene Fragen Thread"

Beitrag von elch » Mo 15. Jan 2018, 19:26

und den "ein stern, der deinen namen trägt"-vergleich spare ich mir hier und jetzt :elch:
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