Stranger Things reiht sich in die Enttäuschungen des Serienjahres bei mir ein. Bisher gab es für mich wenig Highlights bzw. genauso viele Enttäuschungen. Hoffentlich kommt noch bisschen was überzeugendes dieses Jahr.
Herausragend (ca. 10.0):
Halt And Catch Fire (Staffel 4)
Sehr sehenswert (ca. 9.0):
Legion (Staffel 1)
Big Little Lies (Staffel 1)
Gut (ca. 8.0):
GLOW (Staffel 1)
Atypical (Staffel 1)
American Vandal (Staffel 1)
Fleabag (Staffel 1)
Stellenweise gut (ca. 7.0):
American Gods (Staffel 1)
Ozark (Staffel 1)
Mindhunter (Staffel 1)
Sneaky Pete (Staffel 1)
Into the Badlands (Staffel 2)
Game of Thrones (Staffel 7)
Ging schon so (ca. 6.0):
Girlboss (Staffel 1)
Defenders (Staffel 1)
Fear the Walking Dead (Staffel 3)
Enttäuschungen:
Iron Fist (Staffel 1)
Stranger Things (Staffel 2)
Fargo (Staffel 3)
Guilty Pleasure:
Riverdale (Staffel 1+2)
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Sa 4. Nov 2017, 08:13
von Birdie
Stranger Things
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So, bin jetzt auch durch. Nach etwas zähem Beginn, haben wir gestern nicht aufhören können und uns die letzten 5 Episoden am Stück reingezogen.
Fande es ab da wieder richtig spannend und toll umgesetzt. Sie haben aber auch, für mich, die richtigen knöpfe gedrückt. Das Setting wieder top, Dustin eine etwas größere Rolle gegeben und das Zusammenspiel zwischen will und Mike fand ich auch super.
Nach dem Ende, mit der Schule in der Parallelwelt, hoffe ich aber das in Staffel 3 ein paar andere Elemente noch kommen. Sonst könnte etwas überraschungsarm werden.
Aber diese Szenen wo Will vom Monster heimgesucht wurde, waren schon bisschen psycho und haben mich Stellenweise an den Exorzist erinnert
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Sa 4. Nov 2017, 12:18
von Windom Earle
Mich nervt etwas, dass ich schon recht viele Serien aktuell gerne sehen möchte, aber kaum etwas davon bei den "großen" Streamingdiensten Netflix, Sky (haben Madame und ich) und Amazon Prime ist und man es dann wieder umständlich über andere Quellen bekommen muss. Alleine Sky hat in letzter Zeit schon die Hälfte der Shows rausgenommen, die ich da geschaut hab, bevor ich fertig war (Leftovers, Silicon Valley). ZB die von dir gerade genannten Big Little Lies und Halt And Catch Fire sind doch auch bei keinem davon, oder?
Mich nervt etwas, dass ich schon recht viele Serien aktuell gerne sehen möchte, aber kaum etwas davon bei den "großen" Streamingdiensten Netflix, Sky (haben Madame und ich) und Amazon Prime ist und man es dann wieder umständlich über andere Quellen bekommen muss. Alleine Sky hat in letzter Zeit schon die Hälfte der Shows rausgenommen, die ich da geschaut hab, bevor ich fertig war (Leftovers, Silicon Valley). ZB die von dir gerade genannten Big Little Lies und Halt And Catch Fire sind doch auch bei keinem davon, oder?
Halt and Catch Fire 1-3 (4 in OV) sind aktuell in Prime enthalten. Big Little Lies nur gg money
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Mo 6. Nov 2017, 21:57
von ThomZorke
Hab hier noch nix zu Stranger Things gelesen, weil ich noch recht am Anfang bin, aber etwas ist mir zu offensichtlich:
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Bobs Charakter wird von Anfang an so aufgebaut, dass sein Tod vorprogrammiert sein muss. Der unauffällige Liebe, der dann in einem Moment des Heldentums sein Leben opfern kann und der Weg dann für Joyce und Hopper frei ist...
Würde mich sehr wundern, wenn es anders kommt.
Hab hier noch nix zu Stranger Things gelesen, weil ich noch recht am Anfang bin, aber etwas ist mir zu offensichtlich:
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Bobs Charakter wird von Anfang an so aufgebaut, dass sein Tod vorprogrammiert sein muss. Der unauffällige Liebe, der dann in einem Moment des Heldentums sein Leben opfern kann und der Weg dann für Joyce und Hopper frei ist...
Würde mich sehr wundern, wenn es anders kommt.
Für dich, wenn du durch bist:
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An sich liegst du ja richtig. Soweit ich es aber in den Behind The Scenes richtig verstanden habe, war Bob in der Form gar nicht geplant. Erst als Sean Astin sich beworben hat, habe man sich dazu entschieden, den Charakter auszuweiten.
Mir ist auch erst dann aufgefallen, dass das Sean Astin ist.
Dafür war Max ein sehr schöner neuer Charakter, der sich gut integriert hat. Ihr Bruder dafür wiederum überhaupt nicht. Der wirkte doch recht gezwungen reingeschrieben, um auch mal einen typischen 80s High School Bully drin zu haben. So war seine Motivation auch häufig nicht nachvollziehbar. Warum hat er es von Anfang so auf Lucas abgesehen? Kann ja wohl kaum darum gehen seine Schwester vor bösen Jungs zu schützen, wenn sie ihm doch so egal ist.
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ihr bruder ist natürlich super ätzend, andererseits war das meiner ansicht nach schon auch ein bisschen nötig, weil ansonsten ja alle so unglaublich nett und sympathisch sind. das mit lucas hab ich als subtilen verweis seines rassismus interpretiert, das würde zumindest letzteres erklären.
Dafür war Max ein sehr schöner neuer Charakter, der sich gut integriert hat. Ihr Bruder dafür wiederum überhaupt nicht. Der wirkte doch recht gezwungen reingeschrieben, um auch mal einen typischen 80s High School Bully drin zu haben. So war seine Motivation auch häufig nicht nachvollziehbar. Warum hat er es von Anfang so auf Lucas abgesehen? Kann ja wohl kaum darum gehen seine Schwester vor bösen Jungs zu schützen, wenn sie ihm doch so egal ist.
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ihr bruder ist natürlich super ätzend, andererseits war das meiner ansicht nach schon auch ein bisschen nötig, weil ansonsten ja alle so unglaublich nett und sympathisch sind. das mit lucas hab ich als subtilen verweis seines rassismus interpretiert, das würde zumindest letzteres erklären.
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Das liegt nahe und habe ich mir dann auch so zurecht überlegt. Aber das überspitzt den Bully-Archetyp dann doch wieder krass und klar, Rassismuskritk immer gerne, aber wirklich soziakritisch war das dann auch nicht, weil es mit dem Schema von Halbstarken die auf kleineren, schwächeren Jungs rumhacken, das es ja häufiger gibt (Stand by me z.B.), vermischt wird. Das schwächt das für meine Begriffe ab...Fand ich nur merkwürdig. Auch abgesehen davon hätte man den Charakter so streichen können und es hätte sich null auf die Story ausgewirkt.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Di 7. Nov 2017, 12:14
von Pinguinchen
Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob das in diesen Thread gehört, oder eher in den für Geständnisse....jedenfalls hab ich vor lauter Serien-Notstand nun mit Pretty Little Liars angefangen....
....es gefällt mir aber ich fand auch Gossip Girl großartig
Hab hier noch nix zu Stranger Things gelesen, weil ich noch recht am Anfang bin, aber etwas ist mir zu offensichtlich:
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Bobs Charakter wird von Anfang an so aufgebaut, dass sein Tod vorprogrammiert sein muss. Der unauffällige Liebe, der dann in einem Moment des Heldentums sein Leben opfern kann und der Weg dann für Joyce und Hopper frei ist...
Würde mich sehr wundern, wenn es anders kommt.
Für dich, wenn du durch bist:
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An sich liegst du ja richtig. Soweit ich es aber in den Behind The Scenes richtig verstanden habe, war Bob in der Form gar nicht geplant. Erst als Sean Astin sich beworben hat, habe man sich dazu entschieden, den Charakter auszuweiten.
Mir ist auch erst dann aufgefallen, dass das Sean Astin ist.
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Tada, welch Überraschung. Also ich hab jetzt ein Interview gelesen, in dem hieß es, dass Bob schon geplant war, aber er hätte sogar schon in Folge 4 sterben sollen. Sie haben den Tod dann immer weiter nach hinten geschoben. Vielleicht wurde es dadurch so offensichtlich.
Aber ich merke schon, je mehr mein Denkvermögen wieder zurückkehrt, desto mehr Details stören mich plötzlich wieder.
Hey, Billy der Bully lebt die selbst erlebten Aggressionen an anderen aus... wie so ziemlich jeder Bully in jedem Film.
Etwas, das ich aber wirklich schade finde: nach der ersten Staffel gab es ein Interview, in dem die Duffer-Brüder verrieten, dass es in der zweiten Staffel auch darum gehen soll, warum es nur einen Demogorgon im Upside Down gibt. Das wäre ein spannender Gedanke gewesen. Und was ist? Nix da. Es gibt ne Armee. Denn mehr ist immer besser. (Und wenn es einfach nur die "Kinder" sein sollen, wär's langweilig.) Da hätte ich die zuerst angedeutete Variante bevorzugt, da man darauf eine gute Geschichte hätte basteln können.
Hab hier noch nix zu Stranger Things gelesen, weil ich noch recht am Anfang bin, aber etwas ist mir zu offensichtlich:
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Bobs Charakter wird von Anfang an so aufgebaut, dass sein Tod vorprogrammiert sein muss. Der unauffällige Liebe, der dann in einem Moment des Heldentums sein Leben opfern kann und der Weg dann für Joyce und Hopper frei ist...
Würde mich sehr wundern, wenn es anders kommt.
Für dich, wenn du durch bist:
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An sich liegst du ja richtig. Soweit ich es aber in den Behind The Scenes richtig verstanden habe, war Bob in der Form gar nicht geplant. Erst als Sean Astin sich beworben hat, habe man sich dazu entschieden, den Charakter auszuweiten.
Mir ist auch erst dann aufgefallen, dass das Sean Astin ist.
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Tada, welch Überraschung. Also ich hab jetzt ein Interview gelesen, in dem hieß es, dass Bob schon geplant war, aber er hätte sogar schon in Folge 4 sterben sollen. Sie haben den Tod dann immer weiter nach hinten geschoben. Vielleicht wurde es dadurch so offensichtlich.
Aber ich merke schon, je mehr mein Denkvermögen wieder zurückkehrt, desto mehr Details stören mich plötzlich wieder.
Hey, Billy der Bully lebt die selbst erlebten Aggressionen an anderen aus... wie so ziemlich jeder Bully in jedem Film.
Etwas, das ich aber wirklich schade finde: nach der ersten Staffel gab es ein Interview, in dem die Duffer-Brüder verrieten, dass es in der zweiten Staffel auch darum gehen soll, warum es nur einen Demogorgon im Upside Down gibt. Das wäre ein spannender Gedanke gewesen. Und was ist? Nix da. Es gibt ne Armee. Denn mehr ist immer besser. (Und wenn es einfach nur die "Kinder" sein sollen, wär's langweilig.) Da hätte ich die zuerst angedeutete Variante bevorzugt, da man darauf eine gute Geschichte hätte basteln können.
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Deshalb ja "in der Form". Der Schauspieler gefiel, deshalb wurde seine Rolle immer größer und der Tod nach hinten verschoben.
Naja, wie halt fast jeder Bully allgemein, unabhängig von Filmen. Nicht sonderlich kreativ, stört aber mMn nicht so. Außer, dass der Dude aussieht wie Zac Efron.
Die Thematik des Demogorgon kann ja noch kommen. Vielleicht war noch gar nicht klar, wie lange das ganze gehen soll?
An sich liegst du ja richtig. Soweit ich es aber in den Behind The Scenes richtig verstanden habe, war Bob in der Form gar nicht geplant. Erst als Sean Astin sich beworben hat, habe man sich dazu entschieden, den Charakter auszuweiten.
Mir ist auch erst dann aufgefallen, dass das Sean Astin ist.
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Tada, welch Überraschung. Also ich hab jetzt ein Interview gelesen, in dem hieß es, dass Bob schon geplant war, aber er hätte sogar schon in Folge 4 sterben sollen. Sie haben den Tod dann immer weiter nach hinten geschoben. Vielleicht wurde es dadurch so offensichtlich.
Aber ich merke schon, je mehr mein Denkvermögen wieder zurückkehrt, desto mehr Details stören mich plötzlich wieder.
Hey, Billy der Bully lebt die selbst erlebten Aggressionen an anderen aus... wie so ziemlich jeder Bully in jedem Film.
Etwas, das ich aber wirklich schade finde: nach der ersten Staffel gab es ein Interview, in dem die Duffer-Brüder verrieten, dass es in der zweiten Staffel auch darum gehen soll, warum es nur einen Demogorgon im Upside Down gibt. Das wäre ein spannender Gedanke gewesen. Und was ist? Nix da. Es gibt ne Armee. Denn mehr ist immer besser. (Und wenn es einfach nur die "Kinder" sein sollen, wär's langweilig.) Da hätte ich die zuerst angedeutete Variante bevorzugt, da man darauf eine gute Geschichte hätte basteln können.
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Deshalb ja "in der Form". Der Schauspieler gefiel, deshalb wurde seine Rolle immer größer und der Tod nach hinten verschoben.
Naja, wie halt fast jeder Bully allgemein, unabhängig von Filmen. Nicht sonderlich kreativ, stört aber mMn nicht so. Außer, dass der Dude aussieht wie Zac Efron.
Die Thematik des Demogorgon kann ja noch kommen. Vielleicht war noch gar nicht klar, wie lange das ganze gehen soll?
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Aber Punkt 2 und 3 gehen da Hand in Hand in der Hinsicht, dass die Serie keine großen Risiken eingeht. Bestimmt war nicht klar, wie lange die Serie gehen soll, aber dass erinnert mich einfach an Lost, das Dinge auf dem Weg einfach geändert werden und der Kern der Welt nicht wirklich von Anfang an ausgedacht war. Im Mystery-Genre immer etwas gefährlich. Kann jetzt die Leute auch eher verstehen, die die 2. Staffel als "Zeitverschwendung" gesehen haben, denn in Sachen Mysterium ging nicht wirklich weiter. Meine Meinung bleibt größtenteils: nette Unterhaltung, aber auch nicht die große Offenbarung.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob das in diesen Thread gehört, oder eher in den für Geständnisse....jedenfalls hab ich vor lauter Serien-Notstand nun mit Pretty Little Liars angefangen....
....es gefällt mir aber ich fand auch Gossip Girl großartig
...hm...vielleicht doch eher Geständnis...
Ich quäle mich gerade durch die letzten beiden Staffeln Gossip Girl. Eigentlich ist es schon ab Staffel 3 kaum mehr zu ertragen. Immer das gleiche, nur dann irgendie immer mal wieder noch eine Schippe mehr Absurdität oben drauf.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob das in diesen Thread gehört, oder eher in den für Geständnisse....jedenfalls hab ich vor lauter Serien-Notstand nun mit Pretty Little Liars angefangen....
....es gefällt mir aber ich fand auch Gossip Girl großartig
...hm...vielleicht doch eher Geständnis...
Naja, nur weil so manch einer hier wirkt, als würde er nur prämierte Indie-Serien gucken, muss sowas doch nicht schlimm sein.
Ich guck auch nur sowas wie the Royals, Teen Wolf, Grey's Anatomy, GG und co.
& gleich kommt der hate.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Do 9. Nov 2017, 14:54
von Wishkah
Hat jemand eine Portion Hate bestellt?
Ich musste mal ein paar Folgen von "Grey's Anatomy" sehen. Meine Güte, schlimmer geht es echt nicht. Eine Serie, die nur darauf ausgelegt ist, jede Episode einen noch künstlich-dramatischeren Tränendrüsendrücker einzubauen als in der vorherigen. Jeder hat was mit jedem, der halbe Cast stirbt (klar, wie in jedem Krankenhausteam) und eine Absurdität jagt die nächste.
Bah, bah, bah.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Do 9. Nov 2017, 15:11
von ThomZorke
Bei "künstlich dramatisch" musste ich gerade an das hier denken. Jeder, der The O.C. gesehen hat, sollte es verstehen
Ich musste mal ein paar Folgen von "Grey's Anatomy" sehen. Meine Güte, schlimmer geht es echt nicht. Eine Serie, die nur darauf ausgelegt ist, jede Episode einen noch künstlich-dramatischeren Tränendrüsendrücker einzubauen als in der vorherigen. Jeder hat was mit jedem, der halbe Cast stirbt (klar, wie in jedem Krankenhausteam) und eine Absurdität jagt die nächste.
Bah, bah, bah.
Ich habe bislang insgesamt nur 3-4 Minuten Grey's Anatomy gesehen und die haben mir gereicht. Vor einiger Zeit bin ich aber zufällig auf den deutschen Wikipedia-Eintrag der Serie gekommen und habe die Handlung der Staffeln überflogen. Und das zu lesen, ist skurril bis komisch (gerade bei den späteren Staffeln). https://de.wikipedia.org/wiki/Grey%E2%80%99s_Anatomy
Jedem das Seine bzw. Jedem seine Serien, aber für mich ist das auch nichts.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Do 9. Nov 2017, 17:59
von libertine
Grey's Anatomy ist echt der Teufel.
Ich hab ja sogar Desperate Housewives teils genossen und fand sogar Devious Maids mal für ne Doppelfolge unterhaltsam als nix im TV kam. Sogar mal ER geschaut.
Aber Grey's Anatomy ist einfach die lahmste Sülze, die es gibt. Tatsächlich macht mir da GZSZ sogar mehr Spaß (wegen der unfreiwilligen Komik allerdings).
Grey's Anatomy ist echt der Teufel.
Ich hab ja sogar Desperate Housewives teils genossen und fand sogar Devious Maids mal für ne Doppelfolge unterhaltsam als nix im TV kam. Sogar mal ER geschaut.
Aber Grey's Anatomy ist einfach die lahmste Sülze, die es gibt. Tatsächlich macht mir da GZSZ sogar mehr Spaß (wegen der unfreiwilligen Komik allerdings).
Wenn man an Medizin interessiert ist, dann kann man schon verstehen, wieso man die Serie mögen kann. Man guckt es alleine, um Diagnosen zu raten, Dinge zu bemängeln etc.
Natürlich ist das A und O in dem Genre ER. Aber über ER geht sowieso auch nichts mehr.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Do 9. Nov 2017, 18:28
von Wishkah
Und dafür den ganzen überdramatischen und absurden Blödsinn da ertragen? Hab mir die Inhaltsbeschreibung auch mal angetan. Puh, ne, danke.
Fachlich am korrektesten unter allen Arztserien soll übrigens "Scrubs" gewesen sein. Und natürlich generell am besten.
Und dafür den ganzen überdramatischen und absurden Blödsinn da ertragen? Hab mir die Inhaltsbeschreibung auch mal angetan. Puh, ne, danke.
Fachlich am korrektesten unter allen Arztserien soll übrigens "Scrubs" gewesen sein. Und natürlich generell am besten.
Es geht, bietet Abwechslung, man muss eben drauf stehen.
Scrubs hat für mich irgendwie überhaupt nicht viel mit Arztserien zu tun. Finde ich auch absolut langweilig (bin damit wahrscheinlich der einzige im Forum).
ER und Chicago Hope waren meines Wissens immer die realsten und korrektesten Serien. Aber naja, das ist ja sowieso eine Diskussion über Geschmack.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Do 9. Nov 2017, 19:00
von ThomZorke
Die Handlung von Pretty Little Liars durchlesen ist aber am unterhaltsamsten. Da denkt man sich jeden zweiten Satz "Das kann doch nicht deren ernst sein?!"
Scrubs hat für mich irgendwie überhaupt nicht viel mit Arztserien zu tun. Finde ich auch absolut langweilig (bin damit wahrscheinlich der einzige im Forum).
Nein, bist du nicht.
Ich glaub meine liebste Arztserie ist Doctor's Diary.
Vor ein paar Tagen habe ich Breaking Bad beendet.
Re: Previously on.... - Der Serien Thread
Verfasst: Fr 10. Nov 2017, 11:11
von Suitemeister
Scrubs!
Und momentan schaue ich auf Netflix Friends komplett durch. Hat auch ein Liebesemoji verdient.