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Fargo S3E1

tobiwan hat geschrieben: ↑

Do 20. Apr 2017, 16:08

Das Ende von Lost wird halt auch beim zweiten Mal nicht wirklich besser

Der Weg bis zum Ende war aber so gut, dass das Ende nicht die ganze Serie für mich kaputt gemacht hat. Ich kann es mir immer wieder gerne anschauen, auch wenn ich weiß, was da am Ende auf mich wartet.

ThomZorke hat geschrieben: ↑

Do 20. Apr 2017, 18:57

tobiwan hat geschrieben: ↑

Do 20. Apr 2017, 16:08

Das Ende von Lost wird halt auch beim zweiten Mal nicht wirklich besser

Der Weg bis zum Ende war aber so gut, dass das Ende nicht die ganze Serie für mich kaputt gemacht hat. Ich kann es mir immer wieder gerne anschauen, auch wenn ich weiß, was da am Ende auf mich wartet.

Das stimmt an sich schon. Lediglich der Nebenhandlung während der gesamten 6. Staffel kann ich nicht ganz so viel abgewinnen.

Am besten gefallen mir die Geschichten von Richard und Desmond, brotha

Better Call Saul geht wie gewohnt auf sehr hohem Niveau weiter in Staffel 3. Richtig schönes BB-Feeling

fipsi hat geschrieben: ↑

Do 20. Apr 2017, 18:27

Fargo S3E1

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Toller Auftakt mit allem was man sich von Fargo wünscht.

Das Opening war bisschen befremdlich und fühlte sich wie in einem ARD-Film an. Die Schauspieler waren auch bekannt oder?

Schade, dass Maurice gleich in der ersten Episode stirbt. Ich hätte gern mehr von Scoot McNairy gesehen. Immerhin dürfte er so einen recht denkwürdigen Charakter gespielt haben.

Mary Elizabeth Winstead war ein weiteres Highlight als Nikki Swango. Sie passt aber auch herrlich in das Setting von Fargo.

Ich bin gespannt was es mit V.M. Vargas auf sich hat. Dieser Auftritt war schon herrlich und hatte fast was von Lorne Malvo.

Also ich bin wieder voll drin in der Welt von Fargo und freue mich auf die nächsten Episoden.

Mir ging es wie nach Beginn der 2. Staffel: "das kann ja nicht so gut werden, wie die Staffel zuvor, aber soweit schonmal ganz nett." Da ich erst kürzlich Legion gesehen habe, fällt einem schon auf, dass da so gut wie die gleiche Crew dahintersteckt: abgedrehte Ideen, schöne Inszenierung, sehr guter Einsatz von Musik. Ein guter Start, an dem es eigentlich nichts auszusetzen gibt, wobei ich dennoch gespannt bin, wie oft sie es noch schaffen werden die Formel "Ein Missgeschick löst eine Kette von unschönen Ereignissen in einem sehr verrückten Kosmos aus" auf neue und frische Art umzusetzen. Die zweite Staffel hat letztendlich jegliche Zweifel weggeblasen, daher bin ich auch guter Dinge.

Fargo S03E01

Woah, dieses Fargo-Gefühl direkt. Ich fand den Anfang auch super.
Super Auftakt, ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Untitled hat geschrieben: ↑

Do 20. Apr 2017, 22:41

Better Call Saul geht wie gewohnt auf sehr hohem Niveau weiter in Staffel 3. Richtig schönes BB-Feeling

Ich dachte schon, dass sich keiner mehr äußert! Es ist wieder so unbeschreiblich großartig. Das würde ja schon reichen, wenn es einfach tolle Charaktere, super Performances und stimmige Dramaturgie gäbe. Aber oben darauf kommt diese irre Inszenierung, die einerseits wie du schon sagst so wunderbar das Breaking Bad-Feeling als Kontext installiert, sei es durch die Atmosphäre, die Farbgebung oder die Einstellungen. Darüber hinaus schafft die Serie aber trotzdem als eigene Entität dazustehen. Und zu keiner Sekunde habe ich das Gefühl, dass sie Momentum verlieren könnte.

Fargo geht auch wieder gut los, aber ähnlich wie bei Staffel 2 braucht sie wahrscheinlich noch, um mich komplett zu ziehen. Aber der Cast macht jetzt schon Spaß.

Better Call Saul gefällt mir auch, im Gegensatz zu BB sogar von Anfang an Mike

Hab jetzt endlich mal mit The Walking Dead angefangen.
Vorher immer mal hier und da einige Ausschnitte von Folgen gesehen und es hat mir gar nicht gefallen.
Chronologisch gefällt es mir jetzt sehr gut. Am Wochenende wird Staffel 1 zu Ende geguckt und mit Staffel 2 angefangen.

"Hot Girls wanted: Turned on" ist ähnlich wie der Film sehr gut. Die meiste Zeit ist der Blickwinkel weitestgehend neutral auch wenn es natürlich immer wenigstens ein bisschen zur Geschichte vom bösen Mann, der armen oder guten Frau wird.

Wer nicht so viel Interesse an Sexualität/Pornografie hat ist bei Episode 5 und Episode 6 dennoch nicht schlecht beraten. In Episoden 5 geht es um einen Australier der sein "CamGirl" nach vier Jahren privat trifft (sie fliegt aus den USA ein), ich finde es Menschlich sehr beeindruckend und wunderbar unaufgeregt eingefangen. In Episode 6 geht es um den Prozess eines Mädchens das bei Periskope (Handy App) eine Vergewaltigung live gestreamt hat. Auch hier wieder, angenehm Menschlich und unaufgeregt.

"13 Reasons Why" is ne tolle Serie für ein Musik Forum (super songs all over the place, ich denke auch deutlich inspiriert vom Spiel "Live is strange").

"13 Reasons Why" ist eine schlechte Serie für ein Film Forum (der ganze Bums zieht sich ewig mit c.a. 1000 unnötigen Informationen oder Umwegen, da wäre in sechs Episoden auch alles gesagt gewesen).

"13 Reasons Why" ist eine katastrophale Serie für unser miteinander (alle Männer die nicht Jungfrau oder Schwul sind sind böse grabschende oder vergewaltigende Lüstlinge - das Internet Diskutiert natürlich gern und wild über darüber wie Schlimm diese Serie ist da alle Töchter sich nun umbringen werden.).

Michael hat geschrieben: ↑

Do 27. Apr 2017, 14:43

"13 Reasons Why" is ne tolle Serie für ein Musik Forum (super songs all over the place, ich denke auch deutlich inspiriert vom Spiel "Live is strange").

"13 Reasons Why" ist eine schlechte Serie für ein Film Forum (der ganze Bums zieht sich ewig mit c.a. 1000 unnötigen Informationen oder Umwegen, da wäre in sechs Episoden auch alles gesagt gewesen).

"13 Reasons Why" ist eine katastrophale Serie für unser miteinander (alle Männer die nicht Jungfrau oder Schwul sind sind böse grabschende oder vergewaltigende Lüstlinge - das Internet Diskutiert natürlich gern und wild über darüber wie Schlimm diese Serie ist da alle Töchter sich nun umbringen werden.).

Bei den ersten beiden Punkten stimme ich dir zu, beim dritten definitiv nicht. Das ist einfach der Erzählweise der Serie geschuldet. So wie die Charaktere besprochen werden, ergibt es überhaupt keinen Sinn Charaktere einzubauen, die nicht diesem Schema entsprechen.

Ich schreib mal etwas mehr dazu, wenn ich durch bin.

Nächstes größeres Serienupdate:

Castle S7-ab der Hälfte
Irgendwann muss ich die Serie ja zu Ende schauen, daher lief nun mal die siebte und ich wurde sehr positiv überrascht. Nach dem völlig unnötigen Cliffhanger von S6 zu S7 und dem eher mauen Start, habe ich die Serie lange pausiert. Dann kam sie zu Sky und Amazon und ich konnte mich dazu aufraffen weiterzuschauen. Ab der Hälfte der Staffel wird es doch wieder super. Viele Folgen basieren auf bekannten Filmen (Departed, 2001...) und waren für mich als Filmfan fast so gut wie die ganzen Quotes bei Suits. Mit der Doppelfolge und der Rückkehr eines bekannten Serienkillers waren es dann doch 2 Folgen, die zu den besten der ganzen Serie zählen, das kam wirklich an die Staffeln 2+3 heran. Nun folgt eben noch die achte Staffel.

Crisis in 6 Szenes
Vorab, ich zähle nicht zu den größten Woody Allen Fans, hab auch nur 3 Filme von ihm gesehen. Annie Hall fand ich allerdings gut.
Die ersten vier Folgen haben mir mal so gar nicht gefallen, ich hab mich oft ertappt zu schauen, wie lange die Folge noch geht. Da es aber nur sechs insgesamt sind hab ichs eben durchgezogen. Es ging rein um die Dialoge, die ich allerdings auch gar nicht mal so gut fand. Die letzten beiden Folgen wurden dann immerhin noch schön skuril und haben die Serie gut beendet. Ein zweites Mal wird sie aber auch nicht laufen.

Goliath
Billy Bob Thornton erlebt mit Serien gerade seinen zweiten Frühling. Nach der grandiosen ersten Staffel Fargo haut er mit seiner Darstellung in Goliath den nächsten Kracher raus. Er spielt einen abgewrackten Anwalt, dessen Namen immer noch auf einer riesigen Kanzlei steht und mit dessen Partner er sich total verstritten hat. Und zu ihm gelangt natürlich ein Fall, der gegen seine alte Kanzlei geht. 8 sehr unterhaltsame Folgen um einen Haufen Intrigen in diesem Umfeld sind das Resultat, das mir außerordentlich gut gefallen hat. Ich bin sehr gespannt auf eine zweite Staffel.

Luther S2-S4
Tjaha dieses Meisterwerk hat mir tatsächlich auch noch gefehlt. Nach der grandiosen ersten Staffel hätte ich nicht mit einer Steigerung gerechnet aber diese folgte und zwar sowas von. Da hätte ich wohl gleich was dazu schreiben müssen, denn jetzt bekomme ich es nicht mehr wirklich alles zusammen. Ich war auf jeden Fall von den Staffeln 2 und 3 restlos begeistert, die vierte fällt dann leider etwas ab. Idris Elba next James Bond please! Morgen hör ich auf
Bastian Pastewka kann auch ernst. Im deutschen Breaking Bad spielt den Besitzer einer Druckerei, für den die finanzielle Situation immer schlimmer wird und er schließlich anfängt, Falschgeld zu drucken. Schnell bekommt aber die Unterwelt Wind davon und für ihn und seine Familie wird es immer prikärer. Sehr unterhaltsame 5 Folgen deutsches Fernsehformat, die man sich locker mal anschauen kann. Einzig die ständigen Wiederholungen derselben Flashbacks haben irgendwann etwas genervt.

Pastewka S1-S7
Nachdem ich mit Duchess eine Folge gesehen habe, hab ich doch tatsächlich die letzten 2 Monate damit verbracht, Pastekwa durchzubingen. Pastewka spielt sich selber und zeigt auf, wie schwierig das Leben doch als selbstverliebter Fernsehsüchtiger sein kann, wenn man sich um niemanden anderen als sich selber schert. Die Folgen sind für eine deutsche Serie aber wirklich überaus witzig. Das Konzept ist oft das selbe. Alle Personen die Pastewka vergrault, zahlen es ihm im Laufe der Folge irgendwie wieder heim. Ständige Streitereien mit der Nachbarin Frau Bruck, Nichte Kim und Freundin Anne, dazu immer tolle Gastauftritte von u.a. Michael Kessler, Bully, Anke Engelke, Hugo Egon Balder machen es zu einem unterhaltsamen Vergnügen über sieben Staffeln. Dazu öfters Filmanspielungen, u.a. gleich in der ersten Staffel mit dem Synchronsprecher von Pulp Fiction ("Das ist ein leckerer Burger" - weltklasse). Die letzten zwei Staffeln, fand ich sogar am besten, Folge 07x01 war bisher mein Favorit. Bin gespannt, was Amazon mit der achten Staffel daraus macht.

Suits S6-Teil 2
Suits 06x10 endet so perfekt, man könnte die Serie danach problemlos beenden - dem ist natürlich nicht so. Selbst ohne Meghan Markle (die aussteigt wegen Prinz Harry) wollen sie anscheinend weitermachen, na mal abwarten wie das wird. Stromberg S2
Neben Pastewka habe ich auch Stromberg auf Amazon entdeckt und endlich mal chronologisch weitergeschaut. Allerdings geht mir der Charakter Stromberg mit seiner Art doch nach ein paar Folgen wieder auf den Zeiger, sodass ich nach der zweiten erstmal wieder aufgehört hab - auch wenn ich des Öfteren lachen musste, wenn auch eher nach der Art "bitte was? wie kann der sowas machen"

Transparent S3
Ich weiß nicht wieso ich die Serie noch schaue, so richtig gefällt sie mir auch nach drei Staffeln immer noch nicht. Bis auf die Mom, sind alle Pfeffermans sehr egoistisch und checken nicht, wie sie alle in ihrem Umfeld verletzen. Und wieso Transparent als Comedy durchgeht, werd ich meinen Lebtag nicht verstehen.

Im Moment läuft noch:
Marvel's Daredevil S1, Avatar the Last Airbender S1, Castle S8, Modern Family S8, Big Bang Theory S10, ZDF's Dokureihe Die Deutschen S1
Bald angefangen wird mit:
Professor T, Trapped (beides ZDF Mediathek), Hannibal S3, Better Call Saul S1, The Knick S1, Band of Brothers, Generation Kill

Fargo S3E2

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

Do 27. Apr 2017, 15:06

Michael hat geschrieben: ↑

Do 27. Apr 2017, 14:43

"13 Reasons Why" is ne tolle Serie für ein Musik Forum (super songs all over the place, ich denke auch deutlich inspiriert vom Spiel "Live is strange").

"13 Reasons Why" ist eine schlechte Serie für ein Film Forum (der ganze Bums zieht sich ewig mit c.a. 1000 unnötigen Informationen oder Umwegen, da wäre in sechs Episoden auch alles gesagt gewesen).

"13 Reasons Why" ist eine katastrophale Serie für unser miteinander (alle Männer die nicht Jungfrau oder Schwul sind sind böse grabschende oder vergewaltigende Lüstlinge - das Internet Diskutiert natürlich gern und wild über darüber wie Schlimm diese Serie ist da alle Töchter sich nun umbringen werden.).

So wie die Charaktere besprochen werden, ergibt es überhaupt keinen Sinn Charaktere einzubauen, die nicht diesem Schema entsprechen.

Sehe ich nicht so, es wird immerhin auch aus Clays Sicht erzählt, nicht nur aus der von Hannah. Und darüber hinaus gibt es auch noch ein paar Szenen die mit den beiden nichts zutun hatten. Da fehlt jeder Kontrast. Frauen sind frei von jeder Eigenverantwortung, Männer machen alles Falsch. Das zeigt sich insbesondere als...

Bezüglich Fargo:

Wer traut sich?

Heute ebenfalls mit der dritten Staffel von Fargo bekommen. Schön, wieder in Minnesota zu sein.
Erste Folge hat auch mir sehr gut gefallen. Kamera-Perspektiven und Musik waren wieder klasse gewählt.

Keine Ahnung, ob Spoiler oder nicht - aber trotzdem:

Michael hat geschrieben: ↑

Fr 28. Apr 2017, 20:48

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

Do 27. Apr 2017, 15:06

Michael hat geschrieben: ↑

Do 27. Apr 2017, 14:43

"13 Reasons Why" is ne tolle Serie für ein Musik Forum (super songs all over the place, ich denke auch deutlich inspiriert vom Spiel "Live is strange").

"13 Reasons Why" ist eine schlechte Serie für ein Film Forum (der ganze Bums zieht sich ewig mit c.a. 1000 unnötigen Informationen oder Umwegen, da wäre in sechs Episoden auch alles gesagt gewesen).

"13 Reasons Why" ist eine katastrophale Serie für unser miteinander (alle Männer die nicht Jungfrau oder Schwul sind sind böse grabschende oder vergewaltigende Lüstlinge - das Internet Diskutiert natürlich gern und wild über darüber wie Schlimm diese Serie ist da alle Töchter sich nun umbringen werden.).

So wie die Charaktere besprochen werden, ergibt es überhaupt keinen Sinn Charaktere einzubauen, die nicht diesem Schema entsprechen.

Sehe ich nicht so, es wird immerhin auch aus Clays Sicht erzählt, nicht nur aus der von Hannah. Und darüber hinaus gibt es auch noch ein paar Szenen die mit den beiden nichts zutun hatten. Da fehlt jeder Kontrast. Frauen sind frei von jeder Eigenverantwortung, Männer machen alles Falsch. Das zeigt sich insbesondere als...

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...die Vergewaltigung "zugegeben" wird. Wo zur Hölle ist den bitte "She was begging for it..." das zugeben einer Vergewaltigung? Das zeigt deutlich die verstörende Vorverurteilung der Schreiber.

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

So 30. Apr 2017, 16:58

Michael hat geschrieben: ↑

Fr 28. Apr 2017, 20:48

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

Do 27. Apr 2017, 15:06

So wie die Charaktere besprochen werden, ergibt es überhaupt keinen Sinn Charaktere einzubauen, die nicht diesem Schema entsprechen.

Sehe ich nicht so, es wird immerhin auch aus Clays Sicht erzählt, nicht nur aus der von Hannah. Und darüber hinaus gibt es auch noch ein paar Szenen die mit den beiden nichts zutun hatten. Da fehlt jeder Kontrast. Frauen sind frei von jeder Eigenverantwortung, Männer machen alles Falsch. Das zeigt sich insbesondere als...

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...die Vergewaltigung "zugegeben" wird. Wo zur Hölle ist den bitte "She was begging for it..." das zugeben einer Vergewaltigung? Das zeigt deutlich die verstörende Vorverurteilung der Schreiber.

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Das stimmt einfach nicht. Es gibt sowohl Männer, die nicht dem entsprechen, was du behauptest (Jeff, mit Abstichen Zach und Alex) und die Behauptung über die Frauen trifft erst recht nicht zu. Da wären zum Beispiel Courtney und Sheri, die deutlich komplexere Verhältnisse zu dem haben, was sie "angerichtet" haben, als diese Behauptung es nahelegt. Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber für mich scheint es eher, als seist du mit einigen Vorbehalten an die Serie herangegangen. Denn so schwarz weiß wie du sie zeichnest, ist sie definitiv nicht.

Michael hat geschrieben: ↑

So 30. Apr 2017, 17:30

Quadrophobia hat geschrieben: ↑

So 30. Apr 2017, 16:58

Michael hat geschrieben: ↑

Fr 28. Apr 2017, 20:48

Sehe ich nicht so, es wird immerhin auch aus Clays Sicht erzählt, nicht nur aus der von Hannah. Und darüber hinaus gibt es auch noch ein paar Szenen die mit den beiden nichts zutun hatten. Da fehlt jeder Kontrast. Frauen sind frei von jeder Eigenverantwortung, Männer machen alles Falsch. Das zeigt sich insbesondere als...

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...die Vergewaltigung "zugegeben" wird. Wo zur Hölle ist den bitte "She was begging for it..." das zugeben einer Vergewaltigung? Das zeigt deutlich die verstörende Vorverurteilung der Schreiber.

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Das stimmt einfach nicht. Es gibt sowohl Männer, die nicht dem entsprechen, was du behauptest (Jeff, mit Abstichen Zach und Alex) und die Behauptung über die Frauen trifft erst recht nicht zu. Da wären zum Beispiel Courtney und Sheri, die deutlich komplexere Verhältnisse zu dem haben, was sie "angerichtet" haben, als diese Behauptung es nahelegt. Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber für mich scheint es eher, als seist du mit einigen Vorbehalten an die Serie herangegangen. Denn so schwarz weiß wie du sie zeichnest, ist sie definitiv nicht.

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Courtney wird zum Problem weil die Gesellschaft ihre Sexualität unterdrückt und weil ein böser stalkender Mann sie im Moment der Verwundbarkeit bloßstellt. - Explizite wird hier immer die angst vor dem Vater angesprochen, nicht der Mutter, nicht der Familie.
Sheris argument das Stop Schild nicht zu melden ist ihr Vater. Nicht die Mutter, nicht die Familie - explizite der Vater.
Jeff ist komplett endsexualisiert (Jungfrau?) und agiert eigentlich nur als "guter Engel" auf Clays Schulter.
Zach blitzt bei Hannah ab und Stalked darauf hin ihren Valentinssack... nice guy. Clearly not a Creep.
Alex kommt meiner Meinung nach etwas besser weck weil er dem ideal eines progressiverem alternativem entsprechen soll, auch hier wird ein ganz bestimmtes Klischee aufgezogen bei dem am ende jedoch immer noch steht das er durch seine Sexualität böse ist... alles in allem aber sicher eine der "Mimimi" Geschichten die sich die Serie am meisten hätte sparen können. Ich bleibe dabei das das ganze als zwei Stündigen Film oder 5-6 Episoden lange Miniserie besser funktionieren hätte können.

:-p

Möchte hier nochmal daran erinnern, wie gut The Americans eigentlich ist. Die aktuelle Staffel ist da keine Ausnahme!

Ich habe gerade den Piloten von American Gods gesehen und meine Erwartungen wurden total erfüllt.
Man merkt an allen Stellen, dass Bryan Fuller für die Serie verantwortlich ist. Stilistisch ist es eine tolle Weiterführung von Hannibal. Der bisher eingeführte Cast ist richtig toll. Ich glaube Mr. Wednesday hätte man nicht besser casten können. Ian McShane ist dafür perfekt besetzt. Wie schon in der Vorlage von Neil Gaiman gibt es mehr oder weniger subtile Hinweise zu den Hintergründen der einzelnen Charaktere. Das wird großartig.

Dem kann ich mich nur 100% anschließen. Äußerst gelungene Inszenierung. Wunderbar gecastet und mit Brian Fuller exakt der Richtige Mann am Steuer.

Jemand die neuste Folge Better Call Saul gesehen und kann mich kurz aufklären? Kann gut sein, dass ich da was nicht mitbekommen habe, da ich schon ziemlich müde war, aber

Täusche ich mich oder sind die Trainingsanzüge bei Sopranos ab der 6. Staffel auf einmal alle von Fila