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Stebbie hat geschrieben:

Ruby hat geschrieben:Das ist auch total gut.

Und hier das zweite meiner Lieblingsbücher. Und jetzt müsste auf dieser Seite nur noch jemand Catcher in the Rye erwähnen.

Edit: Oh, neue Seite.

Catcher in the Rye

Nix.

Ich hab mal wieder meinen Kindle verloren.

Bah.

Bahnfahrt heute: "About a Boy" von Nick Hornby.

Nun ist Daniel Wallace - "Big Fish" an der Reihe und schon fast durch . Gefällt mir (kenne den Film aber schon sehr lange und mag ihn sehr!) . Ebenso hat mir auch "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" sehr gut gefallen.

Monkeyson hat geschrieben: Oha! Hab's zwar nach 5 Seiten auf Englisch weggelegt, aber mir direkt auf Deutsch besorgt. Und auch so wirkte es dann immer wieder wie eine Fremdsprache, man taucht in etwas rein und weiß irgendwann gar nicht mehr, wo man herkommt. Aber was man dabei erlebt - so hirnzermaternd es auch manchmal ist - lässt einen Geschichten spüren, die sonst niemand zu erzählen vermag. Ein einzigartiges Werk, ich hoffe, dir gefällt es genauso!

Hab nach 40 Seiten auf englisch vorerst aufgegeben, es mir jetzt aber auf Deutsch zu Weihnachten gewünscht.

Lese jetzt erstmal Kazuo Ishiguros - The Remains of the Day

Bei der Suche nach Weihnachtsgeschenken gerade auf das hier gestoßen. Klingt lustig

Die letzten Wochen ein wenig durch The Riddle in the Sands von Erskine Childers gelesen, sozusagen einem der Ur-Krimis aus dem Jahr 1903 - aber irgendwann sein gelassen, war mir zu anstrengend.

Stattdessen nun ein wenig im neuen Star Wars Kanon bilden: Tarkin von James Luceno.

Es gab "High Fidelity" von Nick Hornby zu Weihnachten. Die nächste Bahnfahrt kann kommen.

Viel Spaß. Ich lieb es.

Danke! Kenne nur den Film und das ist auch schon ein paar Jahre her.

War bisher das schwächste, welches ich von Hornby gelesen hab. Aber das ist eh Meckern auf hohem Niveau.

Die letzten Tage stehen ja allgemeinhin im Zeichen von Star Wars, da reiht es sich nur zu gut ein, dass ich mich die Tage mal dem neuen Kanon gewidmet habe: Tarkin, das - schwer zu erraten - dem ebenso benannten Charakter aus Ep. IV ein wenig mehr Tiefe verleiht. Man erfährt nicht nur vieles über Karriereweg und Vergangenheit des Charakters, sondern trifft auch auf einige bekannte "Gesichter" und Orte aus Ep. II bis VI - und es wirkt schon verdächtig danach, als würde das Buch die Vorgeschichte zum kommenden Film Robue One sein, von dem man ja bislang nur die grobe Rahmenhandlung kennt.

Literarisch sicherlich kein Hochgenuss und manchmal etwas sprunghaft, aber für jemanden, der - so wie ich - stets an der gesamten Geschichte interessiert ist, ein kurzweiliges Ereignis: 3,5 / 5.

Mal die Expanse Serie gelesen? Firefly* meets GRR Martins Erzählstrukturen (einer der beiden Autoren ist GRRMs Assistent), ich hab die nicht gerade kurzen 5 Bücher in unter zwei Wochen weggezogen. Und weil gerade die Serie dazu läuft kann man mal wieder den Literatursnob spielen.


*und Firefly, das waren eigentlich nur die coolen Elemente von Star Wars destilliert.

Endlich 1Q84 von Haruki Murakami.

Ich habe zu Weihnachten Sophia, der Tod und Ich von Thees Uhlmann bekommen. Bis jetzt sehr unterhaltsam, wenn auch an manchen Stellen etwas aufgesetzt.

Quadrophobia hat geschrieben:Ich habe zu Weihnachten Sophia, der Tod und Ich von Thees Uhlmann bekommen. Bis jetzt sehr unterhaltsam, wenn auch an manchen Stellen etwas aufgesetzt.

klingt ja fast nach einem tomte-song. ^^

lol

Endlich Slaughterhouse Five von Kurt Vonnegut!

Monkeyson hat geschrieben:Endlich Slaughterhouse Five von Kurt Vonnegut!

Ohhh, erzähl mal obs gut war, wenn du fertig bist. Steht ziemlich weit oben auf meiner Liste

Quadrophobia hat geschrieben:

Monkeyson hat geschrieben:Endlich Slaughterhouse Five von Kurt Vonnegut!

Ohhh, erzähl mal obs gut war, wenn du fertig bist. Steht ziemlich weit oben auf meiner Liste

Steht da auch zurecht. Mir hat's gut gefallen.

Zum Topic: Auch endlich mal Catcher in the Rye gelesen. . Jetzt dann John Steinbeck - East of Eden, nachdem mir die Atmosphäre in The Grapes Of Wrath super gefallen hat.

mit "die uhr, die nicht tickt" durch. hat mir sehr gut gefallen, obwohl sarah diehl sich am ende wiederholt. anderer kritikpunkt wäre noch, dass sie ein bisschen außen vor lässt, dass es bestimmt auch menschen mit "progressiveren" lebensstilen gibt, die dann frauen mit kleinbürgerlichem familienmodell aburteilen (auch, wenn sie immer wieder darauf hinweist, dass man beides respektieren sollte). wirkt teilweise schon so grabenkampfmäßig. dennoch ein wichtiges und lesenswertes buch, insbesondere für frauen, für die es nicht selbstverständlich ist, kinder zu kriegen, da es stichhaltige argumente liefert, die dabei helfen können, mit den ungläubigen reaktionen umzugehen.

jetzt: "gelebtes leben", die autobiographie von emma goldman. hab ich zu weihnachten geschenkt bekommen. bin noch etwas skeptisch, da das buch so fett ist - und das bei ner autobiographie? trotzdem sehr gespannt, auch nach dem ersten kapitel.

Der kleine Dämonenberater

Nach "The Remains Of The Day" (unbedingte Lese-Empfehlung!) nun einen deutschen Klassiker der Sport-Unterhaltung: Ronald Rengs "Traumhüter". Danke nochmal, Johnson.

Kein Bier vor Vier