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Am 21.Oktober erscheint auf LP und CD eine Sammlung der 6 Bright Eyes Alben von 2000 - 2011.

Die LPs sind in Tip-On Sleeves beheimatet und enthalten einen Downloadcode. Die LP Box ist auf 5000 Exemplare weltweit limitiert.

Die Alben: Fevers And Mirrors, 2LP, braunrotes Vinyl
Lifted or The Story Is In The Soil, Keep Your Ear To The Ground, 2LPs schwarz-gelb marmoriertes Vinyl
I’m Wide Awake It’s Morning, hellgelbes Vinyl
Digital Ash In A Digital Urn, 2LP, hellblaues Vinyl, Etching auf der D-Seite Cassadaga, 2LP, transparentes Vinyl
The People’s Key, orangefarbenes-swirl-Vinyl

Alle Alben (bis auf The People’s Key) wurden von Bob Ludwig remastert.
Die LP Box beinhaltet zudem 12 Fotodrucke von Butch Hogan.

Preis: EUR 149,99

Quelle: amazon.de

@Fipsi: Das von dir gepostete Album-cover ist echt schlimm.

Tori Amos: BOYS FOR PELE 20TH ANNIVERSARY EDITION

The Boys For Pele Deluxe 20th Anniversary Edition is available for Pre-Order and will be released on November 18th as a 2 CD set and Digitally. The original album will also be available on two, 180 gram vinyl LPs as well! The Deluxe edition will include 21 bonus tracks including four unreleased gems which will make their debut

Quelle: http://toriamos.com/#

Mal sehen, ob bei den 4 Tracks was neues für mich dabei ist.

LongNose hat geschrieben:1. Hördurchgang von Warpaint. Gefällt, nachdem ich doch auch ein etwas ernüchtert war nach New Song. Wird aber bestimmt wachsen das Album. Keine Zeit verlieren,Weiter gehts

Mir gefällt die zweite Hälfte des Albums bisher ganz gut!

Mastodoniel hat geschrieben:Ich höre gerade die neue Bon Iver. War auf ein zweites The Age Of Adz nicht vorbereitet.

uuuääääh...ist dem so? *grusel*
Dann spare ich mir die 50 Euro für's Konzert.

Ruby hat geschrieben:

Mastodoniel hat geschrieben:Ich höre gerade die neue Bon Iver. War auf ein zweites The Age Of Adz nicht vorbereitet.

uuuääääh...ist dem so? *grusel*
Dann spare ich mir die 50 Euro für's Konzert.

Das war auf jeden Fall meine erste Assoziation nach den ersten paar Songs. Jetzt nach zwei kompletten Durchgängen muss ich sagen, dass es zahmer ist als The Age Of Adz. Aber geht in die Richtung und das finde ich ziemlich suboptimal, obwohl ich The Age Of Adz mag. James Blake kommt mir noch in den Son als Referenz.

Bisher mochte ich an Bon Iver immer diese ruhige, klare Musik und die sanfte Gesangsstimme. Das ist jetzt alles verzerrt.

Ich mag The Age Of Adz leider überhaupt nicht...mag Sufjan nur melancholisch und ruhig, da liegt mMn seine Stärke.

Werde mir das neue Bon Iver Album morgen mal anhören.

Mastodoniel hat geschrieben:

Ruby hat geschrieben:

Mastodoniel hat geschrieben:Ich höre gerade die neue Bon Iver. War auf ein zweites The Age Of Adz nicht vorbereitet.

uuuääääh...ist dem so? *grusel*
Dann spare ich mir die 50 Euro für's Konzert.

Das war auf jeden Fall meine erste Assoziation nach den ersten paar Songs. Jetzt nach zwei kompletten Durchgängen muss ich sagen, dass es zahmer ist als The Age Of Adz. Aber geht in die Richtung und das finde ich ziemlich suboptimal, obwohl ich The Age Of Adz mag. James Blake kommt mir noch in den Son als Referenz.

Bisher mochte ich an Bon Iver immer diese ruhige, klare Musik und die sanfte Gesangsstimme. Das ist jetzt alles verzerrt.

Naja Woods, Heavenly Father und viele seiner Kollaborationen haben das ja schon angedeutet. Parallelen zu James Blake sehe ich auch, der legt aber immer noch sehr viel Wert auf Songstrukturen, wenn auch eher ausgefallenere. Die Bon Iver Platte hat ja wirklich keinerlei Struktur mehr. Das Songwriting empfinde ich aber immer noch als herausragend und einzigartig. Der Age of Adz Vergleich hinkt imho etwas, weil das ja quasi pure Grandeur ist, während 22, A Million im Vergleich zum Self Titled viel spärlicher mit Instrumentierung etc. umgeht. Es ist generell gar kein so langer Weg von For Emma zu diesem Album. Hinter den vielen Sounds verbirgt sich dann doch noch ziemlich viel Folk. Die Progression der Effekte erinnert mich teilweise etwas an Boards of Canada

P.S: Tycho - Epoch ist heute erschienen

Quadrophobia hat geschrieben:

Mastodoniel hat geschrieben:

Ruby hat geschrieben: uuuääääh...ist dem so? *grusel*
Dann spare ich mir die 50 Euro für's Konzert.

Das war auf jeden Fall meine erste Assoziation nach den ersten paar Songs. Jetzt nach zwei kompletten Durchgängen muss ich sagen, dass es zahmer ist als The Age Of Adz. Aber geht in die Richtung und das finde ich ziemlich suboptimal, obwohl ich The Age Of Adz mag. James Blake kommt mir noch in den Son als Referenz.

Bisher mochte ich an Bon Iver immer diese ruhige, klare Musik und die sanfte Gesangsstimme. Das ist jetzt alles verzerrt.

Naja Woods, Heavenly Father und viele seiner Kollaborationen haben das ja schon angedeutet. Parallelen zu James Blake sehe ich auch, der legt aber immer noch sehr viel Wert auf Songstrukturen, wenn auch eher ausgefallenere. Die Bon Iver Platte hat ja wirklich keinerlei Struktur mehr. Das Songwriting empfinde ich aber immer noch als herausragend und einzigartig. Der Age of Adz Vergleich hinkt imho etwas, weil das ja quasi pure Grandeur ist, während 22, A Million im Vergleich zum Self Titled viel spärlicher mit Instrumentierung etc. umgeht. Es ist generell gar kein so langer Weg von For Emma zu diesem Album. Hinter den vielen Sounds verbirgt sich dann doch noch ziemlich viel Folk. Die Progression der Effekte erinnert mich teilweise etwas an Boards of Canada

P.S: Tycho - Epoch ist heute erschienen

Hab auch überlegt es mit AoA zu vergleichen, allerdings passt das wirklich nur bedingt zusammen. Die Parallelen zu James Blake sehe ich da auch, allerdings bleibt das ganze Album doch sehr Bon Iver-Tyisch. (Bis vllt. auf DeathBreast oder wie der nochmal heißt)
Nach zwei Durchläufen gefällt mir das ganze auf jeden Fall sehr gut und reiht sich doch sehr passend in die Alben-Historie Justin Verons ein. Und pünktlich zum tatsächlichen Herbstbeginn passt das Album mit seiner ganzen Melancholie sowieso wie Arsch auf Eimer.

The Slow Show bleiben sich (nach einem Durchlauf) treu und veröffentlichen das erste Album praktisch noch einmal neu. Tolle Band, aber jetzt erst einmal Bon Iver.

fipsi hat geschrieben:

Hi I have a new covers album out October 14th called 'Aftertouch' stay tuned

Morning Song (Marianne Faithfull)

Das Albumcover ist so herrlich trashig.

Eigentlich ist das einfach nur potthässlich

Danke, dass du uns immer an deinem allgemeingültigen Wissen teilhaben lässt.

Ich bin da ganz bei Tobi, Anwärter für das hässlichste Cover 2016!

Cover ist genauso trashig wie die Musik Sehr gut

JackJones hat geschrieben:Ich bin da ganz bei Tobi, Anwärter für das hässlichste Cover 2016!

Das bezweifelt ja keiner. Es geht nur darum, dass das beabsichtigt ist und damit durchaus als trashig gilt. So als rhetorisches Mittel.

Seit Freitag glücklicher Besitzer der neuen Opeth: 'Sorceress'

WTE's Befürchtung, es würde sich dabei größtenteils um Mittelalter-Folk handeln, kann ich glücklicherweise mal direkt widersprechen. Klar: Da sind viele ruhigere Passagen bei, die gemeinsam mit Mikes Stimme eine ziemlich hippie-eske Atmosphäre erzeugen. An anderen Stellen sind die Gitarren dafür so hart wie schon seit Watershed nicht mehr. Insgesamt sehr düster und wieder etwas weg von diesem klassischen Prog, der auf Pale Communion im Vordergrund stand hin zu dem psychedelischeren Prog Anfang der 70'er. King Crimson lassen grüßen. Wer Opeth auch ohne Growls mag, dem gefällt auch das wieder.

Die Bonus CD bietet allerdings zwei sehr folkige Songs - dafür aber auch sehr geile Live-Versionen von Cusp of Eternity, Drapery Falls und Voice of Treason mit Orcherster und Chor. Das kann was. Gibt es irgendwann bestimmt in der Form mal in Wacken.

Das Bon Iver Album ist auch live großartig. Selbst bei mir ein Kandidat für ein Jahreshighlight.

Flecha hat geschrieben:Seit Freitag glücklicher Besitzer der neuen Opeth: 'Sorceress'

WTE's Befürchtung, es würde sich dabei größtenteils um Mittelalter-Folk handeln, kann ich glücklicherweise mal direkt widersprechen. Klar: Da sind viele ruhigere Passagen bei, die gemeinsam mit Mikes Stimme eine ziemlich hippie-eske Atmosphäre erzeugen. An anderen Stellen sind die Gitarren dafür so hart wie schon seit Watershed nicht mehr. Insgesamt sehr düster und wieder etwas weg von diesem klassischen Prog, der auf Pale Communion im Vordergrund stand hin zu dem psychedelischeren Prog Anfang der 70'er. King Crimson lassen grüßen. Wer Opeth auch ohne Growls mag, dem gefällt auch das wieder.

Die Bonus CD bietet allerdings zwei sehr folkige Songs - dafür aber auch sehr geile Live-Versionen von Cusp of Eternity, Drapery Falls und Voice of Treason mit Orcherster und Chor. Das kann was. Gibt es irgendwann bestimmt in der Form mal in Wacken.

Same here. War auch nur von "Sorceress" etwas fehlgeleitet. Tolles Album!

Saeglopur hat geschrieben:The Slow Show bleiben sich (nach einem Durchlauf) treu und veröffentlichen das erste Album praktisch noch einmal neu. Tolle Band, aber jetzt erst einmal Bon Iver.

Höre ich gerade zum 1. Mal das neue Album. Kommt mir viel reduzierter vor als der Vorgänger. Irgendwie auch schwerfälliger. Mag die Band sehr, vorallem die EP's habe ich rauf und runter gehört, hier ist mir das aber momentan einfach zu langweilig. Mal sehen ob sich das noch ändert, ich hoffe es doch.

So, jetzt auch endlich mal die ersten Durchläufe von Bon Iver, The Slow Show und den Pixies geschafft.
Die beiden letzteren brauchen auf jeden Fall noch ein paar Durchgänge mehr, klingen aber beide eigentlich ziemlich rund. An das Verzerren der Stimme bei Bon Iver muss ich mich auf jeden Fall erst noch gewöhnen.

LongNose hat geschrieben:

Saeglopur hat geschrieben:The Slow Show bleiben sich (nach einem Durchlauf) treu und veröffentlichen das erste Album praktisch noch einmal neu. Tolle Band, aber jetzt erst einmal Bon Iver.

Höre ich gerade zum 1. Mal das neue Album. Kommt mir viel reduzierter vor als der Vorgänger. Irgendwie auch schwerfälliger. Mag die Band sehr, vorallem die EP's habe ich rauf und runter gehört, hier ist mir das aber momentan einfach zu langweilig. Mal sehen ob sich das noch ändert, ich hoffe es doch.

Geht mir ähnlich.

Dafür finde ich die neuen Alben von Tiger Lou und Okkervil River ziemlich gut. Und Conors neues Album ist so schön.

Nach ein paar Durchläufen in verschiedenen Set Ups finde ich das Bon Iver Album jetzt auch grandios. Besonders 29 #Strafford APTS hat es mir angetan. Die rohen Sounds vor dem zerbrechlichen Folk harmonieren richtig klasse. Konsequente Weiterentwicklung des Avantgarde Trends in den Pop. Gerade so Songs wie 715 - CR∑∑KS (Woods 2.0) oder 10 d E A T h b R E a s T ⚄ ⚄ sind natürlich gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich erst mal ein wenig mit den Effekten angefreundet hat, wirken sie im Gesamtkonzept absolut stimmig.

Die neue How To Dress Well ist quasi das Gegenteil davon. Sonst ja immer sehr vertrackter Alternative R'n'B/Pop Mix, ist Care deutlich straighter, poppiger und zugänglicher. Mir gefällts sehr gut, hat aber ein Bisschen das gleiche Problem wie das Wild Beasts Album: Die Zugänglichkeit kommt nur auf Kosten der Überraschung und Vielschichtigkeit.

Sirens von Nicolas Jaar geht natürlich voll in die Ecke, wo man nach dem zehnten Durchgang noch neues entdecken kann. Das Teil ist einfach voller Sounds und klingt trotzdem an den meisten Stellen total reduziert. Ist das noch Techno? Minimal? Ambient? Insbesondere "No" ist ein super Track. Zum Tanzen bringt das alles wohl dennoch niemanden.

so viel input die letzten wochen.

aktuell hoch im kurs: jagwar ma -- warhaus -- tycho.
klasse scheiben! besonders tycho eignet sich mega gut fürn herbst

Quadrophobia hat geschrieben:Nach ein paar Durchläufen in verschiedenen Set Ups finde ich das Bon Iver Album jetzt auch grandios. Besonders 29 #Strafford APTS hat es mir angetan. Die rohen Sounds vor dem zerbrechlichen Folk harmonieren richtig klasse. Konsequente Weiterentwicklung des Avantgarde Trends in den Pop. Gerade so Songs wie 715 - CR∑∑KS (Woods 2.0) oder 10 d E A T h b R E a s T ⚄ ⚄ sind natürlich gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich erst mal ein wenig mit den Effekten angefreundet hat, wirken sie im Gesamtkonzept absolut stimmig..

Ich habe das Album seit gestern mindestens 10 mal gehört und es wächst immer mehr. Unglaublich tolles Ding. Nur mit den Songtiteln komme ich nicht klar.

Die neue Platte von Bon Iver sagt mir nicht so zu. Ist mir zu verzerrt, zu durcheinander irgendwie. Ich mag aber auch James Blake nicht Ich fand das zweite Album auch schon nicht mehr wirklich gut. "For Emma, Forever Ago" ist genial, eines meiner absoluten Lieblingsalben. Wunderschöne, klare Melodien und starke Lyrics. Von demher ist die Entwicklung, die Justin Vernon da einschlägt, für mich persönlich eher negativ.

Mit "Schmilco" von Wilco tue ich mich ein bißchen schwer. Es wird zwar von Durchlauf zu Durchlauf immer besser, aber ganz stark finde ich es nicht. Trotzdem freue ich mich bereits wahnsinnig auf das Konzert in Düsseldorf.

ThomZorke hat geschrieben:Mittlerweile verfolge ich The Weeknd nicht mehr so sehr, wie noch zu Zeiten der ersten drei Mixtapes (v.a. "House Of Balloons" ist schlicht und ergreifend grandios), aber den neuen Song "False Alarm" kann ich mir auf ner Party schon als ziemliches Brett vorstellen. Aber ich find ja auch "New Song" von Warpaint gut

MIt etwas Versprätung: WTF?!? Das klingt wie Scooter auf R'n'B.